wofür lohnt es sich zu leben ?

[Leni2]

Hallo Flocke,

na, wie sind euch die Würmer und Spinnen bekommen? Wär ja nichts für mich, ich hab da zuviel Vorstellungskraft . Du hast dir ja echt viel Mühe gegeben mit der Deko!

Und wie geht es deinem Ohr?

Ich hab mir heut nur den Bauch mit Torte vollgehauen, aber das war auch sehr gut .

Liebe Grüße,

Lena

[ege0804]

Hallo zusammen,

Literaturtipp zum Thema, Sinnkriesen:

auf diesen Buch Titel bin ich während meiner psychosomatischen Kur aufmerksam geworden.

Aus dem Inhalt:

Ich bin
ich brauche
ich bin berechtigt

http://www.adula-klinik.de/behandlungsk ... m#Buchtipp

Lesenswertes Buch für alle die Therapie machen und und Ihre Krankheit noch nicht annehmen können

viele Grüße Ernie

[Masta-T]

steppenwolf schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> da ich diese Frage so schwer beantworten kann, dachte ich, ich stelle sie mal hier und schaue wie andere sie beantworten. Und vielleicht kann sich dann der ein oder andere, der grad mal den Faden verloren hat sich hier einen neuen Faden besorgen .
>
> Viele Grüße, steppenwolf

Der Sinn des Lebens ist deinem Leben einen Sinn zu geben!

[BeAk]

Habe den Thread für Nene nach oben geholt.

[Nico Niedermeier]

Den letzten Beitrag habe ich gelöscht...die Schreiberin ist ein alter Hase und weiss warum...
Dr. Niedermeier

[flocke]

sorry ich dachte es wäre im rahmen geblieben.


flocke

[flocke]

also, nächster versuch

wie kommt man unter dem gesichtspunkt wofür lohnt s sich zu leben aus einer chronischen suizidalität raus?

meine ärztin meinte am freitag, dass sie gut nachvollziehen kann dass ich auf meine leben mit chronischer suizidalität reagiere.... wie ich da rauskomme, soweit sind wir aber noch nicht gekommen.

ist hier irgendjemand sonst, der das hat, oder vielleicht grad auf dem weg ist es abzulegen, oder bestenfalls schon hinter sich hat?

lg flocke

[flocke]

bitte...

ich will ja nicht das kleine quengelige kind spielen, aber mir ist das wichtig!


lg flocke

[feuerfisch]

Hai Flöckchen

du bist nicht alleine.....

weiß aber auch nicht so recht wie man da raus kommt.

feuerfisch

[flocke]

danke,

nur fällt mir nach heute schwer zu glauben dass es jemandem so geht wie mir...

habe in einem borderlineforum geschrieben....
da ist das thema ein wenig akzeptierter als hier. und auch da fanden es alle extrem!

ich wüst einfach gern was es ist und dann wie ich da rauskomme

[feuerfisch]

Doch, eines hilft mir ein wenig:

Klingt zwar blöd, aber es ist das ich es aufgebe für mein Leben einen Sinn zu suchen (klappt zwar bislang nur teilweise, der Wunsch nach einem Sinn lebt immer wieder auf, aber mit dem Aufgeben schaffe ich "Platz" für anderes)
Sorry, aber besser kann ich´s nicht ausdrücken

- und mehr fällt mir auch nicht ein, ausser immer wieder neue und andere Sachen auszuprobieren die mir im Kampf gegen diese so verderbliche Sehnsucht helfen könnten.

Liebe Grüße

feuerfisch

[feuerfisch]

@ Flocke

Ja, ich weiß, ist ein Tabuthema, ich finde auch niemanden mit dem ich offen darüber reden kann. Entweder es ist gleich grundsätzlich verboten, oder ich merke ganz schnell das ich mein Gegenüber damit zu sehr belaste. Dabei möchte ich ja gar nicht über S. reden, sondern eher über die Gefühle und eventuelle Massnahmen dagegen, aber das geht - wie ich bislang feststellen konnte - auch nicht mit Andeutungen, da gibts zu viele Fehlinterpretationen.

Doch lass uns hier bitte auch mit dem Thema aufhören, das Lesen und Schreiben hilft mir hier...ich mag das nicht aufgeben.

*drück dich mal*

feuerfisch


P.S.: @ all - Entschuldigung das ich ausgerechnet in diesem Thread darüber getextet habe, wird nicht wieder vorkommen

[flocke]

ja kein problem. ich dahcte eich frag halt mal.

denn s. ist ja immerwieder thema bei depressionen. mir gieng shier ja aucch nicht darum dass als thema breitzutreten, sondern ich suche nach nem weg raus...


lg flocke

[BeAk]

Liebe Flocke,

habe leider auch nicht die Lösung für Dich. Ich wollte nie einen S... begehen, nur drängten sich mir diese Gedanken wie von außen auf und ich habe sie abgewährt. Habe mir dann immer gesagt; "das stimmt nicht, ich will leben". Mit der Zeit wurden die Todesgedanken dann weniger, kamen nicht mehr so häufig. Seit einem Monat treten keine mehr auf.

Lieber Moderator ich hoffe es ist noch im Rahmen, wenn nicht tun sie ihre Pflicht.

[herbstsonne]

hallo steppenwolf,

ich habe mir diese frage auch schon öfter gestellt und keine antwort gefunden. deshalb habe ich einfach beschlossen, sie nicht mehr zu stellen, denn es führt zu nichts. ich habe mir überlegt, verantwortung für jemanden zu übernehmen und so bin ich eine katzenmutti geworden. aber hat deswegen mein leben einen sinn? zumindest kann ich mich nicht mehr einfach so aus dem leben stehlen, weil ja das kätzchen mich braucht. also doch sinn? ich weiss es nicht.

liebe grüße
antje (III)

[Schnarchi]

Moin Mädels

Der Antwort auf die Frage "wofür lohnt es sich zu leben", der kommt man vielleicht näher, wenn man sie anders stellt.

Warum lohnt es sich (für mich) nicht zu leben ?

So wird's greifbarer, zumal die Antwort schon in der Frage steckt.

Dat Zauberwort heisst wohl LOHNEN......,oder besser....BELOHNEN.
Man geht halt auch nicht arbeiten, wenn man dafür keinen Lohn sieht.

Entweder, dat Leben is' 1. scheisse, weil "es" uns nicht belohnt (...kann mich nicht über dat Meer oder das Eis beim Italiener freuen, wenn ich's mir nicht leisten kann, ...es sei denn, ich kann mich drüber freuen, anderen beim sichsschmeckenlassen zuzuschau'n, ...genauso wenig wie über meine Tochter, wenn ich sie manchmal tage- oder wochenlang nicht sehen kann),
...oder 2., unsere Birne lässt es aus irgendwelchen biochemischen Gründen, ...oft wegen 'ner Überdosis Erstens nicht zu, das wir sowas wie Belohnung ...oder besser noch, Befriedigung spüren. 'Ne Belohnung ist ja immer erst eine, wenn sie auch befriedigt.

Vor 10.000 Jahren, ...was hat uns da befriedigt ?

Essen, Sex und der Beweis unserer Kraft. Wobei Kraft für vieles stehen kann.

....Und was befriedigt uns heute ?

Genau, ...Essen, Sex und der Beweis unserer Kraft

....So lange wir die Aussicht haben, etwas bekommen zu können was uns befriedigt, oder uns vermeintlich fehlt, so lange fühlt sich's Leben auch lohnenswert an.

Frach mich gerade, ob sich mein Leben heute schon gelohnt hat.

Antwort: NÖ

Könnte es sich gleich, morgen oder irgendwann lohnen ?

Antwort: Vielleicht ...?

Also...........weiter machen

Wir sind halt ein Unfall der Evolution. Etwas was Kraft aus Unzufriedenheit schöpfen muss, das hat's eben schwer.

Nehmt's leicht

[Tim_Pfeiffer]

Liebe Leute,
grundsätzlich finde ich diese Debatte sehr hilfreich - dreht sie sich doch um die Frage, wofür es sich zu leben lohnt und das ist ja ein "bejahender" Ansatz.

Auf der anderen Seite glaube ich, dass es sehr schwierig ist, eine oder mehrere Antworten auf diese Frage zu finden, die für alle Menschen gleichermassen zutrifft. Tatsächlich habe ich in meiner bisherigen Erfahrung auch mit Betroffenen ganz viele verschiedene Antworten auf diese Frage erhalten, die so individuell wie die Menschen waren. Möglicherweise wird die Sache auch noch dadurch verkompliziert, dass sich die Antworten auch bei demselben Menschen verändern können und je nach Umständen, Gefühlen oder Situationen unterschiedlich ausfallen. Vielleicht führt das auch zu der unbefriedigenden Situation hier im Forum, dass die Frage immer wieder auftaucht aber nur wenige Antworten kommen, die der/dem einzelnen konkret weiterhelfen.

Vielleicht ist ja auch die Neugier, diese Frage endlich für sich beantworten zu wollen, für manche/n ein Motor. Heikel wird es u.U. an dem Punkt, an dem man sich diese Frage nicht stellt, weil man glaubt, dass es keine Antwort gibt. Deshalb ist dieser thread auch so ein Balanceakt, der von allen Beteiligten ein großes Mass an Sensibilität erfordert.

Viele Grüße
Tim Pfeiffer-Gerschel

[artemis]

in der depri konnte ich diese frage nie beantworten - konnte schon nicht richtig darüber nachdenken. danach hat diese frage mir immer wieder freude gemacht auch ohne abschließende antwort. und in jeder depri schiebe ich sie auf, denn ich weiß, daß sie da nur frust bringt, da gerade sie in der depri nicht zu beantworten ist, es mehr darum geht die depri zu überwinden, um danach wieder mit freude an dieser frage zu knobeln.
arte

[Thor]

Hallo!

...wofür lohnt es sich zu leben? Diese Frage stelle ich mir auch gerade. Im Moment befinde ich mich nämlich in einem Tal des Lebens und hab keine Ahnung, wie ich wieder nach oben kommen soll. Ich versuche mir damit damit zu helfen, dass ich mir einrede, es gäbe Menschen denen ich etwas bedeute und es gäbe Menschen, denen ich nur noch begnen muss und die mir dabei helfen wieder auf eine Bergspitze zu kommen, dorthin, wo bis spät in die Nacht die Sonne scheint...
steppenwolf schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> da ich diese Frage so schwer beantworten kann, dachte ich, ich stelle sie mal hier und schaue wie andere sie beantworten. Und vielleicht kann sich dann der ein oder andere, der grad mal den Faden verloren hat sich hier einen neuen Faden besorgen .
>
> Viele Grüße, steppenwolf

[flocke]

irgendwie denke ich, das leben hat garnkeinen sinn. warum auch? es ist einfach was es ist, atmen, herzschlag, stoffwechsel... dummerweise haben wir ein recht großes gehirn und wollen in allem einen sinn sehen (müssen!) und alles was wir tun soll einem zweck dienen. acuh das leben.

aber, es hat keinen, wir tun es einfach. wir atmen ohne darüber groß nachzudenken, unser herz schlägt stetig usw. wir tun es einfach.

wenn wir es dann nicht mehr tun ists auch gut, denn dann fängt entweder was neues an, das auh wieder ähnlich dem leben ist (also wieder sinnlos) oder alles ist vorbei und wir verschwinden in eine art leere, ein nichts (schwer vorstellbar ich weiß). der körper wird weiterverarbeitet, in anderes leben umgewandelt und die seel, der geist oder wie auch immer veerschwindet entweder oder beginnt von vorn. vollkommen egal, oder?

sinnsuche beim leben, das ist so, als würde man im karpfenteich nach forellen fischen. wir werden keinen fangen, denn der teich ist garnicht dafür ausgelegt. nur haben wir vieelleicht schon irgendwann mal forelle gegessen und wollen jetzt halt unbedingt wieder ein.
tja, pech gehabt! es gibt keine, nimm den karpfen und sein zufrieden!


nicht übel nehmen ich hab ne zynische ader.
lg flocke

[nachteule]

Hallo zusammen

Also irgendwie möchte ich auch meinen Senf dazu geben..

Doch, das Leben hat einen Sinn. Ich finde, die Frage wird oft falsch herum angegangen. Irgenwo las ich, es könne ja nicht sein, das Mann/Frau, Kinder, Katze oder Hund der Sinn des Lebens seien. Das sehe ich auch so. Nicht mein Mann ist der Sinn meines Lebens, nicht meine Kinder und mein Hund auch nicht.
Aber...ICH kann meinen Mann glücklich machen. Nicht jeden Tag, nicht immer und unglücklich machen kann ich ihn sicher auch.. , aber ich kann ihn glücklich machen. Ich kann meinen Kindern zur Seite stehen, wenn sie`s denn brauchen und wollen und ich kann dafür sorgen, das es dem Hund gut geht.
Durch mich geht es also einigen Menschen (Hund nicht zu vergessen.. ) zumindest ab und zu richtig gut, auch wenn das in der Depri natürlich schwieriger ist. Aber auch da gibt es Momente genug.

Auch bei Fremden...selten gelingt es mir derzeit, aber manchmal ja doch: Ich grüße jemanden und lächle ihn freundlich an und er lächelt zurück. Ein kurzer, aber schöner Augenblick, der entstand, weil es MICH gibt.
Und da soll mein Leben keinen Sinn haben?
Das glaube ich einfach nicht.
Ich denke, wer den Sinn seines Lebens nicht erkennt muß dringend lernen zu sehen, wie wertvoll er selbst ist. Und zwar für andere, so wie andere Menschen eben wichtig sind für einen selbst.
Der Mensch besteht halt nicht nur aus Herzschlag und Atmung.

Liebe Grüße
Tina

[flocke]

schöner beitrag nachteule,

aber ich sehe das ein wenig anders, wei du oben siccher schon gemerkt hast.

nun, duschreibst nicht dein man, deine kinde, dein hund usw ist der sinn deines lebens, sondern du. dann wiedersprichst du dir aber selbst weil am ende doch wieder jeder der sinn des lebens des jewels anderen ist. oder habe ich dich flasch verstanden?

und leben (der prozess als solcher) ist eben "nur" herzschlag und atmung... mehr nicht. ein einzeller lebt definitiv auch und er wird niemals nach dem sinn seiner existenz fragen. warum? weil er es nicht kann! das ist der eeinzige grund warum wir nach einem sinn suche, wir können es eben.

das ist meines erachtens nach auch der grund, warum so viele an gott, oder reinkaanation oder ähnliches glauben. unser hirn ist einfach zu groß, wir haben ein so starkes selbstbewusstsein (wir sind uns unserer selbst bewusst) dass wes anscheinend unerträglich ist endlich zu sein (also zu sterben). für viele scheint es auch nicht akzeptabel zu sein, ohne sind und zweck also ohne absicht auf die welt zu kommen. ich denke wir wollen wichtig sein (wenns auch nur für gott ist), wir wollen nicht einfach aufhören zu existieren.
denn dieser existenzverlust (tot, und nichts danach) scheint für einen menschen unerträglich zu sein, für mich nicht (sorry niedermayer).

aber wenn du recht hast und das leben einen sinn hat, welchen dann?
den von dir genannten?! also etwas für andere zu tun.
das wäre etwas mit dem ich mich nur ungern anfreunden würde.

lg flocke

[flocke]

soll nicht heißen, dass ich nicht gern was für andere tue, aber soll das wirklich der sinn des lebens sein?!

flocke

[nachteule]

Ich sehe das so: Der Mensch ist nunmal ein soziales "Tier" und selbst wenn er es nicht wäre...es gibt so viele von unsere Spezies, da kann man sich gar nicht aus dem Weg gehen.
Gut, wenn jeder Mensch nun bedeutungslos also sinnlos wäre und nur zur biologischen "Widerverwertung" auf der Welt wäre, dann hätte Gott oder die Evolution oder wer/was auch immer uns gar keine Gefühle mitgegeben außer vielleicht das Empfinden für Schmerz, Wärme, Kälte und sowas.
Wir Menschen haben aber nunmal Gefühle und zu irgendwas muß das doch gedacht sein.
Mensch kann glücklich, traurig etc. sein, aber in der Regel braucht er dazu andere Menschen. Wäre jeder nur auf sich selbst bedacht und ich meine wirklich jeder, dann würde sich die gesamte Menschheit vermutlich bald den kollektiven Strick nehmen.

Ich denke, man kann durchaus den Sinn der gesamten Menschheit in Frage stellen. Ob´s uns auf diesem Planeten wirklich braucht oder ob der ohne Menschen nicht besser dran wäre sei dahingestellt.. .

Aber es gibt uns nunmal und allein dadurch ist JEDER Mensch wertvoll.
So wie ich eben schrieb, ICH kann jemanden glücklich machen, erfreuen etc., so gibt es andere Menschen, die dasselbe bei mir können.
Und ich denke, wenn ich den Sinn meines Lebens in Frage stelle muß ich das auch bei allen anderen tun und dann wäre ich wieder am Ausgangspunkt...es würde nicht funktionieren.
Ich gebe zu, es ist mitten in einer Depri sehr schwer zu glauben, das man wertvoll ist, unersetzlich, damit dies Leben hier überhaupt funktionieren kann. Mir hat es sehr geholfen, mir das alles von der logischen Seite zu betrachten, bis ich soweit war, das alles auch wieder fühlen zu können.

Du sagst, Flocke, sicher tust Du gern was für andere. Sieh es doch mal anders..es wird sicher einen oder mehrere Menschen geben, die glücklich sind, das es genau Dich gibt, egal, ob Du was tust. Und es wird Menschen geben, die sich freuen, wenn genau DU etwas für sie tust. Auch wenn man`s manchmal nicht fühlen und sehen kann, i.d.R. ist das so.

Und selbst wenn nicht, was ich oben mit dem "freundlich anlächeln" schrieb funktioniert eigentlich immer und fühlt sich toll an.

Man mag traurig, einsam, sogar verzweifelt sein, aber für irgendjemanden auf der Welt wird das unser Leben immer noch wichtig sein und wenns nur ein Lächeln zu irgendjemandem ist. Weiß man, ob man damit nicht den Tag des anderen verändert hat? Kann doch sein.. . Und ist das nicht eine unglaubliche Kraft, die jeder, auch wir Depris eigentlich haben?

Viele Grüße
Tina

[flocke]

Hallo nachteule,

ja u hast schon recht, wir haben gefühle und sind soziale wesen...

meine meinung ist halt anders, ich denke nicht dass leben als solches einen sinn hat. also leben ist nicht gleich sinn. ist das verständlich.

Allerdings kann man sein leben, das man nunmal hat sinnvoll nutzen. also durch anlächeln, anderen eine freude bereiten... wie du eben gesagt hast.
aber das bedeutet für mich nicht, dass der vorgang des lebens als solches einen sinn hat.(!)
wir leben einfach, nur was wir draus machen leigt an uns.

vielleicht rden wir grad aneinander vorbei oder so... naja ich will mich auf jedenfall nicht streiten und mit dem fuß aufstampfen und sagen: "NEIN, NEIN, NEIN, ICH HAB RECHT!!!"

aber ich bleibe dabei, für mich hat das leben (also die reine tatsache, dass es mich gibt) keinen sinn!


lg flocke