Joy, mir bist du sehr viel wert, weil du deine Meinung sagst, weil du an anderen interessiert bist, weil du offen bist und weil du nicht schleimst.
Schleimer die immer rote Blümchen streuen und alles mit rosa Schleifchen umwickeln, kann ich nicht leiden.
Gret
nicht wichtig gewesen
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ils_pixent9
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Re: Respekt schaffen
Hallo.
Konnte nur kurz zwei Sachen lesen. Daher jetzt unabhägig vom Rest!
Kannst Du mit Ihm überhaupt sprechen? Ist er bereit eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen oder gefällt ihm die Vater-Kind-Beziehung? Wenn ja, dann tut er Dir nicht gut. Wenn nein, dann schreib Deine Wünsche und Bedürfnisse doch einfach mal auf. Vielleicht ist er sogar bereit mit Dir zu einer Paartherapie zu gehen (reden mit Moderator!)
Hoffe, dass das jetzt nicht völlig am Thema vorbei war!
Alles Gute!
Konnte nur kurz zwei Sachen lesen. Daher jetzt unabhägig vom Rest!
Kannst Du mit Ihm überhaupt sprechen? Ist er bereit eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen oder gefällt ihm die Vater-Kind-Beziehung? Wenn ja, dann tut er Dir nicht gut. Wenn nein, dann schreib Deine Wünsche und Bedürfnisse doch einfach mal auf. Vielleicht ist er sogar bereit mit Dir zu einer Paartherapie zu gehen (reden mit Moderator!)
Hoffe, dass das jetzt nicht völlig am Thema vorbei war!
Alles Gute!
Re: Respekt schaffen
Eine Ebene könnt Ihr doch nur finden, wenn ihr sprecht.
Es kann doch nicht sein, dass du Angst vor ihm hast (kann ich zwar gut verstehen, aber darf nicht sein).
Sag ihm das direkt und das du trotz deiner Depri so behandelt werden willst er es sich von Dir auch wünscht.
Es kann doch nicht sein, dass du Angst vor ihm hast (kann ich zwar gut verstehen, aber darf nicht sein).
Sag ihm das direkt und das du trotz deiner Depri so behandelt werden willst er es sich von Dir auch wünscht.
Re: Respekt schaffen
Hey Joy,
jetzt mal ganz klar und ungeschönt, vielleicht ganz ähnlich dem, was mm bereits sehr vorsichtig formuliert hat:
Wenn Du wirklich Angst vor Deinem Partner hast, aus welchem Grund auch immer, ist es keine Partnerschaft mehr, oder?
Per Definition schließt der Begriff Partnerschaft die Vorstellung einer grundsätzlichen Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Partner ein! Das scheint bei Euch nicht mehr gegeben, und auch hierbei ist es für mich gleich, welche Gründe dafür zugrunde liegen.
Worüber reden wir also? Nach meiner Interpretation geht es hier für Dich doch um Deinen Kampf, aus einer unglücklichen Partnerschaft wieder eine gleichberechtigte Beziehung zu machen. Und nach meinem Verständnis wird dies nur funktionieren, wenn Du vorher den IST-Zustand akzeptieren kannst.
Ich denke mm hat schon alles gesagt, was helfen könnte. Aber sicher kommen da Ängste hinzu, die in den Bereich "loslassen können" hineinreichen. Als Außenstehender ist es für mich natürlich leicht, aber es sieht für mich so aus, als ob ihr Euch zunächst einmal mit der jetzigen Situation auseinandersetzen müsstet, bevor ihr den nächsten Schritt überhaupt gehen könnt.
Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht herzlos und kalt. Ich meine es aber ganz sicher nicht bös! Euer gemeinsames Leben besteht nun schon seit 14 Jahren! Ihr habt also eine breite Basis geschaffen. Nutzt sie, in dem ihr Euch offen und ehrlich über Eure Wünsche und Vorstellungen darin unterhaltet. Das Leben eines jeden Menschen verändert sich, und manchmal hindert eine Partnerschaft einen Menschen daran, den nächsten, für ihn/sie richtigen Schritt zu gehen. Manchmal aber auch nicht! Seid ehrlich und findet heraus, ob Ihr es schafft, dies gemeinsam zu tun, oder ob möglicherweise eine zeitweilige Trennung hilft. Denn wenn Du Angst hast, wirst Du sonst keinen Schritt voran kommen fürchte ich.
Ich hoffe meine Offenheit schockt Dich nicht zu sehr und wünsche Dir alles Gute!
Werner
jetzt mal ganz klar und ungeschönt, vielleicht ganz ähnlich dem, was mm bereits sehr vorsichtig formuliert hat:
Wenn Du wirklich Angst vor Deinem Partner hast, aus welchem Grund auch immer, ist es keine Partnerschaft mehr, oder?
Per Definition schließt der Begriff Partnerschaft die Vorstellung einer grundsätzlichen Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Partner ein! Das scheint bei Euch nicht mehr gegeben, und auch hierbei ist es für mich gleich, welche Gründe dafür zugrunde liegen.
Worüber reden wir also? Nach meiner Interpretation geht es hier für Dich doch um Deinen Kampf, aus einer unglücklichen Partnerschaft wieder eine gleichberechtigte Beziehung zu machen. Und nach meinem Verständnis wird dies nur funktionieren, wenn Du vorher den IST-Zustand akzeptieren kannst.
Ich denke mm hat schon alles gesagt, was helfen könnte. Aber sicher kommen da Ängste hinzu, die in den Bereich "loslassen können" hineinreichen. Als Außenstehender ist es für mich natürlich leicht, aber es sieht für mich so aus, als ob ihr Euch zunächst einmal mit der jetzigen Situation auseinandersetzen müsstet, bevor ihr den nächsten Schritt überhaupt gehen könnt.
Ich weiß, das klingt jetzt vielleicht herzlos und kalt. Ich meine es aber ganz sicher nicht bös! Euer gemeinsames Leben besteht nun schon seit 14 Jahren! Ihr habt also eine breite Basis geschaffen. Nutzt sie, in dem ihr Euch offen und ehrlich über Eure Wünsche und Vorstellungen darin unterhaltet. Das Leben eines jeden Menschen verändert sich, und manchmal hindert eine Partnerschaft einen Menschen daran, den nächsten, für ihn/sie richtigen Schritt zu gehen. Manchmal aber auch nicht! Seid ehrlich und findet heraus, ob Ihr es schafft, dies gemeinsam zu tun, oder ob möglicherweise eine zeitweilige Trennung hilft. Denn wenn Du Angst hast, wirst Du sonst keinen Schritt voran kommen fürchte ich.
Ich hoffe meine Offenheit schockt Dich nicht zu sehr und wünsche Dir alles Gute!
Werner