Depression...Haushalt und Putzen

petra45
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von petra45 »

hallo frau rossi,

toll, dass du was gemacht hast!!!

bis dann petra
Mim
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Mim »

@ Frau Rossi:

Läuft! :hello:
FrauRossi
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von FrauRossi »

Danke Mädels,

Jetzt sind nur noch drei Zimmer übrig. Mehr als die Hälfte der Wohnung hab ich also geschafft. Jetzt kann ich aber nicht mehr.

LG FrauRossi
Mim
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Mim »

Ich würd mal sagen, das reicht aber auch, oder?

Was gibts zur Belohnung? ;)
Salvatore
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Salvatore »

Hallo ihr Fleißigen,

ich muss morgen dringend was machen. Für heute habe ich mir noch vorgenommen, eine Maschine Wäsche anzustellen und den Geschirrspüler einzuräumen und anzustellen.
Früher hatten wir ja mal die 10-Minuten-am-Tag-Methode, vielleicht ist das auch was für einige hier. Zehn Minuten sind wirklich nicht viel, aber wenn man die konzentriert durcharbeitet, schafft man schon ein bisschen was weg. Man kann sich auch mehrere 10-Minuten-Einheiten pro Tag vornehmen.

@Frau Rossi und alle Fensterputz-Hasser: geht mir genauso! Aber letztens habe ich Fenster bei meiner Mama geputzt und die hat einen Fenstersauger. HAMMER. Kann ich nur empfehlen und steht schon ganz oben auf meiner Wunschliste. Damit macht es fast Spaß und es geht megaschnell. Kostet um die 40 Euro, zahlt sich aber aus.

Lg, Salvatore
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FrauRossi
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von FrauRossi »

Salvatore, son Ding brauch ich. Wie heißt es?
Salvatore
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Salvatore »

Ich hatte dieses Modell: http://www.amazon.de/dp/B00L25FFOS/ref= ... YI7NZGTLDM, meine Schwester benutzt dieses: http://www.amazon.de/dp/B00HUORV7Y/ref= ... K7H60PYC1E

Man sprüht einfach die Fensterscheibe mit Wasser ein (man braucht nichtmal unbedingt ein Reinigungsmittel) und saugt den Kram ab, wie mit einem Handstaubsauger.
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otterchen
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von otterchen »

Ich will mir jetzt den hier bestellen
http://www.amazon.de/gp/aw/d/B0045Y409Y ... 8Q88YHB1RJ

Frau Rossi: such Dir einen, der mit Prime lieferbar ist, dann bestell ich gerne für Dich mit :-)
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Botus
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Botus »

Ich kann ohne Probleme endlos lange putzen, aber leider nur, wenn es sich um Sachen handelt, die hinterher ordentlich Kohle bringen, zum Beispiel Teile vom Oldtimer. Bei Sachen wie Fenstern oder dem Boden (im Büro) kann ich mich nur schwer aufraffen, weil es halt nichts einbringt. Ich denke immer in diesen Kategorien. Keine Ahnung, warum. Es steckte schon immer in mir. Meine Eltern, Großeltern und andere, die mich sozialisierten, auch mein Umfeld, sind jedenfalls nicht so. Bin wohl schon so geboren worden. Selbst wenn ich ein paar hundert tsd im Keller liegen hätte, würde ich wohl jede meiner Tätigkeiten automatisch dahin gehend überprüfen, ob es sich jeweils lohnt. Das ist schon komisch, denn ich bin überhaupt nicht geldgeil und gebe auch nicht viel für mich aus.

Fenster putzen geht (wie ich finde...) am schnellsten, wenn man einen Abzieher benutzt, wie die Fensterputzer. Die Idee mit einer Reinigungskraft hatte ich früher, aber die brauchte ewig lange und war deshalb einfach nur teuer. Ich putze die Büros seitdem wieder selber. So lange man nur oberflächlich hinguckt, geht das auch. Die totale Reinlichkeit brauche ich nicht.

Das Gelände draußen wird von dem älteren Herrn in Schuß gehalten, dem das hier früher mal gehörte. Er hat Sehnsucht nach seiner Arbeit, seiner früheren Firma. Ihm ist es zu Hause zu langweilig. Ich kann ihn gut verstehen, ist ja auch öde, nur rumzusitzen. Also hat er nen Schlüssel und darf sich hier nach Lust und Laune austoben. Oft ist er schon morgens um 6 Uhr hier, auch am WE (genau wie ich). Wir sind aus dem selben Holz. Hoffentlich lebt er noch lange.

:hello:
FrauRossi
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von FrauRossi »

Hallo,

Dass die "großen" Haushaltsdinge (fensterputzen, Frühjahrsputz usw) ein Problem sind, kann ich ja verstehen, nicht nur bei und Depris , wohl bei jedem.

Aber wo ist das Problem bei so kleinen Dingen (die in der Summe dann zum großen Chaos führen können)?

Manchmal geht es nur darum die Leere Toilettenpapierrolle wegzuwerfen und eine neue hinzuhängen. Und manchmal kann ich das einfach nicht. Ich sehe es, ich weiß das dauert keine Minute, das ist nicht anstrengend und nix. Aber ich stehe dann da, schaue dahin und denke: oh ne, ich kann nicht.

Das ist doch voll der Alptraum.

LG FrauRossi
otterchen
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von otterchen »

Weil es ein "oh nee, nicht NOCH was" ist?
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Mim
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Mim »

Ja, Otterchen, das könnte sein.

Bei mir ist es aber auch das Gefühl "Wenn ich das jetzt hinkriege, muss ich alles andere auch hinkriegen."
Ich kann nicht diese eine Sache bewältigen und dann den Rest liegen lassen.

Also fass ich gar nichts an ...

(naja, so ähnlich irgendwie...)
otterchen
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von otterchen »

Bei mir ist es oft "nicht jetzt" -
wenn mir was auf den Boden fällt, während ich mit einem Teller die Küche verlasse, ist zunächst das Essen dran. Aufgehoben werden kann das heruntergefallene Etwas noch später.

Vllt ähnlich wie bei Dir, Mim?
Irgendwas anderes hat Priorität, und bis das nicht erledigt ist...
Naja, bei Dir ist es anders herum: wenn Du das mit niedrigerer Prio machst, dann erst recht das mit höherer Prio???
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FrauRossi
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von FrauRossi »

Hallo,

Ne es fällt nicht unter "das jetzt auch noch"
Es kann sein ich habe gerade alles picobello gemacht und jetzt ginge es darum den Zustand zu erhalten. Aber ich steh dann da seh das Ding an und es geht nicht. Ist erstmal die Rolle nicht gewechselt, bleiben auch die Klamotten liegen, die Kaffetasse stehen, die Pfanne auf dem Herd usw und rubbeldiekatz ist alles chaotisch und dauert wieder ewig es wegzuräumen. Jedes Ding für sich geht aber innerhalb von Sekunden, wenn man es nur gleich machen würde.

Versteht mich nicht falsch, die allermeiste Zeit schaffe ich das mittlerweile, alles immer gleich nach Gebrauch weg zu räumen. Das war früher ganz anders.

Das was otterchen schreibt kenne ich auch, ich sitze auf der Couch die Katze schmeißt den Tee um und ich denke: ne nicht jetzt. Ist doch blöd irgrndwie.

Heute ist Bodenputzen zweiter Teil dran: Lesezimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer sind noch übrig. Aber heut mach ich es so: erst alles saugen dann alles wischen, geht echt einfach schneller.

LG FrauRossi
FrauRossi
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von FrauRossi »

So 17:20 Zwei Zimmer sind gesaugt, eines ist noch übrig. Diese drei dauern am längsten weil ich da auch immer Kissen und Sofas absaugen muss (Katzenhaare)

Aber eine Maschiene Wäsche läuft auch schon so dass ich nacher frisch duftende Bettewäsche aufziehen kann.

Jetzt kleine Pause dann letztes Zimmer saugen und dann noch alle drei wischen, was schneller gehen dürfte da schon alles hoch gestellt ist.

So Stand um 19:00 alles fertig. Gesaugt und gewischt und alles steht wieder an seinem Platz.
LG FrauRossi
Zuletzt geändert von FrauRossi am 21. Apr 2015, 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
otterchen
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von otterchen »

Streber!!
Ich sitze hier, bin pappsatt (Curry-Pommes-Majo-Schaschliksoße) und bin zu faul, um auch nur die Waschmaschine anzustellen
*häng*
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Mim
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Mim »

Hrmpf.

Ich hocke hier im Chaos -und das einzige was heute Morgen lief, war meine Waschmaschine oO

Seitdem arbeite ich, prokrastiniere und schreibe an meiner Arbeit. (Letzteres läuft aber heute wieder ganz gut.) :mrgreen:

wann hatte ich eigentlich zuletzt saubere Bettwäsche....?

LG Mim
Lupine_84
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Lupine_84 »

Hallo ihr!

Also ich erhöhe stetig meine Schmutztoleranz :D

Früher brachten mich wenige Krümel am Boden zum Verzweifeln und ich konnte/durfte mich erst auf der Couch oder mit einem Hobby entspannen, wenn es rund um mich herum schön sauber und ordentlich war.

Ich könnte beinahe meiner Depri danken, dass ich nun der Entspannung den Vorzug geben muss. Ich zerfleische mich nicht mehr für meine dreckige Wohnung.

Ich habe durch den Hund ohnehin nur für wenige -ganz wenige- Stunden ein frisch geputztes Haus. Wenn ich mich also nach all dieser Arbeit nicht sofort wieder schlecht fühlen will, bleibt mir nichts anderes übrig als tapfer über Hundehaare usw. zu gleiten. ;)

So ist inzwischen ein absolut ungeregeltes haushalten entstanden. Mal geht einiges an Arbeit gut hintereinander weg, manchmal ist kurz fast alles sauber, manchmal wochenlang fast nichts oder immer wieder nur einzelne Räume. Fenster.... eher gar nicht und niemals alle zeitgleich :D

Das lustige ist. Irgendwann putze ich mal wieder etwas, das "nach Plan" schon überfällig war und stelle hinterher fest: 1. na also, ist wieder sauber und sieht gut aus UND 2. es ist ÜBERHAUPT NICHTS passiert als es ungeputzt überfällig war :lol:

Nichts passiert! Die Welt dreht sich weiter :)
Und mal ehrlich, wenn die Fenster erst mal wieder Regen abbekommen haben und dann vielleicht etwas Blütenstaub, dann weiß kein Mensch mehr, ob ich sie nun vor 14 Tagen, 14 Wochen oder 14 Monaten geputzt habe.
Sehen kann man fast nur, wenn es gerade eben gemacht wurde. Von daher gönne ich mir doch lieber die 14 Monate Pause dazwischen :lol:

LG
Lupine
"Glück hängt nicht von äußeren Dingen ab, sondern von der Art, wie wir sie sehen" - Leo N. Tolstoj -
Mim
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Mim »

So ist inzwischen ein absolut ungeregeltes haushalten entstanden. Mal geht einiges an Arbeit gut hintereinander weg, manchmal ist kurz fast alles sauber, manchmal wochenlang fast nichts oder immer wieder nur einzelne Räume. Fenster.... eher gar nicht und niemals alle zeitgleich :D
Liest sich sehr, sehr (!) entspannt - toll :)
FrauRossi
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von FrauRossi »

Hallo,

Lupine hat so recht. Weder passiert etwas wenn der Haushalt nicht picco bello ist noch passiert etwas wenn er es ist.

Die Fußböden sind nun endlich gewischt und bis auf die Küche, wo man den Dreck schon sah und das Bad, wo die Katzentoiletten stehen und daher auch der Verschmutzungsgrad höher ist, sieht man zu vorher und nachher keinen Unterschied.

Ein Besucher würde den Unterschied nicht erkennen und schon garnicht den Aufwand dahinter vermuten.

Auch bei den Fenstern hat sie teils recht. Bis zum ersten Regen hält der Sauberkeitsefft an, dann ist schon wieder vorbei. Aber das stimmt nicht 100% denn nicht nur die Scheiben von außen sind dreckig, auch von innen. Da sind eine Menge Katzentapser. Klar die sind auch schnell wieder da. Aber auch die Rahmen sind ja dreckig und da hält der Effekt schon länger an. Doch doch.

Ich putze Fenster auch maximal einmal im Jahr. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das das letzte mal gemacht habe? Ich glaube 2013. also Stresse ich mich nicht mit übertriebener Reinlichkeit. Aber dann und wann muss es halt doch mal sein. Irgendwann fängt es halt an mich zu stören, dann muss es gemacht werden. Die Fenster nicht alle auf einmal zu Putzen käme für mich nicht in Frage, da ich für mich dann nur diesen -das muss noch gemacht werden- Zustand damit verlängere. Dann lieber Mims Augen zu und durch Taktik.

Ich habe auch nur selten das Bedürfnis die Schränke und Türen abzuputzen aber jetzt wird es eben mal Zeit. Da ist das letzte mal definitiv 2 Jahre her. Dann geht das aber auch wieder für lange Zeit.

Ob ich heute noch Haushaltstechisch was mache weiß ich nicht. Muss bis 19:30 Uhr oder länger Arbeiten heute, also wohl eher nicht.

Vielleicht morgen wieder

LG FrauRossi
petra45
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von petra45 »

hallo zusammen,

ich hab auch so ein fenster absauger. damit putzen meine jungs gerne fenster.
ich muss einfach meine jungs einspannen. für etwas geld machen die alles.
die haben soviel kraft. die gehen gerade fünf mal die woche in fitness center trotz schule
und arbeit. ich denk immer die kann ich nicht noch einspannen, die haben ja schule und arbeit.
aber die haben kraft ohne ende.


ich hab auch so ein dampreinigungs gerät, das ging bloss bald bischen kaputt, aber es geht.
und für meinen gang ist es schon toll. ich muss den einfach auch immer nehmen.

bis dann petra
Mivi07
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von Mivi07 »

Hehe...meins wird auch nach dem putzen nicht Piccobello Sauber und schon wenige Stunden später sieht es alles aus wie vorher..
Auch wegen unsere Hündin. Die Haart ständig und überall, manchmal landet es auch unfreiwillig aufs belegtes Brot als "Topper"sozusagen. Ehe es in den Mund kommt, wird er erst natürlich entsorgt ;-)
Das Fenster sieht auch nicht besser aus,hatte ihn voriges Monat bereits geputzt und jetzt sieht es dank Unwetter und vielen Regen wie vorher vor dem reinigen aus .
Heute habe ich jedoch die Böden gefegt und die Wäsche in den Waschmaschine gestopft, zu mehr komme ich auch wieder nicht. Mach jetzt wieder "Feierabend".
akinom53
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von akinom53 »

Hallo Alle :hello: :hello
endlich mal einige die verstehen, das Hausarbeit ein hohes Maas an Überwindung kostet, wenn man depressiv ist. Oft bekomme ich schon Zustände, wenn ich morgens den Berg an Arbeit im Haushalt sehe. Doch oft weiß ich nicht wo ich anfangen soll, also geht gar nichts erst los. :oops: Dies wiederum bringt mich zum verzweifeln, :x weil ich Ordnung und Sauberkeit brauche, um mich wohl zu fühlen. Es kommt noch dazu, dass mein Mann zur Unordnung beiträgt, er sieht Chaos sehr gelassen, eine richtige Endlosschleife. Geht es mir mal etwas besser, dann kann ich mich nicht bremsen und am nächsten Tag liege ich schon wieder flach. Zur Zeit bringe ich nur das Nötigste zustande, aber das tut mir nicht gut, weil ich mich nicht damit abfinden kann( noch nicht) eine schlechte Hausfrau zu sein. :oops: :x
Einige in meinem persönlichen Umfeld übermitteln mir mit Worten, was sie alles jeden Tag so im Haushalt erledigt haben, wie gut sie doch sind vom Wäsche waschen bis zum backen und neue Rezepte ausprobieren, :roll: da komme ich mir so richtig unnütz vor. :oops: Ich muss noch sehr an mir arbeiten, damit die Aussagen von anderen nichts mehr ausmachen.
Meine Generation 60+ ist noch so geprägt, vor anderen immer gut da zustehen . :)
Gut, dass es hier Mitmenschen gibt, die mich nicht verurteilen ;)
LG aki
otterchen
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von otterchen »

Guten Morgen!

Den heutigen Tag könnten wir doch nutzen, um "gemeinsam" ein wenig im Haushalt zu machen, oder?
Wer schließt sich an?

Vorgehensweisen, Auszeiten, Hilfsmittel... wer mag berichten?

;-)



Edit:
online eine Folge meiner Lieblingsserie schauen, Kaffee trinken... gemütlich und langsam in meinen Tag starten
ABER: dabei bereits Spülmaschine und Waschmaschine angestellt. Quasi was erledigen, ohne etwas tun zu müssen.
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petra45
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Re: Depression...Haushalt und Putzen

Beitrag von petra45 »

hallo otterchen,

geniale idee. so hab ich mir das vorgestellt hier.

bin dabei und räum die spülmachschine aus.

bis dann
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