Liebe und Geborgenheit - Kaminzimmer/Pavillon

[Bittchen]

Editiert

[Bittchen]

Hallo ihr lieben Pavillonbesucher.,

ich wünsche ein schönes Wochenende und hoffe ihr könnt dem schönen Wetter gute Momente abgewinnen.
Ich trinke jetzt in der Sonne Kaffee mit lecker Erdbeertorte,natürlich mit Sahne,
wenn schon denn schon.
Da würde euch sehr gerne dazu einladen.

Liebe Grüße Bittchen

[malu60]

Hallo in Eure Runde,
bin mal wieder im Wochenendurlaub.Der Pflegedienst hat mich abgeholt,wunderbar.Der Mann mäht grad den Rasen,sieht schlimm aus.Ich Halt mich kurz,grüße Euch herzlich und wünsche Allen Gute Besserung,dies brauchen......
Der Klinikaufenthalt ist anstrengend auf der Traumastation,ich hab soviele Therapiegruppen,bin auf der Trauma und Eßstation die Älteste und echt froh,dass ich den langen Krankheitsweg eher hinter mir liegend sehe.......Die Jungen Leute haben es echt schwer.Leider wird viel Alkohol und auch anderes konsumiert,echt traurig.
Wer in der RheinKlinik Urlaub machen will,den lassen sie......find ich nicht gut.

Meine Therapeutin ist sehr zufrieden mit meiner "Arbeit",ich bin auf der Station liebevoll die Uroma.
Die Mädels und Jungs sind von 19J-53J.Da liegen ja echt 10Jahre zuletzt dazwischen.
Hier ist aber Alt und Jung im selben Boot.Eine 29Jährige Unidozentin ist nun auf meinem Zimmer.Von der lern ich Abgrenzen,die kann das so perfekt im freundlichsten Ton,da bin ich immer platt.
Ende wäre 16.05.,doch Verlängerung haben die schon beantragt.Sie lieben hier Privatpatienten,wie überall.Ich wird halt den Mai noch hier bei bester Küche,super Therapien und nicht zuletzt liebevollen Menschen verbringen.

tatsächlich schau ich mir Wohnungen um Bad Honnef an.In der Eifel ist es schön,sowie ich auch gern nach hause komme......doch Rhein,Siebengebirge,Bonn Köln.....ist einfach für mich unschlagbar.
Übrigens bin ich weiterhin ohne jegliches Medikament.Da hat noch nie Jemand was dran ändern wollen.In diesem Punkt ist die RheinKlinik einsame Spitze.

Ansonsten heißt es Gruppe ,Gruppe,Gruppe.......als Privatpatient hab ich 2XEinzel und meine,mir zugeteilte Therapeutin ist Ärztin,macht auf Station die Medi,s und :Ich hab sie richtig gern,sie ist 46J und kennt jetzt,in der 5.Woche schon fast mein ganzes Leben......

Ich grüße Euch Alle von Herzen,werd nix lesen,da ich in die Sonne möchte..laßt es Euch gut gehen.....über das Forum hab ich schon oft gesprochen,ich denke,wir kriegen neue Leser,vielleicht auch Mitglieder.....alles Gute bis demnächst malu

[Bittchen]

Liebe Malu,

herzliche Grüße und weiterhin eine gute Zeit in der Klinik.

Deine Bittchen

[Seide]

Hallo,
heute war ich auf einer sehr kleinen Familienfeier.
Ich habe geredet und geredet und geredet, sogar noch auf der
Heimfahrt im Auto und jetzt geht es mir sehr schlecht.
Leider kann ich jetzt keine Freundin mehr anrufen.
Ich versuche die Telefonseelsorge zu erreichen.

***************************************************************

Ich durfte eine 3/4 Stunde mit der Telefonseelsorge telefonieren.Die
Frau konnte mich beruhigen und ich weiß jetzt, daß ich
heute Nacht schlafen kann.

Gute Nacht zusammen Eure treue Seide

[Pummelchen]

Hallo alle zusammen,

@Seide gut das die Dame von der Telefonseelsorge dich beruhigen konnte ich hoffe dir geht es wieder einigermaßen?I

Mir geht es seit ein paar Tagen wieder richtig schlecht. Die Depression hat sich wieder angeschlichen ohne erkennbaren Grund. Manchmal habe ich es so satt, immer wieder die Kämpfe. Ich hatte jetzt so eine gute Phase!! Ich wache gerade immer mit Angstgefühlen auf habe so eine innere Unruhe u. immer das Gefühl ich bräuchte etwas zur Beruhigung. Der Antrieb fehlt ich muss mich zu allem zwingen. Die ganzen mir und leider euch auch bekannten Symptome sind wieder da, Schwindel, Schwitzen, Herzstolpern, Atemschwierigkeiten,Konzentrationsstörungen, Hoffnungslosigkeit, das Gefühl alles nicht mehr zu schaffen. Ich versuche gegenzusteuern, ich weiß ja das es irgendwann wieder besser wird. Aber warum kann diese gemeine Krankheit einfach mal nicht wegbleiben??? Das ist bei mir immer so ein schmaler Grad zwischen gut gehen und wieder abrutschen. Wenn ich dann wieder in einer depressiven Phase kommen auch die ganzen Erinnerungen wieder an die schlimmen Zeiten wo es einfach nur schrecklich war. Das gute ist ich weiß ihr könnt es nachempfinden und ich bin so froh das es dieses Forum und euch gibt!!!

Ich wünsche mir so sehr das der Schalter wieder umgelegt wird und ich wache auf einfach ganz normal!!!

Wünsche allen die auch gerade "kämpfen" ganz gute Besserung!!!! Vielleicht könnt ihr mir wieder Mut machen??

Ganz liebe Grüße an Bittchen, Katerle, Malu, Seide, Ziege, Akai, Irma,Petra, Gertrud Star, T-Ally, Zara, und an alle Anderen Pummelchen

[Seide]

Hallo Pummelchen,
ich war auch sehr glücklich, das ich sofort die Telefonseelsorge erreicht habe.
Das Gespräche mit ihr war für mich sehr gut. Die Frau hatte ganz neue Ideen,
die ich bei passender Situation umsetzen will.

Trotzdem war ich dann noch bis 2:00 Uhr wach und heute Morgen um 6:00 Uhr
hat der Wecker geklingelt, denn ich hatte bei meiner Neurologin einen
Termin .
Ich war natürlich sehr müde , zum Glück konnte ich im Bus etwas dösen.

Mit den Medikamenten machen wir so weiter , Venlafaxin 150 mg.

Auf Deinen Beitrag gehe ich noch näher ein. Ich bin gerade nach Hause
gekommen und muß jetzt unbedingt jetzt etwas essen.

Bis später tschüssle.................

[Katerle]

Na zum Glück liebe Seide, dass du die Telefonseelsorge sofort erreicht hast. Hoffe, es geht dir inzwischen wieder besser.

Liebe pummelchen,

schade, dass es dir wieder schlechter geht. Ich hatte die letzten Tage auch wieder vermehrt mit Angstgefühlen zu kämpfen. Kann das alles gut nachempfinden. Es wird wieder besser werden, das wünsche ich dir von Herzen. Drück dich und lasse auch den anderen ganz liebe Grüße da.

Herzlichst Katerle

[Seide]

Liebe Malu,
über Deinen Beitrag gestern habe ich mich auch sehr gefreut.
Leider hatte ich gestern keine Zeit zum antworten.
Ich wünsche Dir auch noch eine gute Zeit in der Klinik.

Liebe Pummelchen
dieses hin und her , auf und ab ist immer sehr anstrengend. Ich drücke Dir die
Daumen, daß es Dir bald wieder besser geht.

Ich bin auch sehr glücklich darüber, das wir dieses Forum haben.
Hier verstehen wir uns alle ohne Aggressionen, immer mit sehr viel
Verständnis, sehr vielen guten Tipps und Einfühlungsvermögen.

Meine neue Freundin vergleicht mich sehr oft mit ihr.
Sie hat auch schon gesagt, daß es ihr schlechter geht als mir .
Das kann ich überhaupt nicht gebrauchen, außerdem kann man nie messen
wem es schlechter geht oder nicht. Jeder ist anders , hält mehr aus oder weniger
oder kann anders damit umgehen .Ihre Kommentare ziehen mich sehr oft
runter. Ich warte darauf, das ich mal so mutig bin und ihr eine
passende Antwort geben kann.
Einmal sagte ich zu ihr, das ich diese Unruhe auch kenne ,
ihre Antwort " bei mir ist das anders als bei Dir "

Eure treue Seide

[Seide]

Hallo Katerle,
mein Tag heute war nicht so gut.
Wenn ich so viel erzähle wie gestern Abend im Auto habe ich anschließend
große Angst, daß ich die Zuhörer zu sehr belaste und sie nicht schlafen
können. Eine Schwester sagte auch ganz oft zu mir, " höre auf,sonst kann ich nicht schlafen."

[Katerle]

Hallo Seide,

tut mir leid, dass es dir heute nicht so gut ging. Drück dich auch mal ganz lieb.

schreib nur, was dir auf der Seele brennt. Mir ging es auch mal so, dass ich zuviel erzählte und Angst hatte, die Zuhörerin zu sehr zu belasten. Aber es stand ja auch nur eine dreiviertel Stunde zur Verfügung und da wollte ich das nutzen. Hinterher war ich über mich erschrocken deswegen.

Herzliche Grüße
Katerle

[Endlich FREI]

Unglaublich das die Symptome so ähnlich bei allen sind wenn ich manches lese kommt es mir vor als ob ich es geschrieben hätte. Ich bin m31 Jahre alt seid meinem 20 Lebensjahr wurde bei mir Panik Attacken diagnostiziert. Bis zum meinem 26 Lebensjahr habe ich diese Attacken versucht selber aus zu Welt zu schaffen. Leider ohne Erfolg. Es zeigte sich Besserung als ich mit venlafaxin angefangen hatte das war nun 5 Jahre her. Ich weis nich genau zwei Tage nach der Einnahme habe ich mich so toll gefühlt das ich so sauer wiederum auf mich selber war warum ich nicht viel früher mich behandeln habe lassen habe. Meine Dosis musste ich bis auf 650 venla am Tag + mirtizapin abends hochdosieren. Ich brauch nicht zu erwähnen das ich bei der Dosis einfach gar nichts gemerkt habe. Nun Drehe ich mich seid zwei Jahren immer im Kreis immer schaffe ich die Dosis bis auf 150mg zu reduzieren gerade wenn ich denke jetzt pack ich es Zack eine Panik Attacken mit den darauffolgenden Depressionen und jedesmal durch die gleiche Hölle. Also Dosis wieder auf 375mg hoch und nach zwei Wochen ist wieder alles gut. Ich bin es leid mit den Höhen und tiefen ich tue alles das ich das Leben ohne Medis schaffe allerdings gelingt es mir einfach nicht. Ich sehe hier aber das ich nicht der einzige bin jedoch habe ich einfach keine power und keine Lust mehr jedesmal den Mist durchzumachen. Lg an alle

[Seide]

Ich habe bis vor kurzem 300 mg Venlaxin eingenommen, und das war schon eine
sehr hohe Dosis.
Aber 650 mg von diesem Teufelszeug oha.
Ich wurde so informiert, daß Kliniken bis zu 600 mg Venlafaxin hoch fahren.
Wie kommst Du bei dieser sehr hohen Dosis mit den Nebenwirkungen klar.
Aber dieses Thema gehört ja jetzt eigentlich in die Rubrik
Medikamente .

[Seide]

Hallo Seide,

tut mir leid, dass es dir heute nicht so gut ging. Drück dich auch mal ganz lieb.

schreib nur, was dir auf der Seele brennt. Mir ging es auch mal so, dass ich zuviel erzählte und Angst hatte, die Zuhörerin zu sehr zu belasten. Aber es stand ja auch nur eine dreiviertel Stunde zur Verfügung und da wollte ich das nutzen. Hinterher war ich über mich erschrocken deswegen.

Herzliche Grüße
Katerle

Vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag.
Wenn ich so viel persönliches privat erzähle, sowie gestern Abend im Auto,
habe ich anschließend tagelang sehr große Angst, daß die Zuhörer das von mir
erzählte weiter erzählen. Das ist eine Urangst von mir aus Erfahrungen von früher.

Gute Nacht Ihr Lieben Eure treue Seide
Ich muß Schlaf nach holen von heute Nacht.

[Endlich FREI]

Ich habe bis vor kurzem 300 mg Venlaxin eingenommen, und das war schon eine
sehr hohe Dosis.
Aber 650 mg von diesem Teufelszeug oha.
Ich wurde so informiert, daß Kliniken bis zu 600 mg Venlafaxin hoch fahren.
Wie kommst Du bei dieser sehr hohen Dosis mit den Nebenwirkungen klar.

Nebenwirkung hatte ich eigentlich nur ganz am Anfang die ersten zwei Wochen allerdings waren die Depressionen und Panik Attacken so schlimm das mir jede Nebenwirkung egal war. Mittlerweile sind die venla Tabletten für mich wie Aspirin geworden leider ich würde gerne komplett darauf verzichten aber vor eine Woche kamen wieder einmal diese depris so dass ich wieder stand heute auf 375mg bin. Natürlich muss das jeder selber bei sich probieren aber ich muss echt sagen so bald ich die Dosierung erhöhe ist fast alles weg. Das brauch aber immer seine eins bis zwei Wochen. Laut Aussage von meinem doc gibt es Patienten die 800mg Tages Dosis nehmen weil die wohl bei dem dann erst wirken.
Aber dieses Thema gehört ja jetzt eigentlich in die Rubrik
Medikamente .

[Katerle]

Hallo Seide,

tut mir leid, dass es dir heute nicht so gut ging. Drück dich auch mal ganz lieb.

schreib nur, was dir auf der Seele brennt. Mir ging es auch mal so, dass ich zuviel erzählte und Angst hatte, die Zuhörerin zu sehr zu belasten. Aber es stand ja auch nur eine dreiviertel Stunde zur Verfügung und da wollte ich das nutzen. Hinterher war ich über mich erschrocken deswegen.

Herzliche Grüße
Katerle

Vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag.
Wenn ich so viel persönliches privat erzähle, sowie gestern Abend im Auto,
habe ich anschließend tagelang sehr große Angst, daß die Zuhörer das von mir
erzählte weiter erzählen. Das ist eine Urangst von mir aus Erfahrungen von früher.

Gute Nacht Ihr Lieben Eure treue Seide
Ich muß Schlaf nach holen von heute Nacht.

Passe sehr genau auf, wem ich was erzähle. LG

[Bittchen]

Guten Morgen ihr Lieben hier,

gestern war ich bei einem einen Besinnungstag in einem Kloster .
Die Gespräche und die Atmosphäre da taten mir sehr der gut.

Allerdings wie ich gegen Abend nach Hause kam, war mein Mann in schlechter Stimmung.
Wieder unerfreuliche Nachrichten und kein weiter kommen, was die Erbstreitigkeiten mit seinem Bruder betrifft.
Es geht immer wieder um Geld,dabei haben nur wir die Kosten und er nur weitere Forderungen .
Der Ton und die Verleumdungen dieses hinterhältigen Cholerikers ist unbeschreiblich.
Unverschämt nutzt es unsere begrenzten finanzielle Möglichkeiten aus.
Die Dame vom Amtsgericht empfiehlt uns dringend vor Gericht zu gehen.
Aber der Anwalt warnt uns vor den Kosten und der noch längeren Zeit,die das nach sich zieht.
Ob da am Ende was raus kommt ,steht in den Sternen.
Auf hoher See und vor Gericht ist ist jeder In Gottes Hand.
Da haben wir schon mit einem Mietnomaden schlechte Erfahrungen gemacht.
Die Kosten damals haben wir immer noch nicht verschmerzt.
Allerdings sehe ich auch keine Bemühungen vom Anwalt ,die Sache schnell zu klären.
Wir sind ja zu großen finanziellen Verlusten bereit,nur das endlich Ruhe ist.
Es ist da so viel Ungerechtigkeit passiert und wir wollen keine Berührungspunkte
mehr mit diesem bösen Menschen.
Das kann sich noch hinziehen und ist sehr belastend in unserem Alter.

Da ich ja sehr unter der Familie meines Mannes gelitten habe,kommen da bei mir auch wieder Ängste auf.
Immer wieder bin ich durch den psychischen Stress mit der Familie meines Mannes, in eine erneute Krise geraten.
Heute versuche ich da anders mit umzugehen und spreche auch darüber.
Nachher habe ich einen schon geplanten Termin bei meiner Therapeutin.
Es gab Zeiten,da habe ich mir selber oder auch meinem Mann die Schuld gegeben und mich geschämt,dass uns so viel Böses aus lauter Gier durch die Gegenseite passiert.
Entschuldigt bitte,das ich hier so etwas schreibe,aber vielleicht finden sich hier Betroffene wieder
und leiden selbst unter ähnlichen Familiengeschichten.
Aber das war es ja nicht alleine,aber da kennt jeder nur seinen eigenen Schmerz und schlimmer geht immer.
Wenn ich mit Betroffenen unterhalte ,höre ich immer wieder auch von einer schweren Biographie,die bei den Menschen die Depression mit verursacht hat.
Aber auch wenn nicht gleich erkennbar ist ,an was unsere Seele krankt,
ist eine depressive Episode sehr belastend.
Irgendwann wird es einfach zuviel und der Körper und die Seele sagen stop .
Das habe ich gelernt anzunehmen und setze mich nicht unter Druck.

@Liebe Pummelchen,
Stress ist ja oft ein Auslöser für eine erneute Krise.
Durch deinen helfenden Beruf und die Anforderungen die daraus entstehen, kannst es sein,dass du dich auch immer wieder überforderst.
Es war für mich schwierig mir einzugestehen ,nicht mehr so belastbar zu sein.
Ich war gezwungen mit 56 Jahren ,nach mehreren depressiven Episoden,die Rente einzureichen.
Danach war lange nicht alles gut,aber ich konnte mich doch um meine Genesung kümmern.
Heute geht es mir auch nicht immer gut,aber ich habe sehr viel weniger Stress.
Die Streitigkeiten ,die ich vorher geschildert habe,kann ich im Moment nicht ändern.
Aber ich versuche so gelassen wie möglich zu bleiben.
Du solltest dir zumindest eine Auszeit nehmen,denn wenn du ganz zusammen brichst,ist niemanden geholfen.
Gute Besserung für dich und eine tröstende Umarmung .
Passe gut auf dich auf!!!

@Liebe Seide,
es tut mir sehr leid,wie schlecht es dir wieder geht.
Familie kann man sich nicht aussuchen ,Freunde schon !!!
Du solltest deine neue Freundin im Moment meiden,die Verletzungen tun dir gar nicht gut.
Es ist dein Krankheitsbild,dass du so viel von dir preis gibst.
Zuviel reden ist ja ein eindeutiges Symptom dieser ätzenden Krankheit.
Du kannst das sehr schlecht steuern und solltest dir keine Vorwürfe machen.
An einer Manie zu leiden ist sehr belastend und noch Mal eine andere Hausnummer.
Ich kann dir nur von Herzen wünschen,dass du mit professioneller Begleitung
Möglichkeiten findest, um eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Ich drücke dich liebevoll und wünsche dir ganz schnelle Erleichterung.

Jetzt mache ich mich langsam fertig und fahre zur Therapie.
Das schöne Wetter werde ich genießen.
Ich habe nicht vergessen,wie elend ich mich gefühlt habe ,wenn es draußen so schön war und ich die Rolläden runter gelassen habe,weil ich die Helligkeit nicht ertragen konnte.
Das habe ich schon lange nicht mehr so gravierend gehabt.
Jetzt schaue ich raus und sehe tollen blühenden Flieder und saftiges Grün durchs Fenster,das gibt mir ein dankbares Gefühl,weil ich diesen Moment empfinden kann.
Das wünsche ich euch auch ehrlichen Herzens.

Ganz liebe Grüße
Bittchen

[Bittchen]

Hallo ihr lieben Pavillonbesucher,

heute ist wohl der letzte Sonnentag.
Aber es muss ja nicht unbedingt die Sonne scheinen, um einen Tag
gut zu gestalten.
Für die Väter gilt,morgen etwas Zeit mit der Familie zu verbringen, tut immer sehr gut.
Aber auch da gibt es viele Situationen, die auch traurig machen können.
Es ist nur ein Tag,Vater ist man immer,da hat der Vatertag keinen Einfluss drauf.
Ich mache meinem Mann morgen eine große Portion Spargel ,damit verwöhn ich ihn etwas.
Wegen seiner Gicht sollte er Spargel nicht so oft essen.
Eine Erdbeertorte mit Sahne muss auch sein.
Die Kinder werden sich auch kurz melden,die Jüngste hat sich zum Essen eingeladen,lach.
Es wird ein guter Tag und das wünsche ich Euch auch.

Liebe Grüße Bittchen

[Gertrud Star]

Hallo Pummelchen,
du schreibst vom schlechten Gedächtnis. Dein Namensgedächtnis finde ich jedenfalls bestens, staune immer wieder.

Hallo T-Ally,
ich finde es schade, dass du bei deinen Ärzten nicht sagen kannst, wie schlapp du bist. Bei mir ist es ähnlich. Bei mir hieß es früher (und auch heute noch) ungefähr so: Wenn ich das jetzt noch zeige, schätzen die mich so ein, dass ich ganz doof ein. (Dazu ist zu sagen, ich begann Therapie als ehemalige Uniabsolventin mit Anfrage für ein Promotionsstudium, die dann mangesl Alternativen und wegen Überschuldung in einem Warenlager Komissioniertätigkeiten ausübte). Schlapp machen wollte ich nicht, denn die Zeit drängte: Schulden mussten trotz Hilfsarbeitergehalt gezahlt werden, und eine neue Basis für einen neuen Beruf geschaffen werden (ich war nach meinem Studium und zu Ende der Schuldenzahlerei schon 31 Jahre, und mein DDR-Studienfach wegen Zusammenbruchs dieser Branche nicht mehr brauchbar, mein Diplom für Hilfsarbeiten ein Bewerbungshindernis, andere Qualis nicht da usw.). Ich hatte Angst, als "dumm" eingestuft zu werden und fallen gelassen zu werden.
Du musst nicht solch einen (oder ähnlichen) Fehler machen, zumindest nicht auf Dauer.
Was ich mir in deiner Generation vorstllen kann (ich gehe davon aus, du bist in den neuen Ländern aufgewachsen) ist, dass ihr (im Unterschied zu euren westdeutschen Altersgenossen) in eurer Jugend nicht die Unterstützung hattet, die ihr brauchtet, also alleingelassen wurdet nicht nur so weil die Eltern überlastet waren, sondern auch mit der ganzen Adaption an den Westen. Da gabs in der ZEIT oder beim "freitag" mal nen guten Artikel drüber. Oder lies mal was zu "Generation Wende".
Falls ich mit meiner Vermutung richtig liegen sollte.
LG Gertrud

Hallo Bittchen,
etwas schönes planen und machen, das werd ich mir wohl zeitlebens von anderen abgucken müssen. Bin viel zu leistungsbezogen.
Allerdings, ich bekam gestern Erdbeeren geschenkt, sehr lecker wenn auch noch nicht super reif. Die wurden erstmal gezuckert.

Gruß an alle mit Wünschen, dass es euch gut gehen mag.
Gertrud

[Bittchen]

Hallo,

liebe Grüße an alle die hier lesen und etwas entspannen wollen oder dazu beitragen
anderen ein liebes Wort in den Tag mit zu geben.

@Liebe Gertrud,liebe Mitleser,

Dinge planen,die mir auch gut tun, habe ich auch erst lernen müssen.
Egal was ich tue,es ist immer eine Leistung bei der Erkrankung für die ich mich auch loben darf.
Diese Erkenntnis hat bei mir auch eine Zeit gebraucht.
Ein kleiner Einkauf,Angebote raus suchen ,ein Telefongespräch usw.
Alles muss geplant werden,Pflichten aber auch Pausen plane ich .
Das sollte sich schon die Waage halten.
Aber ich schreibe keine Listen,die setzen mich unter Druck.
Meine Devise ist mittlerweile "Wer langsam geht,kommt schneller ans Ziel."
Das klappt nicht immer gleich gut,wenn es mir schlecht geht,habe ich große Probleme mit ganz wenig Antrieb schöne Dinge zu machen.
Da gehen nur noch wichtige Terminsachen,aber in einer Krise ist Termine einhalten auch eine starke Leistung.
Das habe ich gelernt zu akzeptieren und mache mich nicht mehr runter ,wenn nur ganz wenig geht.
Zumindest ist das schon eine ganze Zeit jetzt so,aber darüber zu jammern und mit mir unzufrieden sein, kenne ich auch sehr gut.
Aber auch das darf sein,wenn ich dann auch wieder die Kurve bekomme.

Vorhin habe ich schon Frühstück vorbereitet und jetzt sitze ich hier und mache Pause,muss mich dabei konzentrieren,auch nicht immer einfach.
So starte ich langsam in den Tag,aber ich muss auch die Zeit hier planen.
Das Forum tut mir zwar gut ,aber wenn ich zu lange hier bin ,schlägt das schnell ins Negative um.
Dann bekomme ich Schuldgefühle,weil andere Dinge liegen bleiben.

Aber auch hier schreiben und mir zugestehen,dass ich eine der Ältesten bin und auch Fehler machen darf,weil ich mich in dem Metier nicht so gut auskenne,ist eine Leistung.
Auch hier denke ich oft,"Nehme dich nicht so wichtig,wer will dich schon so oft lesen ?"
Muss ja keiner die Beiträge lesen,solange ich niemanden mutwillig verletze ist ja noch alles gut.

"Selbstlob stinkt" sagt der Volksmund,ist aber total falsch ,sondern gerade sich selbst loben ist ganz wichtig, um auch wieder kleine Erfolgserlebnisse zu haben.

Heute will ich zwei Margaritten-Bäumchen,die mir meine jüngster Tochter mit gebracht hat, umtopfen in einen größeren Topf.
Da muss ich planen,Blumenerde ,passenden Topf,den auch sauber machen oder evtl .auch kaufen.
Wenn ich es schaffe werde ich noch Blumen für zwei Kästen kaufen,da pflanze ich aber erst morgen.
Wenn ich dieses geplante Werk vollbracht habe,lach ,werde ich daran Freude haben und darf mich so richtig loben.

@Liebe Gertrud,zufällig habe ich das erste Mal die Serie Weissensee gesehen,es ging da um die Zeit nach der Wende .
Da kam mir ins Gedächtnis,wie schwer die Wende für viele Ostdeutsche gewesen sein muss.
Da kam nicht jeder gut mit zurecht,da gab es sehr viele Brüche in der Biographie.
Aber jedes Ding hat zwei Seiten.
Ich habe in der Zeit drei Kinder,hier in Westdeutschland, bei Vollzeitbeschäftigung versorgt.
Die Kinder ,wie in der DDR,gut versorgt zu wissen während der Arbeitszeit, gab und gibt es hier nicht.
Viele Ostdeutsche haben gemeint wir währen hier auf Rosen gebettet gewesen und haben sich da auch sehr abwertend geäußert.
Wir hatten Verwandte in Riesa,die haben wir vor der Wende über 40 Jahre regelmäßig mit Paketen versorgt.
Auch das Nötigste in Versandhäusern bestellt,wenn sie das manchmal wie selbstverständlich gefordert haben.
Meine Tante stammte aus Westdeutschland und meine Großeltern lebten noch, sie wollten ihrer Tochter verständlicher Weise immer was zu einem besseren Lebensstandart zukommen lassen,das war auch für den Rest der Familie ganz normal.
Ich bin damit aufgewachsen auch immer an die Verwandten in Ostdeutschland zu denken und habe später selbst geschickt was ich konnte.
Nach der Wende wurde von ihnen nur geschimpft, über die bösen Wessis,obwohl es den Rentnern,das waren meine Tante und mein Onkel da schon ,finanziell sehr viel besser ging wie zu DDR Zeiten.
Sie wollten weiter Pakete,obwohl sie die Möglichkeiten hatten alles zu kaufen,das hat mich schon sehr befremdet.
Auch wollten sie uns nicht mehr besuchen,noch wurde meine Mutter gebeten zu kommen.
Vor der Wende war sie mit vollem Kofferraum immer sehr willkommen.
Ein paar Jahre nach der Wende verstarb die Schwester meiner Mutter und es wurde uns nicht einmal der Termin der Beerdigung mitgeteilt.
Diese Enttäuschung hat meine Mutter sehr verletzt und da kam sie bis zu ihrem Tod nicht darüber hinweg.
Das sind aber nur meine Erfahrungen ,die haben mich schon sehr schlucken lassen.
Natürlich ist das nur ein Beispiel,was ich da auch für mich sehr Enttäuschendes erleben musste.
Sehr lange habe ich an diese Vorkommnisse nicht mehr gedacht,es ist auch vorbei und ich hege nicht den geringsten Groll.
Durch dein Post an TAlly, und mit der TV Serie viel mir das wieder ein,komisch,war wohl indirekt auch für mich verletzend.
Jeder Kontakt zu meinen Verwandten ist abgebrochen,obwohl ich meine Cousinen früher sehr gemocht habe,denn ich war ja Einzelkind und wollte immer gerne Geschwister.

Es ist gut ,dass wir in der BRD wieder zusammen wachsen durften,das ist eine sehr große Leistung,für die wir in der ganzen Welt bewundert werden !!!
Die jungen Leute haben GsD keine Mauer mehr im Kopf.
Aber egal wo,erwischen kann es uns die Krankheit überall,da hast du hier viele Beispiele.
Jedes Ding hat zwei Seiten,es kann sich kein Mensch aussuchen wo er geboren wird.
Das ist Zufall und gilt für alle Menschen,egal welcher Herkunft.

So meine geplante Zeit ist schon leicht überschritten.
Ich bin halt sehr langsam am PC.

Einen guten Start ins Wochenende.
Bittchen

[Katerle]

Danke liebe Bittchen, wünsche dir und allen anderen auch ein schönes Wochenende. Inzwischen spüre ich, dass es mir schon etwas besser geht, gegenüber der letzten Tage und Nächte. Und das ist doch toll. Kann nur noch aufwärts gehen. Aufs Schwimmen verzichte ich vorerst, ist klar. Mein Appettit ist wieder besser, aber leider werde ich die paar Kilos wieder draufkriegen, die ich abgenommen hatte...

Übrigens Schuldgefühle habe ich keine gegenüber dem Forum. Ich bin mal länger hier und dann mal wieder kürzer und überhaupt, da bleibt halt auch mal was liegen. Das wird auch wieder nachgeholt.

Zum Thema Wende. Das mag für beide Seiten nicht einfach gewesen sein und ist es auch jetzt nicht und auch für dich war es nicht leicht mit drei Kindern. Und Nörgler gibt es immer, die überall was auszusetzen haben und mit allem unzufrieden sind. Ich muss sagen, für mich war damals Arbeitslosigkeit auch nicht so einfach, damit umzugehen. Aber ich habe mich auch über manches gefreut, z. B. über das Obst und Gemüse, welches angeboten wird, auch heute noch. Freue mich jedenfalls auch, dass wir weiter zusammenwachsen.

Herzliche Grüße
Katerle

[T Ally]

Hallo zusammen,

ich habe die letzten Beiträge gelesen und versuche, auf die Punkte einzugehen, die mir hängengeblieben sind.

Liebe Gertrud, ich komme nicht aus dem Osten. Beim lesen Deiner Schilderungen kam mir aber in die Erinnerung, dass ich bis zur fünften Klasse nicht einmal wusste, dass es noch ein Deutschland gibt. In dem Schuljahr haben wir dann Ostdeutschland und Osteuropa durchgenommen. Meine Familie hatte keine Verbindungen in die DDR, so dass es bei uns nie Thema war. Zwei Jahre später kam die Wende und ich habe eher mit Ängsten darauf reagiert, weil ich es nicht richtig verstanden habe und die Auswirkungen nicht absehen konnte. Mit zunehmendem Alter und Verständnis habe ich es natürlich anders beurteilt, aber die Angst vor Veränderungen ist bei mir immer präsent.

Es ist aber richtig, dass ich innerlich einen hohen Leistungsdruck verspüre. Irgendwie wurde ich zu Hause nach zwei älteren Brüdern nicht richtig wahrgenommen. So habe ich versucht, über Leistung gesehen zu werden, aber Lob habe ich nichts bekommen. Meine Mutter sagte jetzt einmal, sie mussten sich ja nicht um mich kümmern, es lief ja. Mein Bruder (das mittlere Kind) hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und alles abseits des geraden Weges ausprobiert. Mittlerweile ist er ein ganz vernünftiger Familienvater geworden und erfolgreich.
Ich scheitere an meinem eigenen Anspruch, dem ich nie gerecht werden kann.

Heute morgen bin ich zur Arbeit gestartet, habe aber schon daheim gemerkt, dass es mir gar nicht gut geht. Als ich ins Büro kam, ist mein Tisch schon fast unter Arbeit zusammengebrochen, dann sprach mich ein Kollege an und ich war kurz vorm explodieren. Mir ist schwindlig, übel und ich habe ein unheimliches Bedürfnis nach Ruhe. So habe ich meinem Chef nach einer Stunde gesagt, dass ich nach Hause gehe und darum gebeten, mir die Zeitdifferenz gutzuschreiben. Er war nicht begeistert.
Zu Hause habe ich dann wieder drei Stunden geschlafen, bis mich der Postbote rausgeklingelt hat. Wieviel kann man eigentlich schlafen? Dazu muss ich sagen, dass es mir auch jetzt nicht gut geht. Wenn ich an die nächsten beiden Wochen und die anstehenden Termine denke, dann könnte ich schreien.
Ich wäre so gern endlich mal wieder fit, frisch und belastbar; bezweifle jedoch, dass ich das je wieder erreichen werde. Alles ist so anstrengend, zäh und klebrig. Immer muss ich durch Widerstände waten. Ich kann einfach nicht mehr!

[Bittchen]

Liebe T Ally,

ich mache mir echte Sorgen um dich.
Gehe in eine Klinik und lasse dich bis dahin krank schreiben!!!
Was hilft dir deine Leistung und weiter zu funktionieren ,wenn du dich immer mehr
dem Zusammenbruch näherst ?
Dein Chef,deine Firma,es wird dir keiner danken.
Die Kollegen sind nur noch genervt,weil jeder merkt wie schlecht es dir geht und du dich weiter zur Arbeit schleppst.
So wie du im Moment mit dir umgehst, wirst du nicht fit werden,das habe ich in deinem Alter
zu oft durch gemacht.
Gearbeitet bis zum umfallen,Hauptsache nach Außen war alles in Ordnung.
Das Ende war,das ich zitternd und wie ein Häufchen Elend in die Akutklinik kam.
Da ging es mir aber nach ein paar Wochen erheblich besser.
Danach habe ich nicht gleich was verändert,nur Pillen geschluckt,danach ging es wieder Berg ab.
Medikamente alleine helfen nicht,auch in Therapien muss daran gearbeitet werden auf sich selbst Rücksicht zu nehmen.
Nein sagen lernen und sich selbst lieben lernen, das ist ganz wichtig.
Aber wem erzähle ich das,du weißt das auch.
Du bist nicht weniger Wert,nur weil du etwas größer bist.
Vielleicht hättest du Modell werden sollen ,da wärst du nicht aufgefallen,hübsch genug bist du ja.
Jetzt ist es evtl.etwas zu spät dazu, aber auch ohne Oberflächlichkeiten kann es dir wieder besser gehen.
Wieder gesund werden ist möglich,allerdings nur wenn du akzeptierst, erst einmal kürzer zu treten.
KRANKHEIT IST KEINE SCHANDE,ES IST NUR EINE SCHANDE NICHTS DAGEGEN ZU TUN.

Du kennst die Möglichkeiten wie du Hilfe bekommst.
Es ist erschreckend,was diese sch....Krankheit uns für Gedanken in den Kopf setzt.
Du kannst dir nicht vorstellen wie klein, dumm und hässlich ich mir schon vorkam.
Heute strotze ich nicht gerade vor Selbstbewusstsein,aber ich kann mich behaupten wenn meine Grenzen überschritten werden.
Alles Gute für dich und eine ganz liebe virtuelle Umarmung.
Du schaffst es auch wieder ans Licht,glaube mir das bitte.

Liebe Grüße
Bittchen

[Bittchen]

Liebe Katerle,

ich habe nicht dem Forum gegenüber Schuldgefühle,
sondern mir selbst gegenüber,weil es mich so viel Zeit kostet.
Trotzdem bin ich aber gerne im Forum,denn ich finde wenn es mir besser geht,kann ich etwas zurück geben.
Das Schreiben und Lesen hilft mir auch selbst immer wieder weiter.
Denn hier kann ich über Dinge schreiben ,die ich nicht überall zum Thema mache.
Wie es mir sehr schlecht ging, habe ich hier auch ganz viel Trost gefunden,das will ich nicht vergessen.
Aber ich kann auch abwägen,was mir wichtiger ist, da habe mich nicht richtig ausgedrückt,
wenn Mal was liegen bleibt,dann ist das halt so,da hast du recht.

LG Bittchen

[Katerle]

Alles klar liebe Bittchen,

Mir geht das auch so, dass ich gerne hier im Forum bin und überhaupt, was du geschrieben hast.

LG Katerle