Schlafstörungen...

Knappe04
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Knappe04 »

Hi ihr,
von Schlafproblemen bin ich auch nicht gefreit vor. Ich kann zwar schlafen, aber wache desöfteren mal auf, schlafe aber direkt wieder ein. Meine Quetiapin scheint noch zu wirken, denn ich habe jetzt kein Olanzapin mehr, wurde abgesetzt. Kann es damit zusammenhängen?
Als ich von 2 Tabletten auf eine täglich runtergestuft wurde, da ging das immer noch gut, nun ist es schwieriger. Wie lange kann ich mit den Problemen rechnen?

Liebe Grüße
Knappe
petra45
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von petra45 »

hallo zusammen,

ich bin wieder mal seit 0 uhr wach. das ist doch zum mäuse melken so schlafprobleme.
ist jemand schon weiter gekommen?

lg petra
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Hallo liebe petra, schön von dir mal wieder zu lesen. :) Das mit deinen Schlafstörungen ist ja nicht so toll. Die letzten Nächte hatte ich auch wieder sehr zu kämpfen diesbezüglich und hoffe auch, dass ich bald wieder besser schlafen kann. 2/3 Stunden sind einfach zu wenig.

Gibt es bei dir denn auch mal bessere Phasen des Schlafes? Ich hatte vorher mal wieder besser geschlafen und sogar auch mal 9 Stunden. Allerdings habe ich weiter Durchschlafprobleme. Und wie gehts dir sonst so?

Herzlichst Katerle
petra45
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von petra45 »

Hallo liebes Katerle,

ich find es auch schön von dir zu lesen. Wir kämpfen ja mit ein paar
gleichen Problemen rum.
Gestern war ich um 18 Uhr eingeschlafen und war dann um 0 Uhr wach.
Wenn ich früh verschlafe gehts besser. Aber ich will nicht immer so früh einschlafen.
Meistens gehts nur wenn ich Tabletten nehme. Ein Teufelskreis.
Ansonsten gehts mir eigentlich ziemlich gut. Kämpfe auch mit der Autofahr angst
rum. Fahr aber jeden Tag. Das will ich mir nicht nehmen lassen.
Ich versuche auch die Zeit nachts zu nützen so gut es geht. Zum lesen oder
Whatsapp schreiben. Musik hören.
Depressionen hab ich ja eig keine mehr. Bei mir ist es mehr die Angst.
Wie gehts denn dir sonst so?

Herzlichst Petra
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

@ petra

Ich schlafe meistens gegen 20:30 Uhr oder 21:00 Uhr ein. Dann nach zwei Stunden wieder wach oder einer.
Möchte auch lieber später einschlafen. Ja ein Teufelskreis. Aber stark, dass du trotzdem am Autofahren dranbleibst, regelmäßig. Fahre nur noch seltener mit und im Dunkeln garnicht, wenn möglich, weil da gehts mir auch echt schlecht.
Versuche auch die Nacht zu nutzen, damit sie nicht so lang wird, wenn eh kein Schlaf mehr möglich ist. Ansonsten gehts bei mir, bis immer mal wieder Schmerzen. Zur Zeit schaffe ich nicht viel kreativmäßig.

Wünsche dir und allen anderen einen angenehmen Tag,
Katerle
gvman
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von gvman »

Hallo... meine Schlafstörungen sind seit fast einem halben Jahr auch wieder schlimmer. Mich stören jetzt, nach wie vor, vor allem meine körperlichen Symptome am ein- und durschschlafen. Verdauungsprobleme, für die ich einfach keine richtige Lösung finde, machen mir zu schaffen. Mit auch nur leichten Druck im Bauch schlafe ich einfach nicht durch. Diese Nacht wieder "nur" 4,5 Stunden. Bei Magenprobleme und Würgreiz schlafe ich nicht ein, da hilft dann aber eine höhere Benzodosis meistens gut. Am Somntag hatte ich eine schmerzhafte Schulternackenverspannung, die mich die Nacht komplett wachgehalten hat. Mit meinen somatischen Beschwerden, besonders mit der Übelkeit und der Brechangst kann ich immer besser umgehen, aber nun steht in punkto Schlaf der Darm im Vordergrund. Die Psychiater sind ratlos oder bezeichnen mich als "Koryphaenkiller",der Internist hält mich für "hysterisch fixiert".. Wenn ich nur etwas finden würde, was meine Verdauung verbessert, ohne wieder stärkere Übelkeit zu bekommen, wäre ich einen Schritt weiter. Ich ernähre mich bis auf eine kleine Sünde sehr ausgewogen...Leider "triggert" mich die Insomnie immer wieder im Kopf, weil sie der Hauptgrund für meinen Komplettzusammenbruch war. LGr
vierUhrdreißig
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von vierUhrdreißig »

Hallo auch von mir,

petra und katerle. Ich muss euch mal sagen, dass ihr mich ziemlich beeindruckt. Ihr habt zwar Schlafprobleme und das möchte ich keinesfalls runterreden, aber zumindest hier im Forum kommt es so an, als hättet ihr das Ganze trotzdem ziemlcih gut im Griff. Ihr steht auf und nutzt die Zeit. Das ist ein Zustand, den ich auch gerne erreichen würde. Die Motivation dazu finde ich nämlich nicht, wenn ich wach werde. Da bekomm ich direkt schlechte Laune und die Gedanken fangen an zu kreisen. Obwohl ich weiß, dass das die ganze Situation noch schlimmer macht kann ich nichts dran ändern. Meinen Respekt habt ihr beiden auf jeden Fall! :)

gvman, Zu deiner eigentlichen Problematik kann ich leider nichts sagen, weil ich da einfach keine Erfahrung habe. Jedoch schockiert es mich etwas, wie die Fachkräfte mit dir sprechen.. Ich kann zwar von hier aus nicht einschätzen, wie euer Verhältnis ist und ob sie das im Spaß sagen oder nicht. Aber aus meiner Sicht ist das ziemlich riskant und respektlos gegenüber einer Person, die sowieso schon Probleme hat. Wenn man mit solchen Sprüchen an die falsche Person gerät macht das ja alles noch viel schlimmer kann ich mir vorstellen. Wie gehts dir denn damit?
gvman
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von gvman »

Hallo vierUhrdreißig. Ich habe grundsätzlich ein relativ gutes Verhältnis zu meinen Ärzten. Mein Psychiater ist immer sehr direkt und manchmal provokant in seinem Aussagen. Der will wachrütteln, im wahrsten Sinne des Wortes.. Lach. Ich stehe da drüber. Nutzen tut es natürlich nichts. Meine Krankengeschichte reicht bis in die Kindheit zurück und ist ein langer langer Prozess, dann fallen halt mal solche Worte... Da ich mittlerweile EU - Rentner bin, sehe ich die Insomnie auch etwas lockerer als früher, aber nachts erlebe ich diese, wie du auch beschreibst, dann doch wieder als furchtbar. Es gibt Nächte, da nutze ich sie auch. Schreibtisch aufräumen etc.. Ich lege mich nachmittags immer hin und kann dann meist auch einen Kurzschlaf halten, der die Erschöpfung etwas lindert, auch wenn das immer in den Ratgebern angeprangert wird. Mir nutzt diese Vorgehensweise. Was unternehnen die Ärzte bzw Du denn gegen die Schlafprobleme? Lg
vierUhrdreißig
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von vierUhrdreißig »

Okay, das beruhigt mich dann ein wenig. :)
Ich habe tatsächlich festgestellt, dass es sich lohnt, den Mittagsschlaf nicht zu machen und sich durch zu kämpfen. Bei mir folgt darauf nämlich meist eine "gute Nacht". Aber immer krieg ich das auch nicht hin.

Zumal habe ich ein gespaltenes Schlafproblem: Ich wache immer um halb 5 auf (daher auch mein Name hier) und kann entweder nicht wieder einschlafen oder habe einen schlimmen Alptraum, wenn ich wieder schlafen kann. So war das Monate lang. Dann - plötzlich: Ich habe vermehrtes Schlafbedürfnis. Ich schlafe durch, wie ein Stein und höre den Wecker nicht, komme nicht vor 10-11 Uhr aus dem Bett, bleibe liegen, obwohl ich wach bin und habe keine Lust aufzustehen. Das ging jetzt auch über 2-3 Monate so. Und seit ein paar Tagen - wieder von einem Tag auf den anderen geändert - schlafe ich wieder sehr schlecht und wache nachts ständig auf. Wie oben schon beschrieben kann ich mich jedoch nicht dazu aufraffen, die Nacht dann zu nutzen, sondern liege da und die Gedanken fangen an zu kreisen. Ich werde einfach nicht schlau daraus.

Da ich momentan keine Therapie habe und meinen Arzt nur sehr unregelmäßig sehe beiße ich mich selbst durch derzeit. Nicht optimal, aber irgendwie muss ich ja weitermachen. Mein Partner ist mir dabei eine große Stütze.
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Hallo ihr,

@ gvman
Da hast du auch ganz schöne Probleme nachts.

@ Bittermandel
@ vieruhrdreißig

Ja, auch alles nicht so einfach bei euch.

Hallo vierUhrdreißig,

danke

mit dem Gedankenkreisen nachts war mir auch bekannt. Meistens schaffe ich es, die Nacht zu nutzen, vor allem beim Musikhören mit Kopfhörern. Das war nicht immer so, aber mit ein bisschen Übung klappte es. Zur Zeit schaffe ich aber nicht viel, nur Musikhören das geht immer. Vielleicht könntest du dich damit auch etwas von deinen Gedanken ablenken.

Wünsche euch baldige Besserung,
LG Katerle
petra45
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von petra45 »

Hallo zusammen,

bin ganz überwältig wieviele hier schreiben. ja es ist nicht einfach nachts
was sinnvolles zu tun.
Es ist auch schwer sich nicht leid zu tun. wegen wenig schlaf und sich
zusammen zu reißen und den tag zu machen.

Wer tipps hat gerne.

Ihr habt es auch alle nicht einfach. Versuchen wir zusammen dran zu bleiben.
Es tut schon gut, dass man sich nicht alleine fühlt mit dem Problem.

lg Petra
petra45
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von petra45 »

ich hab mal in einem anderen schafprobleme thread gelesen, dass die sich auch nachts
schreiben. und sich gegenseitig motivieren und die zeit zu nützen.
Katerle
Beiträge: 11384
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Genau petra, warum nicht auch nachts schreiben, wenn wir nicht schlafen können. So vergeht auch die Zeit schneller und wir haben uns unsere Gedanken mitgeteilt.
gvman
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von gvman »

An alle hier im Thread :Schlafstörungen sind immer ein Zeichen, dass die Depression noch nicht vollständig abgeklungen ist bzw wieder "erwacht". Ich wundere mich manchmal, dass hier im Forum doch relativ wenig darüber geschrieben wird, stellen sie doch ein ganz zentrales und belastendes Symptom vieler psychischer Erkrankungen dar... Auch gehören sie adäquat behandelt, wenn es sein muss, weil AD oder NL etc nicht ausreichend wirken, auch mit Schlaf-oder Beruhigungsmittel. Ich finde die Stigmatisierung von Benzodiazepinen oder Z-Schlafmittel für übertrieben, wenn man verantwortungsvoll damit umgeht. Der Schlafmediziner Prof. Ingo Fietze sagte mal:"Mit Schlaf-Pille können Sie 100 werden, ohne (bei schwerer Insomnie) eher nicht" Dies soll kein Apell sein, sofort und immer Schlaftbl einzunehmen.. Erst verhaltenstherapeutische Maßnahmen anwenden, auf Schlaf- Hygiene achten, pflanzliche Mittel probieren usw. Wenn dann alles nichts bringt, doch ernsthaft darüber nachdenken, etwas einzunehmen. Bevorzugt erst einmal AD etc, Oft helfen diese, aber manchmal auch nicht alleine... LGr und eine hoffentlich gute Nacht
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Ja gvman, dem kann ich nur zustimmen, was du geschrieben hast. Gegen einen verantwortungsvollen Umgang mit solchen Medikamenten ist nichts einzuwenden, nur in manchen Fällen ist der Übergang zu einer Abhängigkeit eher fließend. Das kann aber alles mit dem Arzt abgesprochen werden, meines Erachtens, damit es erst garnicht dazu führt. Wünsche einen angenehmen Abend, Katerle.
gvman
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von gvman »

@petra45..bei Dir ist das ein Schlafphasensyndrom.. Schau mal im Internet nach und bespreche das mit deinem Arzt/Ärztin. Vielleicht könnte Dir Melatonin etwas bringen..
@katerle Ja, ich bin BZD - niedrigdosisabhängig, aber nur, weil ich keine medikamentöse Alternative habe. Dafür ist meine Erkrankung zu schwer. Aber ich bleibe am Ball und vermeide penibel dauerhafte Dosisteigerungen.. Ich sehe es so:Auch AD muss man teilweise für immer einnehmen, weil es ohne nicht geht.. Lgr
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Ja gvman, bekomme ja auch schon jahrelang Spritzen und bin wohl für immer drauf angewiesen. Habe auch ein Benzo und das nehme ich nur wenns notwendig ist. Passe auch auf, das ich nicht steigere.
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Guten Morgen ihr Lieben,

na wie habt ihr geschlafen? Ward ihr nachts wach? Ich hatte heute endlich mal wieder gut geschlafen, dank meinem Benzo. Mir ging es die letzten Tage wieder so schlecht, aufgrund kaum Schlafs, dass ich gestern auch darauf verzichtete, meine Wege zu erledigen. Deshalb entschloss ich mich, mein Alprazolam zu nhemen am Abend und ich fühle mich heute gleich viel besser, da ich einfach gut schlafen konnte.

Wünsche euch einen angenehmen Tag,
Katerle
Zuletzt geändert von Katerle am 7. Nov 2019, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.
petra45
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von petra45 »

Hallo Katerle,
toll, dass du besser schlafen konntest.
Ich 5 Stunden geschlafen,
Das ist mehr wie drei. und fühl mich heute viel besser.
bleiben wir dran.
lg
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Ja petra, 5 Stunden sind auch schon gut. Brauchtest du ne Tablette? Überhaup, wie oft nimmst du welche, wenn ich mal fragen darf? LG
gvman
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von gvman »

Guten Morgen. Bei mir waren es ca 5,5 h.. Ich bin mal zufrieden.. Gr
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

Das ist schön. Dadurch weil ich heute einen erholsamen Schlaf hatte, fühle ich mich insgesamt viel besser. Meine Übelkeit ist weg und fühle ich mich heute wieder in der Lage, meinen Aktivitäten nachzugehen. Auch ist meine Stimmung heute wieder besser. Wie wirkt sich bei euch schlechter Schlaf aus? LG
momadome
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von momadome »

Hallo,

Ich kämpfe z.Zt. auch wieder mit Schlafstörungen. Heute waren es nur ca. 3 Stunden. Gestern und vorgestern auch so wenig.
Und das verflixte daran ist ja, dass man mit jeder schlaflosen Nacht mehr Angst vor der nächsten Nacht bekommt und dadurch die Schlaflosigkeit richtig füttert.
Ich werde heute abend Z nehmen, bevor es wieder zu schlimm wird.
Ich weiß, woher es kommt....nach einer sehr langen Zeit der Ruhe und inneren Balance. Ein Umzug steht an und eine körperliche dauerhafte Diagnose bringen mich an den Rand der Überfordern. Was Gesunde einfach so Wegstrecken können, ist für mich Stress pur. Im Januar ist der Umzug geschafft, ich hoffe, dass ich dann mein Gleichgewicht wiederfinde.

Liebe, wenn auch müde Grüße
Jojoma
Katerle
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von Katerle »

So ist es Jojoma,

Kann das alles gut nachvollziehen, was du schreibst. Bei mir war es vor kurzem auch wieder etwas turbulenter und auch das bedeutete für mich Stress und ich aufpassen musste, dass es mich auch nicht überforderte. Stecke das eben auch alles nicht mehr so einfach weg, wie ein Gesunder.

Ebenfalls liebe Grüße
Katerle
enterhacken2315
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Re: Schlafstörungen...

Beitrag von enterhacken2315 »

Seit einer Woche habe ich auch enorme Schlafprobleme besonders wache ich ca. zwischen drei und fünf Uhr morgens immer wieder auf, meist war das nur ein Halbdämmerschlaf und wie ich hier von den meisten hier gelesen habe, ist die Stimmung tagsüber extem mies und mein Nikotinverlangen steigt um das 8-fache wo bei noch eine extrem starke Unruhe auftret. In der Nacht zur heute war mein Schlaf schon aktzetabel und auch die Stimmung hat sich bei mir gebessert. Ich habe mal gelesen wenn man auf die passende ADs passend anspricht, dann sollten die Schlafprobleme ebenfalls verschwinden, weil es sind ja die Symptome der Depression.

LG

enterhacken
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