Diskussionsforum Depression

Hallo hope,

zu beengt ist nichts, das ist dann wie der fehlende Stauraum.

* Ich habe mich in den vergangenen Tagen - in mehreren Anpack-Anläufen (ist gerade echt ein Graus!) - von der Ich-finde-nichts-Unordnung in zwei Küchenfächern befreit. (Eher nichts oder ganz wenig weggeworfen, aber ich ist gerade auch das geringere Problem.)

Zarra

Und weiter geht's:

Kleidung, Schuhe und Bücher aussortiert. Einiges in Verkaufs- und Tauschforen im Web eingestellt (hey, erste Verkaufsverhandlungen laufen bereits), anderes als Spende fürs Sozialkaufhaus beiseite gelegt

Ich habe meinen Schreibtisch aufgeräumt und mich von viel Papier befreit. Alles ist neu geordnet und sortiert und das fühlt sich gut an.
Schuhe habe ich auch ausgemistet.

brad

4 Kisten voller Bücher und Mangas. U.a. auch PerryRhodan... irgendwie musste ich da doch schmunzeln . Und bekomme morgen auch noch ein paar Taler dafür .

Hallo,

schönes Thema!
Wenn`s besser geht, kann ich aufräumen, sonst wurde gestapelt...

Kennst ihr "freecycle", eine yahoo group ( = Verschenknetzwerk)? Habe damit auch gute Erfahrungen gemacht.

VG

Und weiter gehts...

Eben:
> Wenn`s besser geht, kann ich aufräumen, sonst wurde gestapelt...

Heute habe ich gerade alle zuviele Plastiktüten entsorgt. Drei Plastiktüten sind geblieben. Eine grosse, eine grosse sehr stsbile und eine Kühltüte.

Ich finde ausserdem klasse, wieviele sich hierbei anschliessen und es schaffen sich von etwas befreien, welches sie nur hidnert, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen, das musste mal raus

Es sind immer wieder Kleinigkeiten, die entsorgt werden können, ohne dabei in ein Aufräumen zu verfallen. Damit bleibt es für mich viel besser beim Gefühl eines Leichten und wird nicht zur Belastung und Überforderung.

Also weiter nach dem Motto "Ordnung in der Wohnung schaffen", indem weiter Unnützes oder sogar Belastendes entsorgt wird. Dabei weiter den Blick auf das richten, was mir in die Hände fällt...

Für die, die sich noch nicht entschieden haben von dem zu trennen, von dem sie sich befreien wollen: Jeder tut es für sich selbst, für niemanden anderen. Er darf dafür hier prahlen, sich selbst über den Klee loben und sich auf die Schulter klopfen. Sich darüber bewusst werden, geschafft zu haben , wenn auch nur symbolisch, sich von einer Last getrennt zu haben. Das es immer wieder diese kleinen und dennoch kleinsten Schritte es sind, die auf dem Weg liegen und zum eigentlichen führen dürfen: Nicht ein Ziel von sich weg zu setzen, sondern hin zu sich selbst.

Und ich bin gespannt ob mein nächsten Vorhaben geht:
Für heute mittag ist mit der Besten-Ehefau-Von-Allen eine Stunde Papierkram ausmisten angesetzt. Ich habe zwei Stunden dafür eingeplant. Somit ist viel Freiraum für eine Stunde Aufräumen Mehr will ich aber nicht machen, auch wenn mehr ginge. Wenn mehr gehen sollte, will ich diese Zeit des Wollens lieber in eine andere Aktivität investieren, z.B. ein Spaziergang mit Ziel: Milch und Organgensaft einkaufen zu gehen.

Gruss,
PR

Gestern noch einiges ausgemistet und die eine Stunde dafür fast eingehalten. Das Gemistete liegt noch auf dem Flur gestapelt... Danach sogar noch spazieren gewesen für den kleinen Einkauf. Und das, obwohl dazischen ein wirklich anstrengender Besuch für eine Stunde aufgetaucht war...

Gruss,
PR

Die ersten verkauften Artikel zur Post gebracht

Opas Briefmarkensammlung. 17 Jahre lagern reicht. Nun ist noch ein bisschen Geld bei rumgekommen - was will man mehr?

Endlich hab ich´s geschafft __ Sammelsurium von Plastikdosen durchsortiert....
Das meiste unnützer Ballast ___ ab damit in den Müllsack und morgen früh in die "gelbe Tonne"….
Und am Besten ist, es hat gar nicht lange gedauert!!

Heute waren meine diversen Schmuckkästchen dran, yeah!

Und ein paar besonders unordentliche Ordner auf dem Computer - ja, und ob das mitzählt!

Sorry, jetzt habe ich auch etwas gelöscht.

mit der Hilfe eines Bekannten, den Papierkram bearbeitet. Alles abgeheftet und bearbeitet.

heute noch die Fahrtkostenabrechnungen mit ihm zusammen durcharbeiten. Dann habe ich das endlich weg von der Seele und Platz für wichtigeres.

mein Schatz kommt und streicht meine Türen (es fehlen noch zwei)

habe mir nie Hilfe gesucht weil ich immer dachte ne ich schaff das alleine. Und selbst als ich jetzt angefangen habe musste ich oft ein NEIN hören. Aber da draußen sind Menschen die helfen!

Altpapier ...
Kühlschrankinhalte ...

Vor einigen Tagen: Erdkundeschulbücher aus den 1970er Jahren ... - no comment;

...

Ja, die Kühlschrankinhalte habe ich dann jetzt auch mal entsorgt.

Die Wohnung ist gemacht.

Altpapier, wenn auch nicht weggebracht, so doch schon mal in einem Korb zum leichtern Abteabsport gepackt.

Zum Papierkram konnte ich mich allein doch nicht überwinden.

Jetzt fahre ich erstmal neue Kühlschrankinhalte kaufen, und zur Belohnung danach chillen und lesen in der Badewanne.

Ansonsten ist der Tag ja noch nicht um, vielleicht kann ich nochwas machen.

Altkleider und Schuhe aussortiert

Sperrmüll weggebracht

Schränke abgebaut und weggebracht (neue kommen die neuen)

alles durchsortiet und alles alte und lang nicht benutzte weggeworfen

Heute trennte ich mich von

meinem alten Fernseher

(Schluchz...) Er war mein erster eigener, viel zu früh von mir gegangen, bis zum Schluß hatte ich die Hoffnung, ein talentierter Hobbyelektriker konne ihn wiederbeleben... Es hat nicht sollen sein!
Und Tschüss

wakora

In der heutigen Zeit ist der Fernseher auch ein Computer.
Da kann ein Hobbyelektriker leider fast gar nichts mehr ausrichten.
Irgendwo ist dies scheinbar aber auch so gewollt.

Leider fällt mir zur Zeit das Ausmisten leider etwas schwer.

hab einen kleine roten Mülleimer gekauft der nun neben dem Katzenklo steht, damit das tägliche säubern leichter fällt.

Befreit hab ich mich in den letzten Wochen von meinen ollen Fußböden. Hab sie in 4 Zimmern und im Flur neu gestrichen

Hallo Ihr,

ich krame diesen Faden nochmal raus, weil ich einen tollen Blog entdeckt habe, mit dessen Hilfe ich auch schon einiges aus- und aufgeräumt habe. Das Gute ist, dass man für die vorgestellten Aktionen nie viel Zeit braucht, sich aber schrittchenweise durch die ganze Wohnung arbeiten kann.

Heute habe ich auf dem Blog gelesen, dass die Betreiberin selbst unter Depressionen leidet - passt doch total hierhin.
http://ordnungshueterin.blogspot.com/

Viele Grüße
Chrigu

PS: Wenn man etwas nach unten scrollt, dann findet man auf der rechten Seite einzelne Wohnbereiche wie Schlafzimmer, Küche und die Rubrik "in fünf Minuten" und muss sich nicht durch den ganzen Blog lesen.