Sexualität und Depression in der Beziehung

ramona
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Re: Sexualität und Depression in der Beziehung

Beitrag von ramona »

Sorry, Caroline habe nochmal nachgelesen es war clara die das geschriebene als Verletzung empfunden hat.
Als Nachsatz, natürlich darf jeder seine Meinung kund tun, so wie er es für richtig hält und ich bin mit Sicherheit nicht der Maßstab dafür, wer was wie schreiben soll/darf. Auch ich habe nur meine Meinung niedergeschrieben und wie seine Postings auf mich gewirkt haben.
Gruß Ramona
DRichter
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Re: Sexualität und Depression in der Beziehung

Beitrag von DRichter »

Meine unmassgebliche Meinung: Die Tatsache, dass Bastian hier schreibt, argumentiert und fragt, ist doch wohl ein Zeichen, dass er etwas mehr über die Krankheit erfahren will. Ich glaube nicht, dass er es tut, weil er Langeweile hat und dieses Forum so amüsant ist. Ich leide seit über zwei Jahren unter einer sehr schweren Depression, meine aber trotzdem noch, dass "Streiten" auch für uns eher gesund ist. Ich habe Probleme mit den gelegentlich durchschimmernden Einschätzungen, Depressive seien besonders empfindsam und daher auch bessere Menschen. Hoffentlich trete ich niemandem auf die Füße.
Diethard
HiFiRe
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Re: Sexualität und Depression in der Beziehung

Beitrag von HiFiRe »

Hallo liebe Leute,

es ist interessant, wie sehr ihr euch meinen Kopf zerbrecht und wieviel ihr in meine paar Worte hineininterpretiert. Ich kann euch sagen das ich sehr viel interesse an Informationen und Diskussionen habe. Teilweise kann ich aber einige Aussagen absolut nicht nachvollziehen, nicht ein Stück. Das ist einfach so, weil sie MEINEM Verständnis total widersprechen. Verletzte Eitelkeit fand ich übrigens besonders interessant, da kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass dies nicht der Fall ist. Diethards Posting hat mich übrigens erleichtert, da er scheinbar toleranter gegenüber anderen Meinungen und Auffassungen ist. Es wäre nun echt mal fein wenn ihr über das Hauptthema des Threads diskutieren würdet und nicht nur über mich und mein Problem.

LG

Bastian
tomroerich
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Re: Sexualität und Depression in der Beziehung

Beitrag von tomroerich »

Das hast du ja nun oft genug gesagt, Bastian. Wenn wir uns aber nicht "deinen Kopf zerbrechen" sollen, was sollen wir dann für dich tun, warum bist du hier und schreibst Sätze wie:
Ist das alles typisch? Wie soll ich mich verhalten? Sie hat mich sehr verletzt und ich weiss nicht was ich tun soll. Hat jemand Rat?
Ich habe mich eingehend mit deinem Problem beschäftigt und dir einiges dazu gesagt. Wenn du genau das nicht hören magst, weil es deiner Meinung entgegenläuft, dann muss es wohl doch so sein, dass du ganz bestimmte Dinge hören möchtest aber eben nicht das, was man hier darüber denkt. Aber dass du diese Bemühungen mit ständigem *gg* und einer ziemlichen Überheblichkeit quittierst, finde ich schwer erträglich und das wirft für mich auch ein Licht auf die Vorgänge um deine Beziehung. Wenn du die Denkweise (wobei Denken ja in deine Augen schon fast als Fehler bezeichnet werden muss), die dir hier entgegentritt, so zum Grinsen findest, dann wird es deine Freundin wohl diesbezüglich auch nicht gerade leicht gehabt haben. Ist ja ganz toll, dass du so lustbetont und frei vom Ballast den Denkens durchs Leben gehen kannst. Aber das ist nicht jedem gegeben. Gott sei Dank, möchte ich anfügen.

Gruß von

Thomas
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sewi
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Re: Sexualität und Depression in der Beziehung

Beitrag von sewi »

tomroerich
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Re: Sexualität und Depression in der Beziehung

Beitrag von tomroerich »

Hallo sewi,

na, Schreibpause vorbei? Man hat länger nichts mehr gelesen von dir. Ja, du hast recht, Liebeskummer wirft einen auf sich selbst zurück, plötzlich tut die ganze Welt weh. Aber ich habe ja keinen sondern Bastian. Und wenn der nichts hören will, was neben seinem Horizont ist, ist leider auch keine Auseinandersetzung möglich.

Gruß an dich!

Thomas
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