Diskussionsforum Depression

Hallo Annelein,

wie hoch ein Antidepressivum dosiert werden muss, damit es wirkt ist gerade bei Trevilor extrem unterschiedlich.
Jeder Mensch spricht anders darauf an. Deshalb gibt es so große Unterschiede. Lass dich dadurch nicht verunsichern.
Wenn keine extremen Nebenwirkungen dagegen sprechen, sollte man versuchen die Möglichkeiten so weit auszureizen, bis es einem gut geht.

Liebe Grüße

Heike 47

Hallo milly,

Werd mal versuchen, den Unterschied zwischen Gelassenheit und Gleichgültigkeit zu erklären. grübel,grübel

Muss anhand eines Beispiels erklären:

Meine Kinder lassen viele Dinge rumliegen, das hat mich früher aufgeregt, bin deswegen manchmal aus der Kiste gesprungen.

Jetzt sehe ich das gelassener, es freut mich zwar nicht, aber es regt mich nicht mehr auf.

Das heisst, wenn es mir gleichgültig wäre, hätte es mich früher nicht gestört, es ist mir auch jetzt nicht gleichgültig, aber ich fordere die beiden dann in einem ruhigen Ton auf, mal wieder für Ordnung zu sorgen.


da ich Gelassenheit für einen Schlüssel zur Überwindung von vielen Depressionsursachen sehe:

Gleichgültigkeit ist eine Einstellung, die sich innerlich von der bewussten Wahrnehmung verabschiedet hat.

Gelassenheit hat sich keineswegs von der bewussten Wahrnehmung verabschiedet sondern von der Verurteilung dessen, was wahrgenommen wird. Sie gibt einfach nur den Widerstand gegen das auf, was eben da ist.

Man hat gelernt, dass Dinge so und so sein müssen und daher kommt Widerstand gegen das, was gerade ist, aus der Vergangenheit und verhindert, dass die Gegenwart angenommen wird. Gelassenheit ist die Rückkehr zu einer Akzeptanz des egenwärtigen Augenblicks und verzichtet auf Urteil. Und das entspannt. Wie in deinem Beispiel.

Kein Medikament der Welt kann Gelassenheit erzeugen, wohl aber Gleichgültigkeit. Letztere ist passives Erdulden, erstere aktives Wahrnehmen ohne Urteil.

LG

Thomas

Hallo, Andreas,
hallo, FönX,

im wesentlichen stimme ich Fönx zu, mit leichten Abweichungen bei mir (Nebenwirkungen sind eben bei jedem anders oder äußern sich anders - wenn die Docs Dir Deine "abnehmen", ist schon viel gewonnen). Und da ich vor ca. 6 Wochen von 75 auf 150 gesteigert habe (worden bin), sind die Eindrücke noch relativ frisch. Zuerst ein Hoch und ein paar Tage später der Abfall (ich hatte das Gefühl, tiefer zu sein als vorher), nun mittlerweile ein Aufschwung, dass ich manchmal das Gefühl habe, im Augenblick zu bersten, aber gleichzeitg nicht weiß, wohin mit diesem ("Taten"-) Drang.
Und "heller" ist es auch geworden, zumindest ist es nicht mehr dunkel. Und die Erfahrung zeigt, dass irgendwann die Sonne aufgeht, wennn es heller wird (aber wer, verdammt, hält die Zeit an?).

Klar, es fällt meiner Frau nicht immer leicht, mit mir umzugehen (mir ja auch nicht), doch meine ich, bei uns sind die kleinen Zärtlichkeiten wieder mehr geworden (weil ich sie annehme und auch zurückgebe); auch dieses Verhalten deckt sich mit dem Zeitrum der Einnahme von Venlafaxin (wird wohl mehr eine Wechselwirkung sein, aber kommt eben daraus).

Um das alles zu relativieren: Vorher hatte ich eben nur negative Erfahrungen mit Antidrepressiva, aber das war auch die Wechselwirkung Patient-Medikament. Ob es bessere Medikamente gibt (für mich), weiß ich nicht, möchte ich aber - zumindest vorerst - auch nicht ausprobieren.

`N Abend zusammen!

@nepomuk:
Ich nehme das Venlafaxin weiter, weil mein Arzt es für besser hält. Ich weiß auch ncht, wie ich OHNE das Zeug daruf wäre. Es ist ja nicht so, dass es keine Veränderung herbeigeführt hätte - phasenweise geht es mir sogar recht gut, aber der nächste Absturz kommt bestimmt.

@Heike47:
Nebenwirkungen zeigen sich bei mir praktisch gar nicht. Mein Arzt meint auch, ich solle vor der berufl. Wiedereingliederung im Januar auf 225 mg gehen. Mal sehen, was passiert, so leicht wird sich der olle Steppenwolf jedenfalls nicht unterkriegen lassen.

Frierende Grüße zurück (heute ist es mit -5,7° richtig warm ...)
Der Steppenwolf

Hallo,

leider ist meine erste Erfahrung mit Venlafaxin ziemlich katastrophal. Habe am Heiligabend ( tolle Idee von mir ) mit den ersten 75 mg morgens begonnen. Mittags war mir dann so übel, das ich einen stundenlangen Dialog mit der Schüssel pflegen musste. Gegen Abend kamen dann massive Sehstörungen dazu und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Meine Frau wollte mich dann in die Notaufnahme fahren, aber da ich Weihnachten nicht im Krankenhaus verbringen wollte, habe ich das abgeblockt. Am nächsten Tag lag ich noch flach, aber es ging langsam wieder aufwärts. Ich habe schon einige ADs genommen, aber niemals größere Nebenwirkungen verspürt. Das war jetzt eine echt krasse Ausnahme. Muß jetzt dann übernächste Woche zu meiner Ärztin, wenn sie wieder aus dem Urlaub zurück ist. Ich hoffe, niemand von Euch muß solch eine Erfahrung machen.

Grüße

Matthias

Hallo,
ich nehme jetzt seit ca. 4 Wochen Venlafaxin: die erste Woche 35mg, dann 75mg pro Tag.
Erste (schöne) Nebenwirkung: weniger Hunger
sonst keine Nebenwirkungen.

Ich hab mehr Antrieb als vorher, aber emotional bin ich noch nicht über den Berg: ich bin ungeheuer reizbar, könnte wegen Klitzekleinigkeiten aus der Haut fahren, bin traurig und finde alles trostlos (ob´s vielleicht am Wetter liegt?).
Heute abend ist Silvester und wir sind eingeladen bei Freunden. Aber ich würde am liebsten alleine daheim bleiben. Ich befürchte, dass mir der Abend zu anstrengend wird, dass die Gespräche zäh wie Kaugummi sein werden, dass ich schon um 22.00 Uhr betrunken bin, dass ich traurig sein werde, weil ich so fett geworden bin und die anderen Mädels sind ja alle so rank und schlank. Und dass mir das alles zu anstrengend wird und ich mich nirgendwohin zurück ziehen kann.

Das nur nebenbei.

In 3 Wochen hab ich wieder einen Termin beim Neurologen. Was ist, wenn das Medikament bei mir nicht anschlägt? Ich nehm parallel noch 40 mg Citalopram, dass sollte eigentlich langsam ausgeschlichen werden aber wenn das Venlafaxin nicht wirkt? Das Citalopram wirkt auch nicht mehr. Ich hatte so große Hoffnungen in Venlafaxin gesetzt, weil ich endlich wieder einen normalen Appetit habe und nicht mehr, wie mit Citalopram, ununterbrochen fressen könnte.

Mir ist heut gar nicht zum feiern zumute.....

Trotzdem einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Hallo Olga,

mache dir keine zu großen Gedanken darum, dass das Trevilor nicht anschlägt. Du bist noch nicht mal im üblichen therapeutischen Bereich. Bei mir war eine dauerhafte Wirkung ab 225 mg spürbar. Also ist bei dir noch viel Luft nach oben. Deine Dünnhäutigkeit kann schon mit der mangelnden Wirkung des Medikaments zusammenhängen.
Silvester ist auch für mich immer ein nicht so guter Tag. Zum Glück bin ich mit meinem Partner alleine zu Hause.
Draußen liegt Schnee und das macht diese Tage erträglicher.

Ich habe schon oft festgestellt, auch wenn ich zu Dingen keine Lust hatte, dass es nachher sehr schön wurde. Wenn deine Freunde nicht zu weit weg wohnen, könntest Du immer noch nach Hause fahren, wenn es nicht geht.

Ich wünsche dir einen brauchbaren Abend.

Viele Grüße

Heike 47

ein hallo an alle. die venlaf. nehmen,
ich nehm es nun schon 5 jahre, 150 mg früh und 150 mg zur nacht. mein magen hat noch nie nach der einnahme rebelliert, schweißausbrüche hab ich auch nicht. ich bin aktiver als früher, kann mich wieder besser konzentrieren und kann seit einem jahr auch wieder bücher lesen ohne gleich alles wieder zu vergessen,
mit meinen kräften muss ich nach wie vor haushalten, mein tagesplan kann nicht so viel aufnehmen wie früher.
ich bin schon seit 2004 in rente, bin 50. ich werde venlaf. noch weiter nehmen, habe angst, dass es wieder bergab geht, wenn ich aufhöre. dass ich schon jahre lang ohne partner bin hat bestimmt auch mit venlafaxin zu tun. die nebenwirkung im bezug auf die libido ist ja bekannt.der austausch mit dem männl. geschlecht fehlt mir schon ein wenig....nun denn, mal sehen. ich wünsche euch allen einen guten rutsch,
schöne grüße
Steffi

Hallo,
ich nehme heute den 10. Tag Venlafaxin und zwar in 225 mg. Bei mir wurde von jetzt auf gleich 40 mg Citalopram abgesetzt. Nebenwirkungen habe ich so gut wie gar nicht. Davor hatte ich auch die meiste Angst. Auch das Absetzen vom Citalopram habe ich gut verkraftet. Oder kann da noch etwas kommen?
Ich muss sagen, ich fühle mich im Moment genauso wie vorher, als ich nur 40 mg Citalopram nahm. Ich hoffe, dass die Wirkung des Venlafaxin noch durchschlägt? Wann hat es denn bei Euch angefangen zu wirken?
Wünsche Euch allen einen guten Rutsch. Ich bleibe übrigens auch zu Hause bei meinem Mann.

LG Uschi

Hallo Uschi,

so zwei bis vier Wochen braucht es schon.

Liebe Grüße

Hallo,
heute am 11. Tag mit Venlafaxin könnte ich total aus der Haut fahren. Jedes bischen regt mich auf. Ich hoffe, es wird nicht noch schlimmer. Wie war es bei Euch?

LG Uschi

Kannst Du das vielleicht mit Aktivität ausagieren?

Hallo Uschi,

Wenn du alle äusseren Einflüsse die Schuld an deiner Erregtheit sein könnten auschliessen kannst, würde ich an deiner Stelle die Dosierung noch mal mit deinem Arzt absprechen. Vielleicht ist sie in deinem Fall doch etwas zu hoch. Ueber welchen Zeitraum hast du die Dosis eigentlich gesteigert?


Milly

Ich habe direkt mit 225 mg angefangen. Es wurden aber zugleich 40 mg Citalopram abgesetzt. Fühle mich heute aber auch schon wieder besser. Heute ist der 14. Tag und ich denke, so langsam müßte auch die positive Wirkung mal durchschlagen.

LG Uschi

Hallo Uschi,

Wow, das ist ja ne ganze Menge, ich nehm 75 mg, war aber auch schon auf 150.

Bin mal gespannt, wie's bei dir weiter geht.

Bleib dran,

Milly

Wollte mal einen kleinen Zwischenbericht abliefern. Ich nehme jetzt seit ca. 6 Wochen Venlafaxin, mittlerweile (seit ca. 4 Wochen) mit einer Dosierung vom 150mg.

Ich habe mittlerweil das Gefühl, mein Zustand hat sich gebessert, jedenfalls bleiben starke Stimmungsschwankungen bzw. das Abdriften in so eine elendige Stimmung weitgehend aus. Das ermöglicht es mir, mehr oder weniger wieder meinen Aufgaben nachzugehen, außerdem habe ich meine soziale Scheu auch weitgehend verloren. Ob es an den Medikamenten liegt oder nicht, kann ich persönlich aber schlecht beurteilen. Die Nebenwirkungen haben sich auch überwiegend abgemildert oder aufgehört.

Allerdings (und ich weiß auch nicht, ob das zu erwarten war) habe ich keine solche Stimmungsaufbesserung, dass ich jetzt den ganzen Tag gut drauf oder total energetisch bin. Ich glaube aber, dass man dafür auch anderen Drogen braucht

Das einzige, was ich im Moment nicht ganz zuordnen kann ist, dass ich manchmal Konzentrationsstörungen habe. Wenn ich es auch schaffe, an mehreren Tagen hintereinander konzentriert zu arbeiten, habe ich an anderen Tagen hintereinander das Gefühl, ich kann mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren (es ist hauptsächlich Lesen und Schreiben) und lenke mich dauernd ab. Es kann aber sein, dass das gerade an meinen allgemeinen Lebensumständen liegt und mir ein bißchen der Druck fehlt. Dennoch würde ich gerne wissen, ob jemand dieses Problem kennt.

Viele Grüße
Nepomuck

Hallo Nepomuck,

Schön dass du uns eine Zwischenbilanz geschickt hast.

Also ich würde sagen, das liegt einfach nur an deiner momentanen Situation. Dem AD würde ich das jetzt nicht zuschreiben, bin aber nicht sicher.

Dass du dir keine extreme Stimmungsbesserung erwartest, ist sehr positiv. Ich habe da immer den Fehler gemacht, und mir zuviel erwartet. Dein jetztiges Befinden ist ja schon sehr zufriedenstellend, Hauptsache du hast die Kraft dich weiterhin mit dir auseinanderzusetzen.

Mal sehen, ob sich ein hilfreicherer Poster findet. Ich für meinen Teil wünsch dir weiterhin viel Erfolg!

Alles Gute

Milly

Hallo Nepomuck,

ich nehme jetzt seit 7 Wochen Venlafaxin, angefangen mit 75 mg und seit diesem Montag hochdosiert auf 150 mg. Ich habe genau das gleiche Problem mit der Konzentration, bei mir ging es ab mittags im Büro rapide bergab mit der Konzentrationsfähigkeit. Auf dem Beipackzettel wird das nicht als häufige Nebenwirkung erwähnt und ich habe bisher gedacht, dass es bei mir vielleicht an der Zusammenwirkung mit Seroquel liegt (ich nehme seit 4 Wochen 100 mg davon). Jedenfalls leide ich auch, wie hier im Thread bereits erwähnt wurde unter dem Libidoverlust und ich schwitze schneller als vorher..
Liebe Grüße Mia

Hallo Mia,

das mit dem Schwitzen kenne ich, obwohl mir generell schnell heiß ist. Probleme mit der Libido hatte ich auch, allerdings vor allem am Anfang. Das hat sich mittlerweile etwas abgemildert und klappt (mit gewissen Einschränkungen, ohne ins Detail gehen zu wollen) wieder ganz gut.

Ich bin noch nicht so sicher, ob und wie stark sich das Medikament auf meine Konzentration auswirkt, weil ich z.B. letzte Woche mehrere Tage am Stück intensiv für meine Diplomarbeit gearbeitet habe, diese Woche aber nichts hinbekomme. Mittlerweile habe ich aber auch festgestellt, dass ich ein bißchen erkältet bin und mein Kopf ohnehin ein bißchen matsche. Ich denke, ich neige auch dazu, das ein oder andere zu leicht auf das Medikament zu schieben, deshalb will ich da jetzt noch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Mich interessiert aber, wie sich das bei dir in den nächsten Wochen einpendelt. Ich werde auch ab und zu mal was zu meinem Zustand schreiben. Ich soll laut Arzt die Medikamente noch ein halbes Jahr nehmen.

Liebe Grüße
Nepo

Hallo Nepo!

Danke für die Rückmeldung, ich hoffe bei mir pendelt es sich libidomäßig auch noch ein...dann lass uns mal weiter beobachten und uns in den nächsten Tagen ein Konzentrations-update geben
Muss jetzt erstmal eine Foren-Pause machen, mein Kopf brummt echt schon.

Lieber Gruß

Mia

Ich nehme inzwischen auch seit fast 6 Wochen Venlafaxin in einer Dosis von 225 mg. Ich merke eine verstärkte Unruhe. Merkt ihr das auch oder ist dies bei 150 mg nicht der Fall? Mich nervt auch das schwitzen, sobald ich mich etwas mehr bewege, manchmal richtige Hitzewellen. Teilt mir doch mit, ob ihr diese Nebenwirkungen mit 150 mg auch habt, denn würde ich wieder erniedrigen.

LG Uschi

Hallo Uschi,

das Schwitzen hatte ich auch bei 75mg.

schwitzen tu ich auch, allerdings habe ich das vorher auch schnell getan. was mir da generell geholfen hat (und was ich demnächst mal wieder beherzigen will) ist regelmäßig sport und bewegung, um sich da mal richtig "auszuschwitzen". das hat das etwas vermindert.

unruhe fühle ich keine. zwar hatte ich das am anfang der einnahme (bei geringeren dosen), aber ich glaube, dass war die allgemeine gewöhnung. ich bin aber insgesamt ein eher ruhiger mensch, ich glaube, so schnell kriege ich keine unruhe. vielleicht ist es ja auch gut, etwas mehr antrieb zu haben, und du kannst es für dich nutzen. ich fühle mich manchmal trotz medikation 'zu' ruhig.
vielleicht musst du noch ein bißchen warten, bis sich das einpendelt, sonst musst du deinen arzt fragen, ob eine reduktion gut wäre.

lg

Kleines Update: weiterhin nehme ich 125mg, einmal täglich. Ich bin stabil.

Interessant fand ich folgende Entdeckung: ich hatte von Anfang an als Nebenwirkung Probleme mit der Libido bzw. gar keinen oder eine sehr schwer zu erreichenden Orgasmus. Das habe ich meinem Psy gesagt, der mir dann empfohlen hat, an den Tagen, wo ich voraussichtlich Sex haben werde, das Medikament wegzulassen.

Das habe ich bisher zweimal gemacht und es hilft tatsächlich und klappt sehr viel besser. Zusätzlich hatte ich das Gefühl, dass ich mich etwas besser auf meine Gedanken konzentrieren kann, aber das kann ein Trugschluss sein. Ich werde es bis zum nächsten Termin noch ein paar Mal ausprobieren und den Arzt fragen, ob man das Medikament eventuell auch alle zwei Tage nehmen kann. Hat jemand damit Erfahrung?

Viele Grüße
Nepo

In dem anderen Venlafaxin-Thread schrieb jemand, dass er bei einmaligem Vergessen solche Zaps kriegt. Ich selbst habe keine Erfahrung damit. Hab es täglich genommen.