Re: Soundtrack zur Depression soundzo0111
Verfasst: 7. Feb 2010, 16:26
@all
vorab...
Fanta 4 - Tag am Meer
http://www.youtube.com/watch?v=GcvW-hqp4rQ
Wünsche auch allen einen geruhsamen oder aktiven Sonntag, je nachdem was gewollt ist.
LG
zu Michl : ich thematisiere die Sucht hier nicht ausdrücklich. hab dazu auch schon einiges geschrieben, also wie ich hier damit umgeh und so, mein
nur soweit, also zu dem was du schriebst, ich halte es nicht für sinnvoll erst die Depression zu behandeln, die Ärzteschaft auch nicht. Schon gar nicht erst dies und (!( dann körperlichen Entzug. Würde in meinem Fall ja bedeuten, ich müsste Dauertrinken und dabei Therapie machen. Mit ggf. 2 Promille und Flachmann in der Tasche
Geht außerdem ja wohl auch schlecht auf Dauer Psychopharmaka zu futtern und "Skole de hude for de danske spritfabrike" oder so ähnlich zu praktizieren.. Nicht in den Mengen, die ich saufen muss, wenn ich drauf bin. Sicher treffe ich manchmal beim Einkaufen tragische Einzelschicksale, die wahrhaftig noch viel viel mehr "vertragen". Aber für mich ist es halt keine Lösung meine Toleranzschwelle noch mehr zu beackern. Da ziehe ich überwiegend die Abstinenz und die Zuversicht vor. Und breche schnell ab, falls.
Sicherlich ist es scheiße trotz clean sein, die Depression an der Backe zu haben. Ich kenne viele Menschen bei denen diese Phase verging. Kaum einer aus meinem Selbsthilfebereich kennt die Anfangsschwierigkeiten aber nicht. Daher dachte ich ja auch lange Zeit, das vergeht wieder. AD als Krücke auf Zeit. Nur das war halt nicht andem. Ich versuche seit geraumer Zeit endlich in ambulante Psychotherapie zu kommen. Habe hier mal einen super Tip dahingehend bekommen. Miss Marple
Und weiß nun dahingehend wie es läuft, habe also keine Bange mehr vor endlosenen Seiten zu sitzen, mit Nummern, bei denen nur son Kästchen spricht.
Interessanterweise steht auf meinem Krankenwisch zu Zeit erst die Deprie, dann kommt meine ach so geliebte F10.2. Nikotinabhängigkeit habn se vergessen *gg*
naja, jedenfalls gehe ich nun erstmal in ambulante Suchttherapie, die im Rahmen der vollstationären mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch bewilligt wird und die nächsten Wochen startet. Ist sone moderierte Gruppentherapie. Ich wüsste keinen Grund wieso ich mir dies nicht gönnen sollte, gibt einige die dies nicht in Anspruch nehmen.
In dem halben Jahr suche ich mir geruhsam nen neuen ambulanten Therapieplatz mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie oder werde in Absprache mit meinem Psychiater halt ne psychosomatische über die KK beantragen. Die kranke Kasse hat doch mal vor kurzem die Ulli hier geschrieben. *g* Meine ist ganz ok.
Wüsste, wenn denn auch welche.
So, nun kann ich die Eurythmieschuhe ja nicht nochmal senden. Suche also was anderes heraus, passend zu meinem Sonntag
Sei gegrüßt,
ach bevor ich es schon wieder vergesse: heftiges Gewinke @Joy
seltsame Mixtur, Fox und Leftfield
http://www.youtube.com/watch?v=7eZd7PmFjss
dem Doc nachträglich auch noch einen Gruß hinterlassen mag, ein prima Jahr für sie
vorab...
Fanta 4 - Tag am Meer
http://www.youtube.com/watch?v=GcvW-hqp4rQ
Wünsche auch allen einen geruhsamen oder aktiven Sonntag, je nachdem was gewollt ist.
LG
zu Michl : ich thematisiere die Sucht hier nicht ausdrücklich. hab dazu auch schon einiges geschrieben, also wie ich hier damit umgeh und so, mein
nur soweit, also zu dem was du schriebst, ich halte es nicht für sinnvoll erst die Depression zu behandeln, die Ärzteschaft auch nicht. Schon gar nicht erst dies und (!( dann körperlichen Entzug. Würde in meinem Fall ja bedeuten, ich müsste Dauertrinken und dabei Therapie machen. Mit ggf. 2 Promille und Flachmann in der Tasche
Geht außerdem ja wohl auch schlecht auf Dauer Psychopharmaka zu futtern und "Skole de hude for de danske spritfabrike" oder so ähnlich zu praktizieren.. Nicht in den Mengen, die ich saufen muss, wenn ich drauf bin. Sicher treffe ich manchmal beim Einkaufen tragische Einzelschicksale, die wahrhaftig noch viel viel mehr "vertragen". Aber für mich ist es halt keine Lösung meine Toleranzschwelle noch mehr zu beackern. Da ziehe ich überwiegend die Abstinenz und die Zuversicht vor. Und breche schnell ab, falls.
Sicherlich ist es scheiße trotz clean sein, die Depression an der Backe zu haben. Ich kenne viele Menschen bei denen diese Phase verging. Kaum einer aus meinem Selbsthilfebereich kennt die Anfangsschwierigkeiten aber nicht. Daher dachte ich ja auch lange Zeit, das vergeht wieder. AD als Krücke auf Zeit. Nur das war halt nicht andem. Ich versuche seit geraumer Zeit endlich in ambulante Psychotherapie zu kommen. Habe hier mal einen super Tip dahingehend bekommen. Miss Marple
Und weiß nun dahingehend wie es läuft, habe also keine Bange mehr vor endlosenen Seiten zu sitzen, mit Nummern, bei denen nur son Kästchen spricht.
Interessanterweise steht auf meinem Krankenwisch zu Zeit erst die Deprie, dann kommt meine ach so geliebte F10.2. Nikotinabhängigkeit habn se vergessen *gg*
naja, jedenfalls gehe ich nun erstmal in ambulante Suchttherapie, die im Rahmen der vollstationären mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch bewilligt wird und die nächsten Wochen startet. Ist sone moderierte Gruppentherapie. Ich wüsste keinen Grund wieso ich mir dies nicht gönnen sollte, gibt einige die dies nicht in Anspruch nehmen.
In dem halben Jahr suche ich mir geruhsam nen neuen ambulanten Therapieplatz mit Schwerpunkt Tiefenpsychologie oder werde in Absprache mit meinem Psychiater halt ne psychosomatische über die KK beantragen. Die kranke Kasse hat doch mal vor kurzem die Ulli hier geschrieben. *g* Meine ist ganz ok.
Wüsste, wenn denn auch welche.
So, nun kann ich die Eurythmieschuhe ja nicht nochmal senden. Suche also was anderes heraus, passend zu meinem Sonntag
Sei gegrüßt,
ach bevor ich es schon wieder vergesse: heftiges Gewinke @Joy
seltsame Mixtur, Fox und Leftfield
http://www.youtube.com/watch?v=7eZd7PmFjss
dem Doc nachträglich auch noch einen Gruß hinterlassen mag, ein prima Jahr für sie