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Re: Helfersyndrom

Verfasst: 17. Dez 2003, 02:22
von _Mary
Hi captain,

Du schreibst mir aus der Seele, genau solche *Helfer* kenne ich auch, (ganz ehrlich: )

Ich denk inzwischen, es ist normal, wenn es einem dabei übel wird!

Mary

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 17. Dez 2003, 05:07
von Muriel
Wer gibt

Wer gibt,
um zu bekommen,
macht sich zum Sklaven
seiner Berechnung.

Wer gibt,
weil Geben ihm Freude macht,
bleibt frei.

(Hans Kruppa)





Hallo Captain,


"Das ist schwer auszuhalten."

und warum hältst du das aus ?

Willst du es aushalten ?
Musst du es aushalten ?


Fragende und herzliche Grüsse

Muriel




Re: Helfersyndrom

Verfasst: 17. Dez 2003, 14:50
von Captain Kirk
Hhmmm .. muß ich es aushalten? Ich weiß nicht genau. Wahrscheinlich nicht.
Vielleicht muß ich es aber noch eine Weile aushalten um etwas zu begreifen was ich noch nicht begriffen habe. Ich sehe ja inzwischen alles was mir so begegnet als Chance an, anders als depressiv zu reagieren und mich weiterzuentwickeln.
Aber es ist auch ziemlich schwer rauszukriegen, wie man anders mit Situationen umgehen kann als bisher. Wie es sich richtig anfühlt.
Natürlich "ziehen" die alten psychologischen Muster noch. Aber ich glaube, es ist an der Zeit.


Gruß
c.

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 19. Dez 2003, 11:42
von Muriel
Es gehört viel Kraft dazu,
Gefühle zu zeigen,
die ins Lächerliche gezogen werden können.

(Germaine de Staël)






Ich grüsse dich Captain,


hm, du wiederholst deine Lektionen also auch so lange, bis du sie begriffen hast ?


"Aber es ist auch ziemlich schwer rauszukriegen, wie man anders mit Situationen umgehen kann als bisher. Wie es sich richtig anfühlt."

Und wie bekommst du das heraus ?
Indem du ausprobierst und dann schaust, was passiert ?
Wahrnimmst, wie es sich anfühlt ?
Und wo oder wie fühlst du, dass es sich für dich richtig anfühlt ?
Oder gehst du da auch eher sachlich und mit dem Verstand heran ?


"Natürlich "ziehen" die alten psychologischen Muster noch. Aber ich glaube, es ist an der Zeit."

Ja, sie funktionieren hervorragend, weil ich sie so fein säuberlich verinnerlicht habe.
Schön pflicht - und verantwortungsbewusst, ganz brave Tochter eben, grins.

Das Gute daran ist:

Was ich einmal gelernt habe, kann ich auch wieder "verlernen" und dafür Neues und mir wohltuenderes erlernen.


Wofür ist es Zeit ?
Die alten Verhaltensmuster abzulegen ?
Grenzen zu ziehen ?
Abschied von solchen "Helfern" zu nehmen und Menschen begegnen, die dich und deine Ressourcen wahrnehmen und respektieren ?



Muriel





Re: Helfersyndrom

Verfasst: 19. Dez 2003, 13:36
von Captain Kirk
Hi Muriel,

ja, ich wiederhole bis ich es begriffen habe


Und ja, ich gehe mit dem Verstand ran. ich analysiere, -die Situation, mein Verhalten, meine Kognitionen, meine unbewußten Grundsätze die mich hindern, das Verhalten des anderen usw. Und dann ändere ich nach Einsicht etwas. und prüfe, wie es sich anfühlt, welche anderen gesünderen Kognition
und Verhaltesnweisen es gibt. Das ist sehr spannend. in bißchen wie ein wissenschaftliches Experiment.


" Wofür ist es Zeit ?
Die alten Verhaltensmuster abzulegen ?
Grenzen zu ziehen ?
Abschied von solchen "Helfern" zu nehmen und Menschen begegnen, die dich und deine Ressourcen wahrnehmen und respektieren ?

GENAU. DAFÜR ist es nun Zeit


Gruß
c.

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 19. Dez 2003, 15:04
von Muriel
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

(Albert Einstein)






Hallo Captain,


mich interessiert, wie du dabei praktisch vorgehst.

Gelingt es dir bereits während du in einer dich belastenden Situation steckst, rational zu denken und zu handeln ?
Und wenn ja, wie machst / schaffst du das ?

Oder setzt du dich quasi hinterher, wenn dir klar wird, dass da was nicht gestimmt hat, hin und analysierst dein Erlebnis ?

Denkst du "nur" darüber nach oder dokumentierst du deine Erkenntnisse irgendwie für dich ?
Also bevor, während oder nachdem du "übst", grins.


Ich finde es übrigens wunderbar, dass es jetzt "an der Zeit" für dich ist.
Ich glaube, du hast es dir "hart" genug erkämpft.
Geniesse deine "Ernte" !



Sei mir herzlich gegrüsst

Muriel



°°°°

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 19. Dez 2003, 22:00
von Captain Kirk
Hi Muriel,
wie ich das praktisch mache? Also, in der konkreten Situation kann ich ungefähr so logisch denken wie ein Schwein, das zur Schlachtbank geführt wird .

Ich spüre, dass was nicht gut ist. Wenn ich mich dann beruhigt habe, setze ich mich hin und analysiere die Situation. Dann spiele ich die Situation nochmals durch mit funktionaleren Gedanken und Verhaltensweisen. dazu rufe ich auch mein Bücherwissen ab, lese nochmals nach, wende schon gelernte Übungen an und so weiter. Spüre, wie sich das anfühlt, ob es passt und wie ich es bei ähnlichen Situationen gleich anwenden kann.
So mache ich das. Immer und immer wieder, solange bis ichs kann.

Und ob ich meine Erkenntnisse dokumentiere? Nein. Das ist mir zu schulisch. Ich versuche meine Erkenntnisse zu verinnerlichen, mein emotionales Gedächtnis mit ihnen zu füttern, sie durch mich durchlaufen zu lassen und sie dann in anderer Form, z.B. hier in Form von Beiträgen nochmals zu festigen. So ungefähr mache ich das.

Gruß
c.

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 20. Dez 2003, 12:27
von Muriel
Nicht, was wir erleben,
sondern wie wir empfinden,
was wir erleben,
macht unser Schicksal aus.

(Marie von Ebner-Eschenbach)






Hallo Captain,


äehm, ja, das mit dem "Schwein auf dem Weg zur Schlachtbank-Gefühl" kenne ich aus eigener Erfahrung ziemlich gut, kann ich also sehr gut nachvollziehen.


Ich nehme an, du übst das "theoretische" Wissen dann auch immer wieder in neuen auftretenden Situationen, bis du es wirklich verinnerlicht hast und dich irgendwann nicht mehr so ausgeliefert wie das "Schwein auf seinem Weg" fühlst ?


Vielleicht schenke ich mir im neuen Jahr auch ein Buch mit kognitivem Therapie-Inhalt .... es fühlt sich jedenfalls stimmig in mir an, was ich bisher so von dir dazu gelesen habe.
Es passt prima zu dem, was ich mir bisher so intuitiv bauchgefühlsmässig für mich erarbeitet habe.


Ich freu' mich auf jeden Fall über einen weiteren Austausch mit dir hier im Forum.


Ich wünsche dir einen lichten Tag

Muriel





Re: Helfersyndrom

Verfasst: 21. Dez 2003, 22:23
von amica
Hallo zusammen,

Thomas, Dir vielen Dank für Deinen Beitrag-er hat mir schon weitergeholfen-ich habe mir jetzt auch ein Buch über Narzißmus besorgt. Allerdings geht es mir momentan nicht so "prickelnd" und ich kann immer wieder nur einzelne Passagen lesen und muss die dann "verdauen". Aber ich lese im Forum immer wieder mit und finde die Sichtweisen von Betroffenen sehr interessant.

Allerdings bin ich noch Meilen davon entfernt wie captain einfach zu handeln-ich bin sozusagen noch ein "Ferkel" d.h. im Anfangsstadium des Erkennens um eigenes (krankmachendes), und fremdes (mich schädigendes) Fehlverhalten.

Im Moment kann ich das Ausmaß meiner Diagnose noch gar nicht klar abschätzen, dazu gehören bei mir zuviele kleine Bausteine. Das einzige was ich weiß ist, dass es nur langsam vorangehen wird und noch einige Zeit in meinem Leben beanspruchen wird.

In diesem Sinne werde ich bestimmt noch öfter schreiben.

Euch einen schönen Abend

Liebe Grüße

amica

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 21. Dez 2003, 23:13
von tomroerich
Hallo Amica,

es freut mich immer sehr, wenn ich etwas anstoßen konnte. Wenn du möchtest, ich könnte dir etwas von Erich Fromm über den Narzißmus per mail zukommen lassen. Ich denke, niemand hat so viel über Liebe und Selbstliebe verstanden wie er.

Und bei allem Nützlichen, was du in Büchern finden kannst, vergiss nicht das, was du in dir selber finden kannst und was in keinem Buch der Welt steht.

Viele Grüße,

Thomas

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 22. Dez 2003, 03:23
von _Mary
Thomas, ich fände es gut, wenn Du das allgemein allen zugute kommen läßt!

Ich denke, dass sind Gedanken, die viele von uns bewegen!

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 22. Dez 2003, 04:19
von _Mary

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 22. Dez 2003, 04:28
von _Mary

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 22. Dez 2003, 16:30
von tomroerich
Würde ich gerne, Mary. Aber das ist viel zu viel Text, um es hier reinzustellen. Und dann wäre da auch noch das Urheberrecht.... Aber wenn du interessiert bist, ich maile es natürlich auch dir.

Thomas

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 22. Dez 2003, 16:37
von tomroerich
Aber ein kurzer Auszug kann nicht schaden

Manchmal fällt es nicht leicht, zwischen einem eitlen, narzißtischen Menschen und einem Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen zu unterscheiden. Letzterer braucht oft Lob und Bewunderung nicht deshalb, weil er sich nicht für andere Menschen interessiert, sondern weil er an sich selbst zweifelt und Minderwertigkeitskomplexe hat. Es gibt noch einen anderen wichtigen Unterschied, der ebenfalls nicht immer leicht festzustellen ist, den zwischen Narzißmus und Egoismus. Zum intensiven Narzißmus gehört die Unfähigkeit, die Wirklichkeit in ihrer ganzen Fülle zu erleben; zum intensiven Egoismus gehört, daß man für andere nur wenig Interesse, Liebe oder Sympathie übrig hat, doch gehört dazu nicht unbedingt eine Überschätzung der eigenen subjektiven Prozesse. Anders ausgedrückt ist der extreme Egoist nicht unbedingt auch extrem narzißtisch; Selbstsucht bedeutet nicht unbedingt Blindheit gegenüber der objektiven Wirklichkeit

Erich Fromm "INDIVIDUELLER UND GESELLSCHAFTLICHER NARZISSMUS"

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 22. Dez 2003, 16:38
von tomroerich

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 23. Dez 2003, 23:21
von amica
Hallo Thomas,

vielen lieben Dank- ich bin auf ein Buch von Alexander Lowen gestoßen: Narzißmus Die Verleugnung des wahren Selbst. Es ist allerdings eine ältere Ausgabe, aber ich denke, trotzdem noch sehr stimmig. Dieser Lowen ist Begründer der Bioenergetik und leitet heute noch ein Institut für Bioenergetische Analyse in New York.

Schon das Wort Narzißmus hatte für mich bislang sehr viel Negatives- ich wollte mich gar nicht damit befassen. Aber vielleicht kennst Du das auch: ich suche Wege-immer wenn ich wieder etwas mehr Kraft verspüre in dieser Dunkelheit der Depression beginne ich zu "kämpfen"-aber ich weiß nicht genau wie es geht-dann verliere ich wieder, dann ist wieder Pause, dann beginne ich von Neuem.
Nun bin ich durch dieses Helfersyndrom auf den Narzißmus gekommen.
Leider bin ich nämlich überhaupt nicht egoistisch-auch wenn sich das beruhigend liest, was Herr Freud so schreibt. Ich muss lernen egoistischer zu werden, das ist mit ein Grund für meine Krankheit-aber eine andere Geschichte.
Grundsätzlich interessiert mich aber Freud`s
Auffassung, falls Du Zeit hast und es Dir nicht allzu viele Umstände macht, kannst Du es mir gerne mailen. (wildschwein@email.com)

Was ich bisher gelesen habe, finde ich interessant und noch kann ich mich ganz gut abgrenzen. Dein Hinweis mit dem Lesen ist durchaus berechtigt-aber im Moment versuche ich wieder etwas "Ursachenforschung". Im Januar geht meine nächste Therapie weiter und die Vorgespräche haben mich wieder etwas motiviert.

Doch jetzt steht erst mal Weihnachten direkt vor der Tür-ich muss noch ein paar Geschenke einpacken und bin eigentlich schon viel zu müde...

Falls ich es nicht mehr schaffe: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest.

Grüße

amica

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 26. Dez 2003, 15:15
von tomroerich
Hallo Amica,

ja, ich kenne Lowen, wenn auch nicht dieses Buch. Ich habe ihn immer gerne gelesen und finde ihn sehr aufschlussreich.

Schon das Wort Narzißmus hatte für mich bislang sehr viel Negatives- ich wollte mich gar nicht damit befassen. Aber vielleicht kennst Du das auch: ich suche Wege-immer wenn ich wieder etwas mehr Kraft verspüre in dieser Dunkelheit der Depression beginne ich zu "kämpfen"-aber ich weiß nicht genau wie es geht-dann verliere ich wieder, dann ist wieder Pause, dann beginne ich von Neuem.
Nun bin ich durch dieses Helfersyndrom auf den Narzißmus gekommen.
Leider bin ich nämlich überhaupt nicht egoistisch-auch wenn sich das beruhigend liest, was Herr Freud so schreibt. Ich muss lernen egoistischer zu werden, das ist mit ein Grund für meine Krankheit-aber eine andere Geschichte.

Das Image der Narzißten ist in der Tat nicht das beste. Das liegt sicherlich in der Urgeschichte von Narziß. Der war ein schöner Jüngling und sah in einem See sein Spiegelbild, in das er sich heftigst verliebte. Das wirkt nun nicht gerade symphatisch und klingt ganz schön eingebildet. Aber es wäre nicht richtig, Narzißmus auf diese Weise zu definieren. Denn das Wesentliche ist, dass Narziß sich selbst nur dadurch erkennen kann, dass er die Welt als Spiegel seiner selbst benutzt. Und das ist die Haltung eines Narzißten- die Welt hat für ihn nur dadurch eine Bedeutung, dass sie ihm etwas über sich selbst sagt. Und dafür gibt es unendlich viele Möglichkeiten- auch das Helfen. Man muss sich auch vor Augen halten, dass jeder Mensch narzißtische Anteile hat, um für sich selbst sorgen zu können. Ein 0%-Narzißt wäre ein Heiliger, ein 100%-Narzißt ein Soziopath der schlimmsten Sorte.

Also ist nichts Übles dran am Narzißmus, er ist ein ganz und gar menschliches Problem, das jeden betrifft. Und man darf das wirklich nicht mit Egoismus verwechseln. Dein Problem könnte ja sein, dass du andere stellvertretend für dich selbst versorgst. Dadurch musst du dich nicht mit dir selbst auseinandersetzen und das Helfen wird zu einer narzißtischen Umsetzung deines eigenen Negativbildes von dir selbst. Denn dich selbst hältst du vielleicht für nicht wert, dir das zu geben, was du anderen gibst. Kennst du das nicht von deiner Mutter? Mütter machen das sehr gerne, dass sie ihre Kinder auch noch als Erwachsene durch ihr Helfen binden wollen. Und was aussieht wie Helfen, wirkt auf die Kinder völlig anders, nur können sie sich nicht wehren dagegen. Mit Liebe zu den Kindern hat es dann nichts zu tun, nur mit dem narzißtischen Wunsch der Mutter, ihre einstige Bedeutung für die Kinder nicht loslassen zu müssen und sich weiterhin über die Kinder wertvoll zu fühlen.

Das eigentliche Geheimnis ist, warum manche Menschen erkranken an ihrem Narzißmus und andere nicht. Diejenigen, die erkranken, müssen sich auf die Suche machen und sich ihren Narzißmus oder was auch immer klar machen, die anderen leben ein Leben lang damit in Saus und Braus. Aber auch in Unkenntnis ihrer selbst. Und für mich ist das ein starkes Argument dafür, eine Krise wie Depr. vielleicht sogar willkommen zu heißen.

Also, ich schicke dir jetzt mal was zum Lesen- es ist übrigens von Fromm, nicht von Freud. Ich hoffe, du hast die Feiertage unbeschadet und wohlgenährt überstanden.

Gruß von

Thomas

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 26. Dez 2003, 15:16
von tomroerich
hmmm, wieso entsteht eigentlich immer dieser leere Beitrag? Ich fülle ihn mit einem Narzißten-Witz:

Zwei alte Freund treffen sich nach langer Zeit wieder und der eine fängt an, sein leben dem anderen lang und breit zu erzählen.
Schließlich ist er fertig und meint "Nun habe ich aber lange genug geredet, jetzt bist du mal dran. Wie findest du denn mein neuestes Buch?"

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 26. Dez 2003, 18:23
von Captain Kirk




Und von mir auch noch ein Buchtip:
Weiblicher Narzissmus. Der Hunger nach Anerkennung. Von Bärbel Wardetzki.


c.

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 26. Dez 2003, 22:19
von Caroline1
Die Sache mit den leeren Beiträgen....hm,ist anstrengend, sie auf Dauer mit Witzen zu füllen, auch noch mit Narzißmuswitzen...also ich vermute mal als Nichttechnikfreak, dass im Moment jedes Mal ein leeres Feld entsteht, wenn die Abschickenfunktion betätigt wird, aber nur wenn vorher der Vorschaubutton auch benutzt wurde, weil der das Abschicken dann bereits übernommen hat. Könnte das vielleicht so sein?

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 27. Dez 2003, 00:13
von tomroerich
Glasklare Analyse, Caroline. So sehe ich das auch. Mich nervt dabei nur, dass es den Eindruck erweckt, ich habe meinen eigenen Beitrag gelöscht.

Thomas

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 27. Dez 2003, 00:19
von igel
...Na, wie war Weihnachten?

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 27. Dez 2003, 00:23
von igel
...der Witz ist nicht schlecht.

Dumm nur, wenn er nah dran ist

Re: Helfersyndrom

Verfasst: 27. Dez 2003, 23:29
von _Mary
MAL GANZ EHRLICH:
HELFERSYNDROM=HUNGER NACH LIEBE?
LIEBE, DIE ERARBEITET WERDEN MUSS!

SPIEGELT DAS NICHT GENAU DIE HEUTIGE ZEIT/GESELLSCHAFT WIEDER?

QUID PRO QUO?
LIEBE GEGEN LEISTUNG?

UND ALLE MACHEN MIT?