gemeinsamer Kampf gegen die überflüssigen Kilos

Aurelia Belinda
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Re: gemeinsamer Kampf gegen die überflüssigen Kilos

Beitrag von Aurelia Belinda »

@ Gertrud,
Das hab ich auch schon mal gelesen in einer Diabetes Zeitschrift.
Hohe Belastungen auf Dauer, beeinflussen den Stoffwechsel,
Somit natürlich auch das Herz Kreislauf System, es lagert sich Plaque in den Gefäßen ab. Das erklärt vielleicht auch dass nicht übergewichtige Menschen, durchaus Diabetes entwickeln können.
Ob der Heißhunger da immer vorherrschend ist, und somit mehr Nahrungsaufnahme oder ungünstige Lebensmittel, bleibt also die Frage...

Ja, schönen Urlaub all jenen die starten...gebrauchen könnte ich es durchaus auch.
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Gertrud Star
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Re: gemeinsamer Kampf gegen die überflüssigen Kilos

Beitrag von Gertrud Star »

Mein Diabetologe hat mir letztens erklärt, der Zucker wird bei zuviel Stress aus den Körperzellen mehr als üblich aktiviert und der Zuckerspiegel wäre dadurch ständig höher, und das auch bei nicht allzu großem Körpergewicht und einer durchschnittlichen Ernährung mit fast vollständigem Verzicht auf Zucker. Das kann ich bestätigen.

Bewegung ist da nur eines der Mittel zur Beeinflussung von Gewicht und Zucker, und Ernährung auch nur eines. Es muss auch allgemein der Stress runter, was bei Armut und Depression eigentlich nur mit Tabletten möglich ist.

Blutdruck ist bei mir eigentlich immer, wenn ich mal messe, zu niedrig. Passt iwie nicht zu Dieabetes. Cholesterin passt auch nur bedingt dazu.

Mache nachher noch etwas Entspannungsübung und dann etwas Hausarbeit, saugen und wischen. Dann nochwas draußen erledigen, da komm ich auch wieder in Bewegung.
Das Kreuzweh kam nochmal wieder, ist aber wieder fast weg.
Aurelia Belinda
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Re: gemeinsamer Kampf gegen die überflüssigen Kilos

Beitrag von Aurelia Belinda »

Ja, klingt logisch Gertrud.
Es ist im Allgemeinen ja so, jemand der viel gestresst ist, neigt u.a. eben auch zu ungesunder Lebensweise. Jemand der sagen wir mal unter, oder überfordert ist für einen langen Zeitraum, ist wahrscheinlich einfach eher gefährdet...jemand der einsam ist, futtert oft aus Frust, bewegt sich vielleicht weniger, in Gesellschaft macht es halt mehr Freude, das Essen, sowie auch die Bewegung.
Es gibt Leute die essen in Gesellschaft weniger.... wenn ich zurück denke, war es bei mir umgekehrt, bei Festlichkeiten egal welcher Größenordnung, hab ich doch eher mehr zugeschlagen, haha...
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Maxegon
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Re: gemeinsamer Kampf gegen die überflüssigen Kilos

Beitrag von Maxegon »

Ich weiß zwar nicht wieviel Plaque ich aus meinen Gefäßen schrubbelte , doch waren es heute gemütliche ca. 30 km auf dem Fahrrad, bei dem zauberhaften Wetter.
Ich muß gestehen, einige E-Biker musste ich einfach überholen, natürlich grinsend.
Für viele ist essen eine Ersatzbefriedigung, stellt sich doch ein angenehmes Gefühl ein = Zufriedenheit.
Bewegung wird als unangenehm empfunden, je mehr Kilos bewegt werden müssen, desto unangenehmer – logisch. Je weniger man seinen Körper trainiert, desto mehr macht es einem zu schaffen. Der Keislauf ist es nicht mehr gewohnt.
Bewegt man sich normal, bleibt man normal. Futtert man mehr wie benötigt, wird’s als Reserve angelegt, auch irgendwie einleuchtend...

Reptiliengehirn am dicksein schuld ist? Wer hat schon einmal eine dicke Eidechse gesehen oder eine fette Sau in freier Wildbahn?
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