Teilzeit-Rechtfertigung

Katerle
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Katerle »

Hallo ihr Lieben,

damals hatte ich auch erst in Vollzeit gearbeitet und hatte dann auch ein Kind, mich noch weiterqualifiziert und da merkte ich eigentlich schon, dass mir das ganz schön zuviel wurde. Mein P. war auch voll berufstätig und später wurde er in seinem Job gekündigt und fing nen neuen Job an. Er und auch ich waren auf Arbeit auch sehr beliebt und er war lange unterwegs.
Jedenfalls lastete alles mit den Kindern und dem Haushalt auf mir und meine Mutter war auch krank.
Also suchte ich mir später einen Job, so dass ich auch genügend Zeit hatte für die Kinder und Familie. Also dann einen Job für 4 Stunden (war aber immer 6 Stunden unterwegs) in meinem erlernten Beruf. Ich machte es auch gerne. Hatte dennoch genug zu tun. Klar hatte ich auch weniger Geld, aber das war es mir wert, mich genügend auch um meine Kinder kümmern zu können. Leider waren einige aus meinem Umfeld nur unzufrieden mit mir, aber das ist jetzta auch ein anderes Thema.
Hatte aber dann nach dem plötzlichen Tod meiner Mutter einen Zusammenbruch, so dass es mir körperlich, als auch seelisch sehr schlecht ging... (hatte zu dem Zeitpunkt auch schon einiges an OP-s hinter mir und Schmerzen...

Meine T. arbeitet zur Zeit auch in Teilzeit (hatte vorher in Vollzeit gearbeitet) und sie ist auch voll ausgelastet, da sie auch kleine Kinder hat. Ich bemühe mich aber, ab und zu die Enkel zu nehmen, also wie ich das schaffe, da ich auch selbst mit meiner Erkrankung zu kämpfen habe. Und bei der Entfernung kann ich auch nicht immer so präsent sein, wie ich gerne möchte oder wie sie es sich wünscht. Obwohl die Entfernung nicht mehr so weit ist, wie vorher. Also wir sehen uns schon öfters als vorher.
Jedenfalls freue ich mich, wenn die Enkel jetzt wiederkommen, denn sie freuen sich auch. :)

Euch allen einen angenehmen Tag,

Liebe Grüße
Katerle
Zuletzt geändert von Katerle am 19. Mär 2021, 07:32, insgesamt 2-mal geändert.
HimmelundErde78
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von HimmelundErde78 »

Hallo, vielen Dank für die Antworten.
Das Los von Menschen mit Depressionen ist leider dass man es ihnen nicht ansieht. Und wenn jemand die Situation noch nicht hatte, dass nichts mehr funktioniert, weder denken, noch fühlen, noch tun, der kann das schwer nachvollziehen. Ebenso welch enorme Kraft es bedeutet, wenig Antrieb zu haben, überhaupt den Alltag und die einfachsten Dinge zu schaffen. Für mich sind solche Menschen wirklich starke Menschen. Und es müsste viel mehr getan werden, was das eigentlich heißt, depressiv zu sein. Und auch wenn jemand sich für Teilzeit entscheidet, dann finde ich das wirklich mutig, die Notbremse zu ziehen, das ist oft das einzig Richtige.
Solche Anfeindungen hier find ich traurig. Seit ich so schwer erkrankt bin, sage ich mir immer, keiner weiß was dahinter steckt, keiner ist in den Schuhen des anderen gegangen, deswegen wünschte ich mir einfach mehr Akzeptanz.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft, eine ganz dicke Haut wo Verletzungen gar nicht durch können und Begegnungen der Akzeptanz.

VG HimmelundErde
Secret
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Secret »

Catlover2020 hat geschrieben:

da hast du ja einiges erlebt.
Deinen vorletzten Satz finde ich sehr gut!
Auch alles was du davor geschrieben hast, sehr wahre Worte.
Das du hier vor 10 Jahren im Forum angefeindet worden bist, finde ich sehr erschreckend.
Ich habe den Eindruck gehabt, dass sich Anfeindungen und Verurteilungen hier im Forum in Grenzen halten.

LG
Catlover2020
Danke, freut mich zu lesen.
Ich war in den Jahren 2011 und 2012 sehr aktiv, dazwischen habe ich nicht mehr so viel geschrieben und war auch einige Zeit inaktiv.
Heute bin ich froh das so ein account nicht nach einer gewissen Zeit gelöscht wird, ist interessant die alten Beiträge zu lesen. Dann kann ich zum Beispiel etwas über meinen Sohn lesen was er mit 9 Jahren gemacht hat und ich mich gar nicht mehr so daran erinnern kann wie er die Depression miterlebt hat. Oder was er für Berufswünsche hatte. :lol: Ganz etwas anderes als was er jetzt macht..
Da ist immer ein Risiko wenn man sich zeigt ob man mal angefeindet wird. Aber will ich dann auf das überwiegend Gute verzichten? Nein. ;)
Übrigens ging es um das Thema wie man aus der Depression heraus kommt. Das ist offensichtlich ein explosives Thema, denn ich hatte kürzlich ähnliches von anderen gelesen.
Na, ja ... 10 Jahre her - da bin ich manchmal wie ein Elefant.
Seit Corona bin ich wieder hier... Im letzten Jahr hatte ich erst Sorge ich würde wieder zurück in die Depression gehen, aber es gab nur Parallelen die mich verunsichert hatten.
Ich denke oft an die vielen Therapiestunden zurück und was der Therapeut so in manchen Situationen sagte oder machte, manches möchte ich einfach zurückgeben. Aber da sind meine Fähigkeiten eben begrenzt, doch dann mache ich was ich kann und nicht zu viel wird..

Ich bin übrigens auch sehr froh darüber nur Teilzeit zu arbeiten, heute war es sehr ruhig und fast langweilig auf der Arbeit. Aber das gehört zu meinem Job dazu, denn ich muss in der Buchhaltung dann Konten abstimmen und Fehler suchen, wo man nicht zu kommt wenn mehr los ist...
LG

Secret
Secret
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Secret »

Ich habe mir meinen alten Post mal durchgelesen und sehe da Parallelen zwischen diesem und dem Kunden worüber ich mich geärgert habe: Es ist so schwer nicht lange über so etwas nachzugrübeln und sich nicht auch noch selber damit zu quälen. Sonst hat der Andere ja sein Ziel erreicht.
LG

Secret
Kassettenkind
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Kassettenkind »

Katerle hat geschrieben:Hallo ihr Lieben,

damals hatte ich auch erst in Vollzeit gearbeitet und hatte dann auch ein Kind, mich noch weiterqualifiziert und da merkte ich eigentlich schon, dass mir das ganz schön zuviel wurde. Mein P. war auch voll berufstätig und später wurde er in seinem Job gekündigt und fing nen neuen Job an. Er und auch ich waren auf Arbeit auch sehr beliebt.
Jedenfalls lastete alles mit den Kindern und dem Haushalt auf mir und meine Mutter war auch krank.
Also suchte ich mir später einen Job, so dass ich auch genügend Zeit hatte für die Kinder und Familie. Also dann einen Job für 4 Stunden (war aber immer 6 Stunden unterwegs) in meinem erlernten Beruf. Ich machte es auch gerne. Hatte dennoch genug zu tun. Klar hatte ich auch weniger Geld, aber das war es mir wert, mich genügend auch um meine Kinder kümmern zu können. Leider waren einige aus meinem Umfeld nur unzufrieden mit mir, aber das ist jetzta auch ein anderes Thema.
Hatte aber dann nach dem plötzlichen Tod meiner Mutter einen Zusammenbruch, so dass es mir körperlich, als auch seelisch sehr schlecht ging... (hatte zu dem Zeitpunkt auch schon einiges an OP-s hinter mir und Schmerzen...

Meine T. arbeitet zur Zeit auch in Teilzeit und sie ist auch voll ausgelastet, da sie auch kleine Kinder hat. Ich bemühe mich aber, ab und zu die Enkel zu nehmen, also wie ich das schaffe, da ich auch selbst mit meiner Erkrankung zu kämpfen habe. Und bei der Entfernung kann ich auch nicht immer so präsent sein, wie ich gerne möchte oder wie sie es sich wünscht. Obwohl die Entfernung nicht mehr so weit ist, wie vorher. Also wir sehen uns schon öfters als vorher.
Jedenfalls freue ich mich, wenn die Enkel jetzt wiederkommen, denn sie freuen sich auch. :)

Euch allen einen angenehmen Tag,

Liebe Grüße
Katerle
Hallo Katerle,

da hast du schon einiges hinter dir!
Dass du deine Mutter loslassen musstest, war bestimmt sehr schwer.
Wahrscheinlich wird es mir später ähnlich gehen.
Für mich geht auch Familie vor Arbeit, das war immer so.
Eine zeitlang habe ich auch mit mir gekämpft überhaupt wieder zu arbeiten.
Jetzt geht es glücklicherweise wieder.
Mit der Entfernung zur Familie, dass stelle ich mir auch nicht einfach vor.
Meine Mama wohnt hier im Ort, ca. 2km entfernt. Das ist sehr praktisch.

Einen schönen Abend noch!

LG Catlover2020
Ich lerne, das Geräusch meiner Schritte zu lieben, wenn ich mich von Dingen entferne, die nicht für mich gedacht sind.
Kassettenkind
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Kassettenkind »

HimmelundErde78 hat geschrieben:Hallo, vielen Dank für die Antworten.
Das Los von Menschen mit Depressionen ist leider dass man es ihnen nicht ansieht. Und wenn jemand die Situation noch nicht hatte, dass nichts mehr funktioniert, weder denken, noch fühlen, noch tun, der kann das schwer nachvollziehen. Ebenso welch enorme Kraft es bedeutet, wenig Antrieb zu haben, überhaupt den Alltag und die einfachsten Dinge zu schaffen. Für mich sind solche Menschen wirklich starke Menschen. Und es müsste viel mehr getan werden, was das eigentlich heißt, depressiv zu sein. Und auch wenn jemand sich für Teilzeit entscheidet, dann finde ich das wirklich mutig, die Notbremse zu ziehen, das ist oft das einzig Richtige.
Solche Anfeindungen hier find ich traurig. Seit ich so schwer erkrankt bin, sage ich mir immer, keiner weiß was dahinter steckt, keiner ist in den Schuhen des anderen gegangen, deswegen wünschte ich mir einfach mehr Akzeptanz.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft, eine ganz dicke Haut wo Verletzungen gar nicht durch können und Begegnungen der Akzeptanz.

VG HimmelundErde
Hallo HimmelundErde,

das ist wohl wahr, dass man eine Depression manchen Menschen nicht ansieht.
Ich bin eigentlich ein lebenslustiger, fröhlicher Mensch.
Da hat mich eine gute Bekannte gefragt, aber warum bis du depressiv? Du hast doch alles Familie, Haus usw.
Damals 2008 als ich meine erste Depression im Berufsleben hatte, weil unser Sohn chronisch krank war und ich dann auch ständig krank war und schlaflose Nächte hatte, war ich auf so eine Aussage nicht vorbereitet. Es ist auch keine Bekannte mehr von mir. Eine gute Freundin hätte so was nie zu mir gesagt.
Die heutige Antwort wäre gewesen: Warum hast du Asthma? Ist doch genug Luft zum Atmen da!
Das ist eine genauso bescheuerte und unhöfliche Antwort.
Ich war wahrscheinlich als Kind schon depressiv. Es fing mit ca. 11 Jahren an, ich war einfach traurig und hatte Schlafstörungen.
Dann hatte ich mit ca. 22 Jahren eine diagnostizierte Depression wo ich meine erste Therapie gemacht habe. Dann hatte ich nach der Geburt unseres Sohnes eine Wochenbettdepression.
Irgendwie versuche ich mit dem "schwarzen Hund" zu leben. Manchmal kann ich ihn an die Leine legen, manchmal nimmt er viel Raum ein und hat mich im Griff.
Zurzeit ist er weit weg irgendwo in einer Hütte hinter verschlossenen Türen.
Das Schwerste ist, diese Erkrankung zu akzeptieren, dass man mit diesen "Dämonen" leben muss.

@Secret: Du hattest was mit "Burnout" und salonfähig geschrieben. Da gebe ich dir Recht, wenn ich was von Burnout erwähnt habe, bekommt man traurigerweise mehr Verständnis als wenn ich von Depressionen spreche....Vielleicht ist das auch nur meine Wahrnehmung?
Im Büro ist ein Zusammenbruch/Erschöpfungssyndrom eine schicke Umschreibung.
So haben es jedenfalls meine letzten Kollegen tituliert und auch mein Vorgesetzter wahrgenommen.
Meine richtigen Freunde und meine Familie wissen was Sache ist.
Wobei die Übergänge von Depression, Burnout, Erschöpfungssyndrom fließend sind.

Ich freue mich hier zu schreiben und das ist auch eine Art Therapie und Selbstreflexion.

Euch allen einen schönen Abend.

LG
Catlover2020
Ich lerne, das Geräusch meiner Schritte zu lieben, wenn ich mich von Dingen entferne, die nicht für mich gedacht sind.
Katerle
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Katerle »

Ja Catlover, war auch alles nicht so einfach... LG
Secret
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Secret »

@catlover: Das mit der Krankheit was da die Bekannte gesagt hat ist echt ärgerlich.
So bin ich auch dass ich mir hinterher überlege was ich darauf doch hätte kontern können. Das kommt ja schon wie ein Vorwurf rüber. Der Vergleich mit dem Asthma ist gut ;)
Mich hat aber schon einmal eine Bekannte wegen meinen ständigen HWI's gefragt "wie kommt das denn". Das hat mich auch bei dieser Krankheit genervt und ich habe geantwortet "Es ist halt so wie es ist und ich kann die ganzen Tipps nicht mehr hören die mir nichts bringen - warung haben denn andere Leute Krebs oder Diabetes? Woher kommt das nur?"
Was könnte sich die Bekannt wohl bei der Bemerkund das du doch alles hättest gedacht haben? Das sie dir Mut damit macht das sie dich daran erinnert das du ein Haus und Familie hast?

Oder einfach gar nichts? Mangelnde Empathie?

Meine Kränkbarkeit hatte meine Depression begünstigt. Ich beneide schon Menschen mit dem sogenannten "Apperleffekt".
LG

Secret
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Kassettenkind »

Secret hat geschrieben:@catlover: Das mit der Krankheit was da die Bekannte gesagt hat ist echt ärgerlich.
So bin ich auch dass ich mir hinterher überlege was ich darauf doch hätte kontern können. Das kommt ja schon wie ein Vorwurf rüber. Der Vergleich mit dem Asthma ist gut ;)
Mich hat aber schon einmal eine Bekannte wegen meinen ständigen HWI's gefragt "wie kommt das denn". Das hat mich auch bei dieser Krankheit genervt und ich habe geantwortet "Es ist halt so wie es ist und ich kann die ganzen Tipps nicht mehr hören die mir nichts bringen - warung haben denn andere Leute Krebs oder Diabetes? Woher kommt das nur?"
Was könnte sich die Bekannt wohl bei der Bemerkund das du doch alles hättest gedacht haben? Das sie dir Mut damit macht das sie dich daran erinnert das du ein Haus und Familie hast?

Oder einfach gar nichts? Mangelnde Empathie?

Meine Kränkbarkeit hatte meine Depression begünstigt. Ich beneide schon Menschen mit dem sogenannten "Apperleffekt".
Guten Abend Secret,

ja, vielleicht denken diese Menschen bei den Kommentaren wegen einer Depression nicht so sehr nach und sie sind selbst überfordert, wissen nicht wie sie damit umgehen sollen?
Das wäre eine Erklärung. Wenn man selbst betroffen ist, ist man schneller gekränkt und angegriffen.
Diesen "Abperlbeffekt" konnte ich mir nicht aneignen. Genauso wenig wie eine "Resilienz".
Es kann auch genetisch bedingt sein und vielleicht müssen wir alle unser Krankheitsbild akzeptieren.
Durch verschiedene Ereignisse und Erfahrungen bin ich verletzlicher geworden.
Ich habe auch ein großes Ruhebedürfnis und ziehe mich gern mal zurück.
Deswegen vermisse ich coronabedingt auch die fehlenden Menschenmassen nicht.
Mir reichen maximal 8-10 Personen bei einem Treffen oder bei einer Party.

Euch allen eine gute Nacht ;-)

LG
Catlover2020
Ich lerne, das Geräusch meiner Schritte zu lieben, wenn ich mich von Dingen entferne, die nicht für mich gedacht sind.
Secret
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Secret »

Guten Abend,

ja, wann habe ich überhaupt zum letzten Mal mehr als 8 - 10 Personen um mich gehabt? Ehrlich gesagt im Oktober bei der Beerdigung von meinem Schwiegervater. Weihnachten mit Geschwistern und Nichten ist dann ausgefallen, und ich erinnere mich nicht. Könnte sein als ich mich im Fittnesstudio zu den Kursen getraut habe, zuletzt habe ich an den Geräten nachmittags trainiert, auch schon sehr einsam.
Mir reichen auch wenige Personen.
LG

Secret
Kassettenkind
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Re: Teilzeit-Rechtfertigung

Beitrag von Kassettenkind »

Secret hat geschrieben:Guten Abend,

ja, wann habe ich überhaupt zum letzten Mal mehr als 8 - 10 Personen um mich gehabt? Ehrlich gesagt im Oktober bei der Beerdigung von meinem Schwiegervater. Weihnachten mit Geschwistern und Nichten ist dann ausgefallen, und ich erinnere mich nicht. Könnte sein als ich mich im Fittnesstudio zu den Kursen getraut habe, zuletzt habe ich an den Geräten nachmittags trainiert, auch schon sehr einsam.
Mir reichen auch wenige Personen.
Hallo Secret,

oh, Beerdigung :( Das ist noch nicht so lange her...Das war bestimmt traurig.

Im September letztes Jahr waren wir bei einer kleinen privaten Hochzeitsfeier bei Freunden im Garten.
Es war sehr schön, da waren es tatsächlich ca. 20 Personen.
Die Feier war gut und persönlich.
Danach waren wir vielleicht maximal zu sechst. Dann im November 2020 kam ja wieder ein Lockdown...

Gute Nacht :hello:

LG Catlover2020
Ich lerne, das Geräusch meiner Schritte zu lieben, wenn ich mich von Dingen entferne, die nicht für mich gedacht sind.
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