Einen Depressiven daten

fliegevogel
Beiträge: 22
Registriert: 28. Sep 2015, 13:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von fliegevogel »

Hei,
Also erstmal danke für die Blumen ;)
Weiß gar nicht, ob ich so cool bin, aber ich bin generell kein Freund von Drama und übermäßiger Gefühsduselei und nüchtern betrachtet bleibt mir ja außer abwarten (oder halt das Handtuch schmeißen, was ich nicht will) auch einfach nicht viel übrig. Ich versuche halt die Zeit jetzt zu nutzen um mir Gedanken drüber zu machen, was wird, wenn wir uns wiedersehen. Also produktive Gedanken. Einen Plan quasi.

Was glaube ich echt nochmal spannend wird, ist dass er mir kurz bevor er gefahren ist, "gebeichtet" hat, dass es vermutlich daran liegt dass er ein paar Wochen zuvor aufgehört hat, seine Medikamente zu nehmen. Und wenn er wiederkommt, nimmt er sie ja hoffentlich wieder. Da bin ich echt mal gespannt, inwiefern ihn das verändert.

Puh, das bei euch klingt ja echt kompliziert... Nicht aktiv auf jemanden zugehen ist vermutlich auch echt der einzige Plan, den man machen kann. Hat sie Dir auf Deine Frage schon geantwortet?
Aber wenn sie noch genauso an Dir hängt wie Du an ihr, sollte es ja daran nicht scheitern.
Übrigens finde ich es - obwohl es natürlich blöd für dich ist - gar nicht schlecht, dass sie bis nach der Reha mit einer Wiederherstellung einer Beziehung warten will. Dann habt ihr vielleicht wirklich eine Chance auf einen echten Neuanfang. Vielleicht nicht ohne Probleme aber wenigstens nicht mit denselben Problemen.
Viel Glück euch!
Wie läuft eigentlich Deine Therapie?

Liebe Grüße,
Nora
ellwood
Beiträge: 206
Registriert: 19. Apr 2015, 12:16

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von ellwood »

Hi ,

Sie schrieb mir das Sie sich Sich nicht wie ein Single fühlt was ja schon mal eine " Basis" bilden könnte. Aber Sie schrieb mir auch das Sie mir nichts versprechen will. Also bleiben schon noch Fragen offen . Aber ich schrieb Ihr auch das ich nicht in die Zukunft schauen kann und Sie deswegen sich keinen Kopf machen braucht . Ich bleibe dabei das ich aktiv nicht suchen werde , sollte sich aber wider erwarten ein Liebe ( keine Affäre und keine ONS oder so ) auftun werde ich meine Haltung neu überdenken müssen .

Meine Therapie ..... ich fühle mich nach wie vor nicht so richtig in der Diagnose angekommen , meine Therapeutin sagt nach wie vor das ich Stationär kommen soll weil ich meine Probleme halt sehr sehr schleppend verarbeite . Und das halt schon seit fast 16 Jahren . Ich weiß sehr genau an was es bei mir hängt , nur bin ich leider ein Mensch der zwischen A und B keine Linie hinein bekommt , ich bin da zwischem A1 und A 99999 unterwegs bringe so nichts zum Abschluss und der Kopf wird dadurch immer voller . Im Moment mache ich sehr viel Sport und schreibe jeden Abend einige Seiten die ich danach wieder zerreise ( die meisten jedenfalls) Ich bin auch noch an einer neuen Idee für ein kleines Geschäft . Also prinzipiell lenke ich mich wie immer nur ab . Aber zusammen mit meinen lustigen Pillen hat das den guten Effekt das ich nicht mehr so in meinen verworrenen Gedanken gefangen bin .

Aber was machen muss ich , bin aber leider noch nicht ganz so weit im " doofen" Kopf
fliegevogel
Beiträge: 22
Registriert: 28. Sep 2015, 13:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von fliegevogel »

Hei,
aber das ist doch schonmal einiges wert. Was ist wenn wider Erwarten doch die große Liebe in Getsalt einer dritten Person um die Ecke kommt, weiß man ja nie - selbst wenn man in einer festen Beziehung ist, kann einem das blühen. Insofern finde ich Deinen Plan gut.

Puh, aber ich finde schon dass es so klingt, als hättest Du schon viel geschafft. Das Problem erkannt, Dich in Behandlung begeben, Dir ein eigenes Ablenkungsprogramm gesucht. Klingt so, als würdest Du es zur Not auch ohne sie weiter schaffen. Toi toi toi!

Und: nichts gegen Ablenkung. Ich fülle meine Tage gewissenhaft mit Ablenkung bis an den Rand, Ablenkung ist etwas zauberhaftes. ;)
Botus
Beiträge: 2096
Registriert: 29. Mär 2014, 06:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von Botus »

Hallo,

aus meiner Sicht kann es bei sehr heftigen Reaktionen durch Abgelehntwerden oder Verlassenwerden auch sinnvoll sein, mal über andere Dinge nachzudenken, die dabei verloren gegangen sein könnten.

Ich habe mich im Zusammenhang meiner Partnerschaft sehr damit beschäftigen müssen, denn die Männer aus dem Umfeld meiner Partnerin waren unnormal lange und unnormal heftig aktiv. Sie verhielten sich im Grund wie Drogenabhängige, die kein anderes Lebensziel haben, als mich irgendwie wegzukriegen, in der Hoffnung, dann ihren Schuß zu kriegen.

Ich habe dabei raus bekommen, dass da auch andere Antriebe vorlagen. Diese Typen fühlten sich zum Beispiel wertlos, wenn sie keine Frau hatten. Sie haben auch zu meiner Partnerin Sachen gesagt, wie z.B. dass sie durch sie zu dem Mann werden könnten, der sie immer sein wollten und ähnliches Zeug. Die träumen davon, etwas bestimmtes zu sein und darzustellen. Dadurch ist es für sie sozusagen Alles entscheidend, ob es was wird oder das Gegenteil dabei heraus kommt.

Bei denen wäre es wirklich falsch, davon auszugehen, es ginge ihnen hier um Liebe oder Partnerschaft. Für diese Männer geht es um viel mehr. Man könnte sagen, es geht ihnen um alles. Ich glaube, dass das oft ein Problem ist. Meine Expartnerin ist ja im Prinzip genauso. Deshalb passt sie auch so gut zu diesen Männern.

Wenn sie eine neue Partnerschaft hat, geht alles wie in einem Fahrstuhl rauf, der ganze Mensch mit allem drum und dran. Bei partnerschaftlichem Unglück hingegen geht absolut alles tief runter. Ich finde sowas nicht gerade gesund. Für mich deutet das darauf hin, dass überhaupt keine Basis vorhanden ist. Alles hängt nur von einer einzigen Sache ab. Abhängigkeit ist dann ja schon vorprogrammiert.

Liebe Grüße vom Dobi
Florian77
Beiträge: 173
Registriert: 19. Aug 2015, 13:46

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von Florian77 »

Hallo
Kann es sein das depressiv kranke zu Beginn wenn man sie kennenlernt besonders lieb und nett sind? Das habe ich jetzt schon so oft gelesen. Nach paar Monaten kommt dann aber die Krankheit wieder durch und die Menschen verkriechen sich wieder. Ich glaube nämlich das meine Ex schon krank war als ich sie kennen gelernt habe nur nicht so schlimm wie jetzt. Wie gesagt glaube ich aber nicht das sie vorher auch schon so war. Müsste man mal ihren Ex fragen *lach*. Zum Glück habe ich jetzt 2 Wochen Abstand, aber mein Kind fehlt mir. Danach geht dann jeder sein weg, keine gemeinsamen Sachen mehr. Das habe ich ihr auch schon alles mitgeteilt nach ihrem Verhalten am Freitag. Was kam als Antwort? NIX!
gruß
Florian

Wie oft belügen sich Menschen, damit sie von niemanden die Wahrheit hören?
Botus
Beiträge: 2096
Registriert: 29. Mär 2014, 06:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von Botus »

Hallo Florian,

Du musst von der Vermutung mit der Krankheit echt runter, sonst kriegst Du sie irgendwann. Auch wenn es richtig ist, so hat doch jeder diese Tendenz unter bestimmten Umständen in sich. Meine Ex hat eine längere Krankenakte, es gab früher auch einen Versuch und die ganze Familie hat schwere psychische Probleme.

Aber das ist vollkommen irrelevant, denn wenn man sie sieht und erlebt, geht es ihr super dabei, wirklich super. Das würde auch jeder bestätigen. Sie ist wirklich komplett normal und gesund.

Lediglich ihr früherer Ehemann, auch der spätere Kindesvater, sowie ihr Exfreund und meine Wenigkeit zeigten Ausfälle verschiedenster Art. Da stellt sich doch die Frage, wie man das mit dem "krank" überhaupt definieren soll. Außerdem stellt sich die Frage, wieso ein Mensch mit jedem Partner, der erkrankt, selber ein Stück weit gesünder wird.

Möglicherweise führen Depressionen und Ausfälle bei dem Partner in manchen Fällen dazu, dass ein Erkrankter sich besser fühlt oder auf lange Sicht sogar gesundet. Wäre ja zumindest denkbar, denn es werden ja quasi die Rollen getauscht.

Liebe Grüße vom Dobi
Zuletzt geändert von Botus am 12. Okt 2015, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
Florian77
Beiträge: 173
Registriert: 19. Aug 2015, 13:46

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von Florian77 »

Hallo Dobi
Da hast du vollkommen recht. Ich muss endlich aufhören an den Sch.... zu denken. Ich mache mir um mein Kind sorgen. Nachdem extrem aggressiven Freitag stellt sich mir die Frage ob ich ihr mein Kind überhaupt noch anvertrauen kann. ICh befürchte schlimmes wenn sie in ihre eigene Wohnung zieht. Auf mich kann sie ja in Zukunft verzichten hatte ich schon erwähnt. Man glaubt es nicht wie Menschen reagieren können wenn man sie beim Lügen erwischt hat. Glaube dieser schwarze Freitag bleibt mir lange in Erinnerung. Ich überlege echt ob ich mir professionelle Hilfe suche.
gruß
Florian

Wie oft belügen sich Menschen, damit sie von niemanden die Wahrheit hören?
Botus
Beiträge: 2096
Registriert: 29. Mär 2014, 06:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von Botus »

Hallo Florian,

wenn jemand erfolgreich erlernt hat, sich gegen Belastendes abzugrenzen (z.B. Vorwürfe "Du hast Falsches oder Schlechtes getan"), dann kann es doch passieren, dass ein Partner demjenigen hinterher gar nichts mehr sagen kann, weil absolut alles, was nach Negativem oder Vorwurf klingt, an ihm abprallt.

Es könnte auch sein, dass derjenige sich auch selbst nichts mehr vorwirft. Kein schlechtes Gewissen mehr, nie wieder, egal was er auch tut.

Ich behaupte, dass ein Partner, der diese Abgrenzung gegen alles nicht erlernt hat, sondern für Kritik offen ist, sich diese auch zu Herzen nimmt, in einer Partnerschaft kaum eine Chance gegen jemanden hat, an dem alles abprallt, weil er diese Strategien erlernt hat.

Meine Expartnerin ist in allen ihren Partnerschaften auf die Weise die Überlegene gewesen, obwohl sie eigentlich eine längere Krankenakte hat.

Liebe Grüße vom Dobi
ellwood
Beiträge: 206
Registriert: 19. Apr 2015, 12:16

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von ellwood »

Ja , Dobi

das ist der Punkt . Abgrenzung ! Wenn es nicht erlernt wurde ( wie bei mir ) wird es schwer im Raum stehende Diskussionen einfach aus zu blenden . Ich kann das nicht und nach meinen 4 Therapiesitzungen bin ich auch noch weit davon es zu können . Und das frisst , hatte gestern eine lustige Diskussion mit meiner Ex-Frau bezüglich meiner Diagnose . Ich hab vergebens versucht Ihr zu erklären wie sich das bei mir anfühlt wenn ich aus meinen Gedanken nicht raus komme . Sie sagte mir im Prinzip das selbe wie ich es hier immer wieder lese , das ich das nicht an mich ran lassen darf . Scheinbar habe ich aber einen eingebauten Magneten der alles an Infos aus der Umwelt und speziell aus meinem Umfeld ungefiltert in mein Hirn saugt . Das versucht den ganzen Schrott dann irgendwie zu verarbeiten und schon geht´s los . Endlosschleifen von wirren Gedanken , was hätte ich tun können , was kann ich in Zukunft tun , wie komme ich da wieder raus , was macht der Job . Wie und wann bekomme ich meine Wohnung fertig , schaffe ich es in dem Leben noch mein Produkt Marktreif zu bekommen . Und wenn ich Pech habe jagen sich die Gedanken sogar Gleichzeitig , das ist regelrechter Gehirngulasch was da los ist ......

In den Momenten denke ich dann tatsächlich über den angeratenen Klinikaufenthalt nach , weil der mich vielleicht mal so ruhig bekäme das ich wieder klare Gedanken fassen kann .
Komischerweise bin ich bei der Arbeit recht fit was den Kopf angeht , das sind eigentlich meine einzig bewussten " klaren " 8 Stunden .
fliegevogel
Beiträge: 22
Registriert: 28. Sep 2015, 13:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von fliegevogel »

Moin,
Ich mal wieder.

Ellwood, wie hat es sich denn bei Dir entwickelt in den letzten Tagen? Hast Du einen Klinikaufenthalt nochmal gründlich auf ein Für und Wider getestet? Nach dem was ich von Bekannten gehört habe (die allerdings andere Beschwerden als Depressionen hatten) ist das doch eigentlich genau richtig, wenn man im Alltag Probleme hat, geistig anzukommen und mal eine Weile in sich zu ruhen.
An sich bin ich immer wieder erstaunt wie nüchtern Du Deine eigene Situation reflektierst. Kommt das nur durch die schriftliche Kommunikation oder bist Du tatsächlich so geradlinig?
Ich hoffe Du hast jetzt ein gutes Umfeld was Dich unterstützt!

Ich bin momentan mit meinen Schwestern auf Verwandtenbesuch in meiner alten Heimat Hamburg und ziemlich dankbar für die Ablenkung.
ellwood
Beiträge: 206
Registriert: 19. Apr 2015, 12:16

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von ellwood »

Hi Nora ,

ich bin sehr reflektiert , also ich sehe schon immer jeden Fehler den ich mache und gemacht habe und nehme diesen dann dankbar an ....
Geradlinig ..... Puh ich denke das war ich mal , um nicht zu sagen Straight . Aber da bin ich momentan meilenweit davon entfernt . Ich bin gerade in vielem drin ( wahrscheinlich zu vielem ) und versuche mich von alten Dingen zu lösen . Momentan ist gerade ein Hobby dran das mich die letzten 10 Jahre beschäftigt hat und ich verscherbel den ganzen Mist weit unter Preis im Netz. So bin ich heute morgen nach Frankfurt gefahren um so ein Teil zu verkaufen ( habe mich mit dem Käufer auf halber Strecke getroffen ) Hab leider melancholische Musik im Auto gehabt und bis kurz vor Frankfurt nur geflennt . Ich weiß selbst nicht mehr was mit mir los ist wenn ich beim Sport bin gehts mir saugut und schwupps Stunden später hänge ich da wie ne Aule im Wind .
Meine Therapeutin ist sehr " Stolz " auf mich weil ich so klar sehe was ich ändern muss , aber ich kriege die Kurve nicht . Jede noch so belanglose Whatsapp von meiner liebsten Haut mich so aus der Welt das es nicht mehr schön ist . Nüchtern ...... ja , aber weit weg von abgeklärt oder geradelinig .

Den Klinikaufenthalt habe ich erst mal abgesagt da ich so viele Dinge habe die ich noch erledigen will , Therapeutin nicht begeistert ... hat aber gesagt es ist ganz alleine meine Entscheidung und ich muss damit klar kommen . Nur wie komme ich auf etwas klar wenn ich auf mich nicht mehr klar komme . Ganz doof , heute ist wieder so ein Tag wo ich mir wünschen würde die Erde täte sich auf .
Aber ich gebe nicht auf , noch spüre ich Kraft in mir und werde nichts unversucht lassen mich da wieder raus zu bekommen . Irgendwann muss mein altes ich wieder vorbeischauen ,auf den Moment warte ich und hoffe ich kann Ihn dann nutzen . Sorry für den Roman und Danke das Du nachgefragt hast .

Wie läuft es bei Dir ? Seid Ihr in Kontakt , hat sich " mehr " zwischen Euch entwickelt ?

Gruß
fliegevogel
Beiträge: 22
Registriert: 28. Sep 2015, 13:36

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von fliegevogel »

Hallo,

@ellwood: Habe im anderen Thread gerade gelesen, dass es Dir momentan so gar nicht gut geht... Wann siehst Du denn Deine Therapeutin das nächste Mal?
Hast Du nochmal darüber nachgedacht, ob ein Klinikaufenthalt vielleicht doch gut wäre?
Ich drücke Dir die Daumen, dass die Energie, die man ab und an aus Deinen Beiträgen herauslesen kann Dich bald wiederfindet und Du Dich wenigstens ein Stück weit aus dem tiefsten Loch herausziehen kannst!

In der Tat gibt es Neues. Ob das jetzt so gut ist...
Eben noch im "Wie geht's mir"-Thread geschrieben, dass ich gerade relativ wenig darüber grübele und einfach hoffe, dass er sich meldet, wenn er zurück ist und ungelogen eine Minute später kam die Nachricht "I'm just back". Und zack - alle Nervosität wieder da. Eine Nachricht haut einen aus der Umlaufbahn, jaja.
Nun hat er offenbar ein ernsthaftes Problem mit seinem Visum, das wenn es nicht gelöst wird, auch bald eine Abschiebung zur Folge hat. Manchmal soll es wohl einfach nicht sein...
So ganz egoistisch hoffe ich einfach mal trotzdem, dass er mich in den nächsten Tagen mal sehen will. Dann kann ich vielleicht auch etwas abschließen? Wer weiß. Ach verdammt, ich hatte wirklich gehoft, dass es unkomplizierter wird, wenn er wieder da ist. Immerhin hat er sich gemeldet.
Mir schwirrt gerade der Kopf, ich hoffe, das liest sich nicht so unstrukturiert wie es sich anfühlt.
Erstmal mit dem Hund raus, laaange.

Und auch Dir, danke für's Nachfragen.
Liebe Grüße,
Nora
ellwood
Beiträge: 206
Registriert: 19. Apr 2015, 12:16

Re: Einen Depressiven daten

Beitrag von ellwood »

Hi Nora ,

Freitag hatte ich wieder einen Termin , es geht immer weiter in die Tiefe und kostet stellenweise sehr viel Kraft. Ich werde meine Energie wiederfinden nur ist mir klar das ich diese in der Zukunft suchen und finden muss .

Das bei Dir mit dem Visum ist ja doof, habt Ihr Euch gesehen ? Ich würde ja sagen mach Dir keinen Kopf nur kommt das von mir nicht so glaubwürdig rüber . Ich wünsche Dir ein Happy End , wird schon werden irgendwie .

Gruß.
Antworten