Gemeinsam Einsam

Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

Igel? 😁
armes Gummiboot.
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Nebelberg
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Nebelberg »

Hallo Zusammen :hello:
Das Thema Einsamkeit ist wohl wirklich sehr verbreitet und ich finde es echt gut darüber zu sprechen :)
Was mich angeht, musste ich mich erst einmal zurückziehen, damit ich überhaupt erst einmal wieder merken kann, wo ICH überhaupt in MEINEM Leben langgehen will.
Klar hat es etwas damit zu tun, seine eigenen Grenzen aufzeigen zu können, mit Selbstwert und mit Selbstliebe. Wenn all das nicht möglich ist, weil man das durch seine Vergangenheit oder seine Erziehung nicht gelernt hat bzw. nicht lernen konnte, ist das auch nicht „dumm“ in dem Sinne! Es ist einfach nur Traurig und ärgerlich. Aber da muss man dann auch erst einmal lernen die Trauer und alles, was mit dem Trauma zusammenhängt, loszulassen bzw. Zuzulassen. So ging es mir jedenfalls. 😅

Jetzt frage ich mich nur, wie ich „zurück“ in die Gesellschaft finden kann. Wie ich eben jene Menschenfreunde finden kann, die mir auch gut tun und wo ein gesundes Geben und Nehmen herrscht. Denn die Einsamkeit tut mir absolut nicht gut und verstärkt meine Ängste nur noch. Hätte da jemand von euch da nen Tipp?
Danke schon mal :)
LG Nebelberg
07cat
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von 07cat »

Hallo Nebelberg,
es ist nie leicht für Menschen mit psychischen Beschwerden, Kontakte zu knüpfen.
Weil man ja auch nicht jedem gleich sagen möchte, dass man z.B. Depressionen hat.
Manchen kann dann eine Verhaltenstherapie sehr gut helfen.
Weil dort genau die individuellen Schwierigkeiten angegangen werden.
Es gab mir z.B. sehr viel Sicherheit in einer solchen Therapie ein Gespür für die eigenen Fähigkeiten zu bekommen.
Ich fühlte mich verstanden. Das kann einem einen enormen positiven Schub geben.
Ich lernte in der Therapie auch meinen eigenen Wert zu erkennen.
Auf diese Weise kann ich heute meistens Menschen, die mir nicht gut tun leichter erkennen,
und dann auch ablehnen.
Früher dachte ich, ich müsste jeden Kontakt annehmen.
Nach dem Motto: "Schlechte Kontakte sind besser, als gar keine!"
Aber das kann nicht der richtige Weg sein.
Heute habe ich wenige, aber sehr tiefe und zuverlässige Kontakte.
Es kommt nämlich nicht auf die Quantität sondern auf sie Qualität an!
LG,
07cat
Senif
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Senif »

Hallo Nebelberg,

eine Sportmannschaft finde ich immer ganz gut zum Einstieg. Es muss ja auch nicht gleich jeder erfahren, dass man psychisch krank ist.
Ich hatte "Freunde" aus Klinikbekanntschaften, die leider keine Freunde waren und mich ausgenutzt haben (waren auch Drogenabhängig) - ich erkannte das leider erst zu spät - und muss 07Cat zustimmen, dass ich lieber keine Freunde habe, als solche Freunde, die keine sind.

Wie dem auch sei versuche ich mir neue Kontakte über ein gemeinsames Hobby aufzubauen. Das ist bei mir eben der Sport. Ich habe festgestellt bei mir, dass ich ein stabiles Gegenüber brauche, sonst schwinge ich zu sehr mit. Und diese emotionalen Achterbahnfahrten brauche ich nicht mehr.

LG Senif :hello:
Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

Hallo Nebelberg,

Natürlich setze ich voraus, daß niemand gerne und freiwillig einsam ist. Es ist diversen Umständen und menschlichen Enttäuschungen geschuldet.
Einen Weg da wieder heraus zu finden, gibt es nur dann, wenn man bei sich anfängt. Andere kann man schlecht verändern. Aber seine eigene Sicht. Den Blickwinkel viell. neu ausrichten. Der Lernprozess, mit Enttäuschungen besser umgehen zu können, ist laut meiner Erfahrung hier hilfreich.
Von Gleichgesinnten als dumm eingestuft zu werden ist schlichtweg dumm.... 😁
Wie du sagst, alles hat ja Gründe, warum sich jemand so verhält, wie er ist.
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Maxegon
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Maxegon »


es ist nie leicht für Menschen mit psychischen Beschwerden, Kontakte zu knüpfen.
Weil man ja auch nicht jedem gleich sagen möchte, dass man z.B. Depressionen hat.
Manchen kann dann eine Verhaltenstherapie sehr gut helfen.
Weil dort genau die individuellen Schwierigkeiten angegangen werden.
Warum sollte man auch jemanden sagen, dass man psychische Probleme hat?
Weil man glaubt, man erntet Verständnis, Rücksichtnahme?

Oft ist das Gegenteil der Fall!

Jeder (!) hat auf seine Art "psychische Probleme", jeder hat seine Ängste, Abneigungen, Vorlieben, Vorstellungen, wie, was sein sollte, wie man es gern hätte.

Es ist doch fatal, anzunehmen, es würde Rücksicht genommen -

Das merkt jedes Kind schon in der Schule. Ist man etwas anders, geht die Hänselei schon los oder man wird einfach ausgeschlossen: "Wir woll'n nicht mit dir spielen, du bist so komisch, anders ... " -> und schwuppdiwupp ist man ein Einzelgänger = allein.

So ist die Welt, so ist die Gesellschaft, so sind die Menschen, selbst Tiere sind so.

Was lerne ich bestenfalls in der Therapie: Anpassung, Toleranz, die Dinge so zu sehen wie sie sind.

Es nützt doch nichts, ewig zu lamentieren ... was alles falsch ist.

Entweder füge ich mich in ein System ein oder ich bleibe draussen.

Oder! Ich finde ein System, in welches ich passe, selbst da muss ich mich an gewisse Spielregeln halten bzw. mich zurücknehmen, egal ob im Sportverein, auf der Arbeit oder in der Familie.

Selbst in der Wohngemeinschaft, im Mehrfamilienhaus, im Altenheim, im Mehrbettzimmer im Krankenhaus - halte ich mich nicht an gewisse Regeln, werde ich schnell gemieden oder sogar bekämpft.

Selbst im Hühnerstall kann man es beobachten, tanzt ein Huhn aus der Reihe, wird es schnell vertrieben. Hat das etwas andere Huhn keine Möglichkeit zur Flucht (Einsamkeit), wird es erst krank und dann von den anderen Hühnern ... bis es stirbt.

Will ich mir anderen Menschen zusammenleben, muss ich mich anpassen!

Oder ... wähle die Einsamkeit.
:hello:
Deheteleef
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Deheteleef »

Maxegon hat geschrieben: 19. Feb 2024, 14:18
Selbst im Hühnerstall kann man es beobachten, tanzt ein Huhn aus der Reihe, wird es schnell vertrieben. Hat das etwas andere Huhn keine Möglichkeit zur Flucht (Einsamkeit), wird es erst krank und dann von den anderen Hühnern ... bis es stirbt.





Nicht immer! Ein Huhn tanzt sich den Frust von der Seele. :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=msSc7Mv ... 1hB7GWZMuq
Schön, dass es mich gibt! :D
Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

Richtig Herr Egon, bzw. sehe ich ähnlich.
Rücksicht oder eine scheinbar heile Welt zu erwarten, ohne Missverständnisse, und ohne zwischenmenschliche Probleme, funktioniert nicht. Auch braucht man im Prinzip keine Therapie Form, um zu erkennen, was da wie läuft. Nur ein scharfes Auge....gut beobachten.
Fakt ist trotzdem, dass Depression / Ängste, eine Rolle spielen im Umgang mit Mitmenschen.
Das kann u. darf man nicht ausblenden.
Es geht um Gefühle. Diese dürfen oft nicht ausgedrückt werden, schon kriegt man nämlich einen Stempel aufgedrückt. Insofern finde ich es schon angebracht, darüber reden zu dürfen (auch hier) wie es einem geht, ohne gleich verurteilt zu werden. Und in Schubladen gesteckt zu werden.
Und warum ist es so verpönt, über psychische Beschwerden sich zu äußern....schon komisch. Die Stigmatisierung ist einfach immer noch zu groß.

Das Wort Anpassen welches du öfter benutzt, finde ich etwas unpassend.
Ich sehe es nicht als Anpassung. Sondern als ein Entgegenkommen. Wenn ich mit anderen klar kommen will...

Ach, Tanzen ist nie verkehrt.
Jemandem auf der Nase herum tanzen ist dahingehend, aber kein guter Zug. :)
Zuletzt geändert von Aurelia Belinda am 19. Feb 2024, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Maxegon
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Maxegon »

Deheteleef hat geschrieben: 19. Feb 2024, 15:24
Nicht immer! Ein Huhn tanzt sich den Frust von der Seele. :mrgreen:
Stimmt ... mit den drei Igeln im Gummiboot!
Lieber Deheteleef,
ist die Sonne gerade sehr stark auf Mallorca?
Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

Wobei wenn ich nachdenke Herr Maxegon,
man deine "Toleranz" umtaufen müsste in "Akzeptanz". Diese lernt man eher in einer Therapie. Tolerieren kann ich vieles. Akzeptieren ist der optimale Schritt. Viele Menschen weisen nicht mal ein Mindestmaß an Toleranz auf. Diese sind es letztendlich auch, die gaaanz schlecht, etwas unausweichliches oder anderes annehmen können....(Akzeptanz). Andere Blickwinkel....mal zu betrachten etc.
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Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

Die 3 Igel müssen sich nackt machen, ihre Stacheln ablegen, damit das Huhn tanzen u. steppen kann.... nicht dass das Boot kentert....😂
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Senif
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Senif »

Hm, ich war überangepasst, was meine Depressionen verstärkt hat. Und nun ??? :roll:

Ich brauchte das Anpassen nicht lernen, sondern eher das "mal nach MEINER Fasson leben".
Ich frage mich gerade, bei was du dich denn alles anpassen musstest - wie du denn gewesen bist - dass du überall angeeckt bist, Maxegon ?
Deheteleef
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Deheteleef »

Aurelia Belinda hat geschrieben: 19. Feb 2024, 16:10
Tolerieren kann ich vieles. Akzeptieren ist der optimale Schritt. Viele Menschen weisen nicht mal ein Mindestmaß an Toleranz auf. Diese sind es letztendlich auch, die gaaanz schlecht, etwas unausweichliches oder anderes annehmen können....(Akzeptanz). Andere Blickwinkel....mal zu betrachten etc.


Liebe Aurelia,

die Toleranz wird folgend von meinem hochgeschätzten Gerhard Polt erklärt.
15 Minuten fürs Zwerchfell und zum Nachdenken.
Sei tolerant und viel Spaß...... :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=-pJA5mbtkUo
Schön, dass es mich gibt! :D
Bibutz
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Bibutz »

Ich kann mich Senif nur anschlließen.

Ich war mein ganzes Leben überangepasst. Allein schon um überleben zu können. Das ging fast bis zur Selbstaufgabe.

Wie also findet man den weg, sich selbst zu finden, treu zu bleiben aber sich trotzdem genug anzupassen um mit anderen wieder zurecht zu kommen?
Senif
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Senif »

Als bei mir die Depression besser wurde, war ich auch wieder gesellschaftsfähiger.

Aber die Fortschritte hatten mit Anpassung weniger zu tun.

Ich musste viele andere Dinge lernen:
- Selbstfürsorge - weil ich es mir wert bin
- Hilfe holen, weil ich dachte immer alles allein schaffen zu müssen
- mich selbst nicht mehr runter machen, wohlwollend werden mit mir
- nicht alles von Leistung abhängig machen (ich hatte Erschöpfungsdepressionen, muss aufpassen meine Akkus nicht tiefenzuentladen)
- nicht mehr die Erwartungen der anderen erfüllen, sondern selbst schauen, was ICH gern möchte
- meine Wünsche herausfinden, Grenzen setzen lernen (hatte eine sehr durchlässige ICH-Grenze)
- kurz die schwarze Brille abnehmen, bei der ich nur das negative gesehen habe = Bewertungen ändern

Ich war kein Mensch, der sich irgendwie nicht anpassen konnte und immer aus dem (gesellschaftlichen) Rahmen gefallen wäre.
Senif
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Senif »

Edit: ich erzähle nicht jedem, dass ich psychisch krank bin. Nur in Kontexten, wo das relevant ist. Sowohl für mein Gegenüber als auch für mich selbst. Das ist z.B. auf Arbeit so gewesen. Zum einen hab ich mich bei der Firma mit Rente beworben (und GdB), so dass sowieso klar war, dass da was gewesen ist. Und mein Lebenslauf liest sich auch sehr schlecht. Zum anderen kostet es mich im Kontext Arbeit unheimlich Kraft, ständig mit Maske rumlaufen zu müssen und nach außen die starke wissende Senif markieren zu müssen, die ich nicht bin. Bis jetzt fahre ich damit sehr gut. Natürlich kann man auch an Leute geraten, die damit nicht umgehen können. Und natürlich hab ich mir auch erhofft, den Druck damit etwas minimieren zu können. Aber bei Bekannten ist meine psychische Erkrankung nicht von Relevanz, weshalb ich da meine Erkrankung nicht vor mir hertrage. Auch auf Arbeit trage ich sie nicht vor mir her. Ich bespreche nur mit meinem Mentor Dinge, die mich ausbremsen im Kontext Arbeit.
Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

:hello:
jouuu.... @ Senif, nach meiner Fassung leben... genau!
Ich musste auch lernen, mich nicht ständig selbst nieder zu machen. Ist jetzt einigermaßen gut verinnerlicht.
Sollte ich in alte Muster zurück fallen, hau' ich mir echt eins über die Rübe.. 😂

Herr Deti,
Gerhard Polt ist immer gut.... werde ich noch anschauen.
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Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

Hallo Kat383...
was sind denn eure Themen momentan?

@ Bibutz,
sich selbst treu bleiben ist ein schwieriges Unterfangen, weil eben die hier genannten Tücken lauern..
Und viele chaotische Menschenwesen unterwegs sind.
Meine Therapeutin sagte, es ist beachtlich dass ich meinen Weg, trotz aller Widerstände gehe. Mein Gerüst aufgebaut habe. Aber ich muss ehrlich sagen, es hat einen sehr hohen Preis gekostet.
Wenn ich die Nachteile, Verluste dadurch aufzähle, wird mir schlecht. Dennoch bin ich bei mir.
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Maxegon
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Maxegon »

Aurelia Belinda hat geschrieben: 19. Feb 2024, 23:31
Und viele chaotische Menschenwesen unterwegs sind.
Meine Therapeutin sagte, es ist beachtlich dass ich meinen Weg, trotz aller Widerstände gehe.
Oder viele, blödsinnmachende Igel sich im Schlauchboot herumtreiben *Achtung: Metapher*.
Welch wahre Worte @AureliaBelinda :D
Aurelia Belinda
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Re: Gemeinsam Einsam

Beitrag von Aurelia Belinda »

:hello:
Von mir gibt's hier NUR wahre Worte Herr Egon.
Ich bin kein Fake. Ich bin die Wahrheit in Person.
Tja, da staunste was?
Und die Igel im Gummiboot überlebe ich sicher auch noch....auf ein paar Stacheln mehr oder weniger kommt's bei mir nimmer drauf an.... 😂
Was kann mir schon passieren.? pfff... hab alles durch.
Kann nur besser werden. Je nach Blickwinkel, gelle...
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