Re: Selbstliebe @ Ego57
Verfasst: 29. Dez 2009, 13:37
Durch die Depression zu mir selbst gefunden
Im Ergebnis der nachstehenden Entwicklung habe ich mir eines Tages ein Foto aus meiner Kinderzeit mit ganz neuen Augen angesehen.
Zu sehen sind wir vier Geschwister
- mein 3 Jahre älterer Bruder
- meine 1,5 Jahre ältere Schwester
- ich im Alter von ca. 8 Jahren
- mein 1,5 Jahre jüngerer Bruder
- meine Eltern
Es ist Weihnachten 1959 und wir schauen alle - jeder entsprechend seiner Persönlichkeit - gespannt auf die Flamme, die gleich den Beutel mit dem Magnesiumpulver zu Verbrennen mit gleißenden Licht bringen wird (so wurden früher Blitzlichtaufnahmen gemacht).
Das Bild habe ich schon viele, viele Male gesehen. Aber zum ersten mal sah ich, dass ich voller erwartungsvoller Neugier, entspannt und locker den Blitz erwartete. Einfach vor Lebensfreude strahlte, ja meine Geschwister, die souverän, ängstlich, im Arm der Mutter geschützt schauten, überstrahlte.
Und ich stellte fest, jetzt nach 50 Jahren bist Du wieder der, der Du mal warst und damit der, der Du tatsächlich bist.
Hinter Dir liegen Jahre voller negativer Emotionen. Aggression, Misstrauen, Neid, Selbsthass, Unzufriedenheit.
Ein wunderbares Gefühl, dass alles hinter sich gelassen zu haben. Auch wenn der Weg dahin durch ein tiefe, tiefes und sehr dunkles Tal geführt hat.
"Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will.“
(Erasmus von Rotterdam)
Oder auch
"Höhepunkt des Glücks ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist."
So habe ich es vor Jahren hier im Forum gelesen.
Am 25.12.09 habe ich dann das Gedicht von Mr. Charlie Chaplin:
“Als ich mich selbst zu lieben begann,.......“
das Guinevere hier eingestellt hat, gelesen und habe festgestellt, dass ich das große Glück habe, seit einiger Zeit in dem Zustand zu sein, den Mr. Charlie Chaplin beschreibt.
Seit Wochen versuche ich, mit meinen Beiträgen meinen Weg dahin möglichst perfekt zu beschreiben (siehe auch http://balance-cs.de). Es gelingt mir nicht so richtig.
Aber wie Mr. Charlie Chaplin sagt:
„....habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. ....“
So hatte ich heute zum Ende meines einstündigen Aufenthalts mit meinem Hund in der Natur (frostige Winterlandschaft im Mittelgebirge mit Morgenrot) die Eingebung „Schreib doch nur mal ganz kurz das Ergebnis Deines Weges und korrigiere Deine Aussagen zur Psychotherapie“.
Das war um 9:00 Uhr und ich wollte mich gleich an den Computer setzen. Jetzt ist es um fast 13:00 Uhr und ich habe erst einmal drei andere Sachen gemacht. Und ich bin glücklich damit. Denn ich freue mich über das, was ich schaffe und ärgere mich nicht über das, was ich nicht schaffe.
Ich werde also in Zukunft nicht das große Projekt meines Erfahrungsberichtes verfolgen, sondern kurz immer dass schreiben, was mich gerade bewegt.
Heute ist es die folgend Korrektur meiner Aussage zur Psychotherapie.
Ich habe geschrieben: „ Ich habe nie eine Psychotherapie gemacht, weil ...“
Richtig ist - ich habe einen ganzen Komplex von ganz besonderen Psychotherapien gemacht.
1. Die Gespräche mit meiner lieben Frau, die selbst Erfahrungen mit Depressionen hat.
Wenn man sehr weit unten ist, ist hier allerdings der seltsame Gedanke hinderlich: „ Sie sagt die guten Worte ja nur, weil sie muss. Denn sie ist ja meine Frau.“
Liebe Angehörige von Depressiven - Ihr braucht unendliche Geduld mit Euren erkrankten Partnern, Verwandten, Kindern, Eltern.
Wenn diese Euch weh tun, Euch abweisen, aus der Lethargie in unerklärliche Wut hochschießen. Trag dies mit Gelassenheit. Denn es ist nicht der geliebte Mensch, der Euch dies mit Absicht antut.
Es ist die Krankheit, unter der Euer geliebte Mensch unendlich leidet, die dies verursacht.
2. Seit zehn Jahren gehen wir in der dunklen Jahreszeit wöchentlich zu einem QuiGong Lehrgang. Wir sind mittlerweile eine eingeschworene Gruppe von 4 Leuten. Unser Lehrer (70) ist ein wundervoller gelassener Mensch, der vor Jahrzehnten bei einem Krankenhausaufenthalt in Nordkorea für mehrere Wochen an der Schwelle des Todes stand und seitdem sein Leben geändert hat. So hat er auch eine Ausbildung in Neurolinguistischer Programmierung. Unsere Zusammenkunft endet immer mit einer 20 Minütigen Entspannung. Z.B. Autogenes Training, progressive Muskelrelaxaktion aber und vor allen auch geführte Meditationen meist nach Dr. Rüdiger Dalke. Z.B. Stärkung des Unbewussten, Selbsterkenntnis, Selbsterfahrung u.s.w.
3. Meine Frau hat mich zu einer 16 Jahre jüngeren, schönen Frau geschickt, die mir gezeigt hat was Liebe ist.
Bevor Ihr jetzt in eingefahrene Vorstellungen abgleitet, die Erklärung.
Die Frau, wir nennen sie jetzt nur noch „Unsere Gute Fee“ betreibt einen Kosmetiksalon unter dem Motto „Vergiß Dein nicht“. Meine Frau kam nach der ersten Kosmetikbehandlung ganz begeistert zurück und berichtete von der liebevollen, einer Meditation gleichenden Behandlung. Dann erfuhren wir, dass die Gute Fee auch verschiedene Massagen anbietet und meine Frau sagte zu mir: „Geh zur Fußreflexzonenmassage bei der guten Fee, dass tut Dir gut!“ Ich dachte nur, was soll ich mich in meinem Alter bei der 1,5 stündigen Behandlung mit einer 16 Jahre jüngeren Frau unterhalten und überhaupt so lange Zeit ganz allein mit ihr sein. Aber irgendwann, als mein Rücken wieder mal Probleme bereitete, habe ich mich dann doch zu einer Rückenmassage anmelden lassen.
Im Lauf der Massage, während der wir ein Gespräch sehr gelassen und ruhig führten, sagte die Gute Fee „Die größte Kraft ist die Liebe“
So richtig konnte ich damit nichts anfangen. Meine Gedanken gingen in Richtung Partnerschaft und Sexualität.
Wochen später, nachdem wir weiter Gespräche geführt hatten. Immer ruhig und gelassen, ohne Eitelkeit und ohne Belehrungen und ich noch andere Behandlungen bekommen hatte (tibetische Ölmassage, Fußreflexzonenmassage, Ayurveda Ölmassage) wurde mir klar, dass mit der Liebe als größte Kraft die universelle Liebe zu allen Lebewesen zur gesamten Natur als einer Einheit, zu der wir Menschen als ein Teil gehören (nicht als „Krönung“ der Schöpfung), gemeint ist.
Unsere Gute Fee hatte nach einem schweren Leidensweg (Heilung - über einen jahrelangen Weg der Suche - von einer als unheilbaren geltenden Krankheit) und ausgestattet mit besonderen mentalen Gaben (Nachkommin einer als Hexe verbrannten Frau) zu dem gefunden was sie jetzt ist.
Eine Frau, die mit Liebe und Fröhlichkeit ihre Kunden in Ihren Studio „Vergiß Dein Nicht- Ayurveda und tibetische Medizin“ behandelt.
Für mich haben sich in den mittlerweile vier Jahren der Behandlungen und Gespräche bei der guten Fee folgende Blockaden wie von selbst aufgelöst:
- Ich bin von den vier Kindern meiner Mutter das am wenigsten geliebte Kind = aufgelöst in Verständnis und Liebe
- Ich werde nicht länger leben als mein Vater, der mit 56 Jahren gedemütigt und verachtet von seinen Amtskollegen (mein Vater war Pfarrer) nach jahrelangen Leiden unter Depressionen nicht mehr weiterleben konnte und sein Leben auf dem Dachboden seiner Kirche beendete. = Jetzt kann ich mir vorstellen, in Ruhe und Würde alt zu werden und dabei aktiv zu bleiben indem ich Wissen erwerbe, mit dem ich anderen helfen kann. So habe ich meine Gewerbe als Webdesigner und Internetberater aufgegeben und dafür als erstes die Fußreflexzonenmassage erlernt.
- Meine Aggressionen gegen meine Mitmenschen haben sich in Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit verwandelt.
Liebe Grüße an Alle und ich wünsche, dass jeder seinen Weg findet, mit seiner Krankheit umzugehen.
Einen Königweg gibt es sicherlich nicht.
Ich denke aber, dass im komplexen Zusammenspiel von medikamentöser Behandlung und psychischer Behandlung der Weg zu einem lebenswerten Leben gefunden werden kann.
uni-liebe
Ich wünsche Euch allen, dass das Jahr 2010 ein gutes Jahr für Euch wird!
Im Ergebnis der nachstehenden Entwicklung habe ich mir eines Tages ein Foto aus meiner Kinderzeit mit ganz neuen Augen angesehen.
Zu sehen sind wir vier Geschwister
- mein 3 Jahre älterer Bruder
- meine 1,5 Jahre ältere Schwester
- ich im Alter von ca. 8 Jahren
- mein 1,5 Jahre jüngerer Bruder
- meine Eltern
Es ist Weihnachten 1959 und wir schauen alle - jeder entsprechend seiner Persönlichkeit - gespannt auf die Flamme, die gleich den Beutel mit dem Magnesiumpulver zu Verbrennen mit gleißenden Licht bringen wird (so wurden früher Blitzlichtaufnahmen gemacht).
Das Bild habe ich schon viele, viele Male gesehen. Aber zum ersten mal sah ich, dass ich voller erwartungsvoller Neugier, entspannt und locker den Blitz erwartete. Einfach vor Lebensfreude strahlte, ja meine Geschwister, die souverän, ängstlich, im Arm der Mutter geschützt schauten, überstrahlte.
Und ich stellte fest, jetzt nach 50 Jahren bist Du wieder der, der Du mal warst und damit der, der Du tatsächlich bist.
Hinter Dir liegen Jahre voller negativer Emotionen. Aggression, Misstrauen, Neid, Selbsthass, Unzufriedenheit.
Ein wunderbares Gefühl, dass alles hinter sich gelassen zu haben. Auch wenn der Weg dahin durch ein tiefe, tiefes und sehr dunkles Tal geführt hat.
"Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will.“
(Erasmus von Rotterdam)
Oder auch
"Höhepunkt des Glücks ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist."
So habe ich es vor Jahren hier im Forum gelesen.
Am 25.12.09 habe ich dann das Gedicht von Mr. Charlie Chaplin:
“Als ich mich selbst zu lieben begann,.......“
das Guinevere hier eingestellt hat, gelesen und habe festgestellt, dass ich das große Glück habe, seit einiger Zeit in dem Zustand zu sein, den Mr. Charlie Chaplin beschreibt.
Seit Wochen versuche ich, mit meinen Beiträgen meinen Weg dahin möglichst perfekt zu beschreiben (siehe auch http://balance-cs.de). Es gelingt mir nicht so richtig.
Aber wie Mr. Charlie Chaplin sagt:
„....habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. ....“
So hatte ich heute zum Ende meines einstündigen Aufenthalts mit meinem Hund in der Natur (frostige Winterlandschaft im Mittelgebirge mit Morgenrot) die Eingebung „Schreib doch nur mal ganz kurz das Ergebnis Deines Weges und korrigiere Deine Aussagen zur Psychotherapie“.
Das war um 9:00 Uhr und ich wollte mich gleich an den Computer setzen. Jetzt ist es um fast 13:00 Uhr und ich habe erst einmal drei andere Sachen gemacht. Und ich bin glücklich damit. Denn ich freue mich über das, was ich schaffe und ärgere mich nicht über das, was ich nicht schaffe.
Ich werde also in Zukunft nicht das große Projekt meines Erfahrungsberichtes verfolgen, sondern kurz immer dass schreiben, was mich gerade bewegt.
Heute ist es die folgend Korrektur meiner Aussage zur Psychotherapie.
Ich habe geschrieben: „ Ich habe nie eine Psychotherapie gemacht, weil ...“
Richtig ist - ich habe einen ganzen Komplex von ganz besonderen Psychotherapien gemacht.
1. Die Gespräche mit meiner lieben Frau, die selbst Erfahrungen mit Depressionen hat.
Wenn man sehr weit unten ist, ist hier allerdings der seltsame Gedanke hinderlich: „ Sie sagt die guten Worte ja nur, weil sie muss. Denn sie ist ja meine Frau.“
Liebe Angehörige von Depressiven - Ihr braucht unendliche Geduld mit Euren erkrankten Partnern, Verwandten, Kindern, Eltern.
Wenn diese Euch weh tun, Euch abweisen, aus der Lethargie in unerklärliche Wut hochschießen. Trag dies mit Gelassenheit. Denn es ist nicht der geliebte Mensch, der Euch dies mit Absicht antut.
Es ist die Krankheit, unter der Euer geliebte Mensch unendlich leidet, die dies verursacht.
2. Seit zehn Jahren gehen wir in der dunklen Jahreszeit wöchentlich zu einem QuiGong Lehrgang. Wir sind mittlerweile eine eingeschworene Gruppe von 4 Leuten. Unser Lehrer (70) ist ein wundervoller gelassener Mensch, der vor Jahrzehnten bei einem Krankenhausaufenthalt in Nordkorea für mehrere Wochen an der Schwelle des Todes stand und seitdem sein Leben geändert hat. So hat er auch eine Ausbildung in Neurolinguistischer Programmierung. Unsere Zusammenkunft endet immer mit einer 20 Minütigen Entspannung. Z.B. Autogenes Training, progressive Muskelrelaxaktion aber und vor allen auch geführte Meditationen meist nach Dr. Rüdiger Dalke. Z.B. Stärkung des Unbewussten, Selbsterkenntnis, Selbsterfahrung u.s.w.
3. Meine Frau hat mich zu einer 16 Jahre jüngeren, schönen Frau geschickt, die mir gezeigt hat was Liebe ist.
Bevor Ihr jetzt in eingefahrene Vorstellungen abgleitet, die Erklärung.
Die Frau, wir nennen sie jetzt nur noch „Unsere Gute Fee“ betreibt einen Kosmetiksalon unter dem Motto „Vergiß Dein nicht“. Meine Frau kam nach der ersten Kosmetikbehandlung ganz begeistert zurück und berichtete von der liebevollen, einer Meditation gleichenden Behandlung. Dann erfuhren wir, dass die Gute Fee auch verschiedene Massagen anbietet und meine Frau sagte zu mir: „Geh zur Fußreflexzonenmassage bei der guten Fee, dass tut Dir gut!“ Ich dachte nur, was soll ich mich in meinem Alter bei der 1,5 stündigen Behandlung mit einer 16 Jahre jüngeren Frau unterhalten und überhaupt so lange Zeit ganz allein mit ihr sein. Aber irgendwann, als mein Rücken wieder mal Probleme bereitete, habe ich mich dann doch zu einer Rückenmassage anmelden lassen.
Im Lauf der Massage, während der wir ein Gespräch sehr gelassen und ruhig führten, sagte die Gute Fee „Die größte Kraft ist die Liebe“
So richtig konnte ich damit nichts anfangen. Meine Gedanken gingen in Richtung Partnerschaft und Sexualität.
Wochen später, nachdem wir weiter Gespräche geführt hatten. Immer ruhig und gelassen, ohne Eitelkeit und ohne Belehrungen und ich noch andere Behandlungen bekommen hatte (tibetische Ölmassage, Fußreflexzonenmassage, Ayurveda Ölmassage) wurde mir klar, dass mit der Liebe als größte Kraft die universelle Liebe zu allen Lebewesen zur gesamten Natur als einer Einheit, zu der wir Menschen als ein Teil gehören (nicht als „Krönung“ der Schöpfung), gemeint ist.
Unsere Gute Fee hatte nach einem schweren Leidensweg (Heilung - über einen jahrelangen Weg der Suche - von einer als unheilbaren geltenden Krankheit) und ausgestattet mit besonderen mentalen Gaben (Nachkommin einer als Hexe verbrannten Frau) zu dem gefunden was sie jetzt ist.
Eine Frau, die mit Liebe und Fröhlichkeit ihre Kunden in Ihren Studio „Vergiß Dein Nicht- Ayurveda und tibetische Medizin“ behandelt.
Für mich haben sich in den mittlerweile vier Jahren der Behandlungen und Gespräche bei der guten Fee folgende Blockaden wie von selbst aufgelöst:
- Ich bin von den vier Kindern meiner Mutter das am wenigsten geliebte Kind = aufgelöst in Verständnis und Liebe
- Ich werde nicht länger leben als mein Vater, der mit 56 Jahren gedemütigt und verachtet von seinen Amtskollegen (mein Vater war Pfarrer) nach jahrelangen Leiden unter Depressionen nicht mehr weiterleben konnte und sein Leben auf dem Dachboden seiner Kirche beendete. = Jetzt kann ich mir vorstellen, in Ruhe und Würde alt zu werden und dabei aktiv zu bleiben indem ich Wissen erwerbe, mit dem ich anderen helfen kann. So habe ich meine Gewerbe als Webdesigner und Internetberater aufgegeben und dafür als erstes die Fußreflexzonenmassage erlernt.
- Meine Aggressionen gegen meine Mitmenschen haben sich in Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit verwandelt.
Liebe Grüße an Alle und ich wünsche, dass jeder seinen Weg findet, mit seiner Krankheit umzugehen.
Einen Königweg gibt es sicherlich nicht.
Ich denke aber, dass im komplexen Zusammenspiel von medikamentöser Behandlung und psychischer Behandlung der Weg zu einem lebenswerten Leben gefunden werden kann.
uni-liebe
Ich wünsche Euch allen, dass das Jahr 2010 ein gutes Jahr für Euch wird!