Hallo Frequent Flyer, hallo an alle,
so, jetzt habe ich meine Gedanken einigermaßen geordnet. Einen Teil hatte ich schon gestern abend geschrieben, einen Teil heute und den Rest gerade…
FrequentFlyer hat geschrieben:Also habe ich am nächsten Morgen ihr geschrieben, dass das Hotelzimmer noch problemlos storniert werden könne wenn etwas dazwischen kommt oder wenn sie nicht kann.... und von da an nahmen die Dinge ihren Lauf. Gut, dann würde sie halt daheim bleiben und den freien Nachmittag / Abend alleine genießen. Sie sagte mir dann später, dass sie den Eindruck gehabt hätte ich wolle nicht, dabei wollte ich nur sicher gehen das ich sie nicht bedränge nur weil es sich halt zeitlich für uns beide gut einrichten lässt. Ich teilte ihr direkt nach ihrer Absage auch mit, dass ich traurig bin das es nicht klappt da ich mich auf ein Treffen gefreut habe. Und dann ging es Schlag auf Schlag: Ich sollte sie nicht als ein Problemfall sehen und aufhören sie zu analysieren. Ich meinte ich schreibe über mich und meiner Traurigkeit das es nicht klappt und nicht über sie. Sie dann wiederum das ich ja sehr wohl mich über sie äußere, denn meine Traurigkeit hätte ja mit ihr zu tun....
Ja, das mit dem „wie ein Problemfall behandelt werden“ kenne ich auch. Zu sagen, dass man Rücksicht nimmt, ist (oder kann) eine Gratwanderung sein. Auf der einen Seite ist es schön, wenn Leute Rücksicht nehmen. Andererseits ist es manchmal, wenn es einem gerade gut geht, ätzend, daran erinnert zu werden, dass man krank ist. Manchmal habe ich mir gewünscht, dass meine Eltern sich mehr mit mir freuen, wenn es mir gut geht. Aber manchmal, wenn sie mir das in dem Moment, in dem es mir gut ging, gesagt haben, hat mich das erst recht runtergezogen, weil sie mich dran erinnert haben, dass es mir normalerweise nicht so gut geht. „Hey, schau mal, du lachst wieder“ kann auslösen: „Jaaa, wie cool, das Leben ist so geil!“ oder „Ja, könnt ihr mich nicht einfach mein Leben genießen lassen und mich nicht ständig dran erinnern, dass ich nicht normal bin?“
Ich denke, egal, was man sagt, da kann man immer ins Fettnäpfchen treten.
Was ich aber meistens gut fand, war, wenn mir jemand zu nem anderen Zeitpunkt mal die Rückmeldung gegeben hat, wenn er den Eindruck hatte, mir geht es langsam besser. Selber merkt man das oft gar nicht so. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das bei anderen Krankheiten auch so ist.
Dass du dich auch über sie äußerst, wenn du sagst, du bist traurig, weil es nicht klappt, sehe ich auch so. Schließlich ist sie (bzw. ihr Verhalten, was ja auch zu ihrer Person gehört) der Grund für deine Traurigkeit. Und ihre Depression der Auslöser, warum du erst gefragt hast
Ich denke, du kannst das alles trennen, ihre Gefühle packst du zu ihr, deine zu dir. Aber ich glaube, die meisten Menschen können das nicht so knallhart wie du. Und das hat überhaupt nichts mit Depressionen zu tun.
FrequentFlyer hat geschrieben:
Heute hat mir meine Freundin geantwortet. Es waren eigentlich nur drei Zeilen in denen sie schrieb, dass sie die Hoffnung ihr Glück zu finden noch nicht aufgegeben hat und dafür würde Zuneigung nicht ausreichen. Ich solle sie gehen lassen....
[...]
Da sie sich gemeldet hat, wenn auch mit einer in sich widersprüchlichen Antwort,
Ich finde die Antwort nicht widersprüchlich. Ich verstehe darunter, dass sie noch nicht die Hoffnung aufgegeben hat, irgendwann mal (in einer Beziehung, nicht unbedingt mit dir) glücklich zu werden. Das mit der Zuneigung könnte man entweder so interpretieren, dass sie dich noch mag, aber dass nur "mögen" (das heißt weniger als lieben!) für eine Beziehung eben nicht ausreicht ODER dass selbst Zuneigung (in Form von Liebe!) nicht ausreicht, damit eure Beziehung funktioniert, sondern dass es da noch andere Sachen dazu braucht und die nicht vorhanden sind. Wobei ich auch eher zum ersten tendiere.
Und dass du dich auch von ihr distanzieren sollst, denn du machst es auch ihr schwer, von dir loszukommen.
Ich glaube, sie hängt schon noch an dir (sie mag dich ja auch), aber sie sieht auch, dass es einfach nicht klappt (was meiner Meinung nach nicht nur an ihr liegt) und versucht deshalb Abstand von dir zu bekommen.
Ich denke, was es für dich widersprüchlich macht, ist, dass ihr einfach eine unterschiedliche Definition von "Zuneigung" habt.
FrequentFlyer hat geschrieben:
Und so etwas meine ich in etwa mit Blödsinn machen. Aus der Sicht eines nicht-Betroffenen nicht nachvollziehbar. Und ich bin der Auffassung, dass gerade wenn man es mit jemand zu tun hat der diese Krankheit negiert, umso mehr muss man ihn darauf aufmerksam machen das da etwas nicht stimmt.
Was mir nicht gefällt ist, dass du zu allererst davon ausgehst, dass ihre Meinung von der Depression getrübt ist und dass sie in der Zeit, wenn es ihr schlecht geht (sie „in der Episode steckt“), nicht klar denken kann und deshalb „blödsinnige“ Sachen macht. Kann ich auch nachvollziehen, wenn vieles für dich nicht verständlich und vielleicht auch irrational erscheint. Prinzipiell ist es auch super, darauf Rücksicht zu nehmen, dass Depressive in manchen Dingen anders denken, und sie verstehen zu wollen, was ihr alle hier ja auch echt gut macht. Aber: Wenn du an ihr etwas nicht verstehst, oder denkst, sie ist im Unrecht, gehst du zuerst davon aus, dass es an der Depression liegt. Neben den zwei Möglichkeiten, dass sie einfach total schräg ist oder dass es die Depression ist, gibt aber noch eine andere Möglichkeit, die du nicht vergessen solltest: Nämlich, dass deine Sicht falsch ist.
Das kann aber ja nicht sein, denn schließlich bist du der Gesunde und kannst rational denken und da kann nur deine Sichtweise gesund und richtig sein.
Für mich sieht sie keine andere Lösung, nicht weil sie aufgrund ihrer Depression so blöd ist, sondern weil es tatsächlich was gibt, was eure Beziehung schwierig macht: eure "Streitkultur" bzw. eure extreme Unterschiedlichkeit was Rationalität/Emotionalität angeht.
Kann sein, dass ich falsch liege, schließlich kenne ich weder dich noch sie persönlich, aber für mich ist das das, was ich so von außen beobachten kann. Ich habe eure Geschichte ja von Anfang an mitverfolgt und sehe da schon Sachen, die sich immer mal wieder wiederholen. Soweit ich mich erinnern kann, hattet ihr schon mal die Situation, dass du irgendeinen Ausdruck ironisch oder nicht ernst gemeint hast, sie das aber ernstgenommen hat und du dich danach dafür entschuldigt hast.
FrequentFlyer hat geschrieben:Wenn ein Gesprächspartner sehr rational bleibt, etabliert sich sehr schnell ein Machtgefüge gegenüber demjenigen der sehr emotional ist.
Wahrscheinlich brauche ich neben mir jemand mit sehr viel Selbstbewusstsein – das hat jemand mit dieser Krankheit wohl nie.
Ja, das mit dem Machtgefälle stimmt absolut. Die Reaktion, die du dir wünschen würdest, wäre, dass sie mit dir rational und sachlich streiten könnte. Sie ist aber sehr schnell verletzt – weshalb und ob „berechtigt“ oder nicht ist mal egal. Das Ding ist jetzt, dass es zwei Möglichkeiten gibt, damit umzugehen: Entweder sie wird weniger emotional und schafft es, sich abzugrenzen. Das kann ich z.B. aber nur, wenn ich dicht mache, und meine Emotionen nicht mehr zeige. Die aber trotzdem da sind.
Dazu möchte ich etwas ausholen:
Meine frühere beste Freundin hat vor ein paar Jahren den Kontakt zu mir abgebrochen. Das lag daran, dass sie zum einen mit meiner Krankheit nicht klarkam und zum anderen haben noch andere Dinge dahin geführt, dass wir einen Streit hatten. Die Meinungsverschiedenheiten hätte ich gerne ausdiskutiert und die Situation gelöst, aber das war nicht möglich, weil sie den Kontakt komplett abgebrochen hat. Das hat sie mir aber nicht gesagt, sondern sie hat sich einfach nicht mehr gemeldet. Und ich dachte, sie bräuchte einfach Zeit nachzudenken. Mich hat das Ganze sehr belastet und irgendwann habe ich sie nochmal angeschrieben, warum sie sich nicht mehr meldet. Die Antwort habe ich dann bekommen. Ziemlich kühl und sachlich, sie hat damals den Kontakt abgebrochen, weil XY. Ich habe sehr lange mit meiner Betreuerin darüber gesprochen, weil ich immer noch alles besprechen wollte und es mich auch geärgert hat, dass sie einfach die Sache für sich abgebrochen hatte, meine Argumente so ins Leere hat laufen lassen und ich die ganze Zeit der Ungewissheit mit meinen Scheißgefühlen in der Luft hing. Ich wäre in meiner Antwort am liebsten auf alles eingegangen, was sie geschrieben hatte, da ich noch voll aufgewühlt war und es auch nicht gleich verstanden habe, dass sie wirklich nicht vorhat sich nochmal zu melden und das zu klären. Meine Betreuerin meinte, dass ich das nicht machen sollte, weil dann eben dieses Machtgefälle entstehen würde, von dem du schreibst. Ich emotional noch voll drin, sie total abgeklärt. Sie meinte, wenn ich ihr jetzt meine Gefühle schreibe, wird sie sehr wahrscheinlich nicht antworten, weil sie sich nicht auf eine Diskussion einlassen will. Also würde ich vor ihr ganz schwach dastehen. Deshalb habe ich ihr dann auch sachlich zurück geschrieben und ihr alles Gute gewünscht. Das war bitter, weil ich sie nie aufgegeben hätte, aber ich bin jetzt froh darum, dass ich ihr sachlich geantwortet habe und sie nicht zu sehr in mein Innenleben blicken habe lassen. So sind wir – falls wir uns mal wieder treffen sollen - eher auf Augenhöhe. Wobei ich innerlich unsicher wäre, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Obwohl ich nach außen hin genauso sachlich reagiert habe.
Zurück zum Thema „Weniger emotional reagieren“: Bei meiner früheren besten Freundin kann ich das noch eher machen, dass ich die Türen zu meinem Inneren vor ihr verschließe, weil ich mich damit vor weiteren Verletzungen schütze und sie eh keinen Kontakt haben will. Ich würde jedes Mal bei ihr auflaufen, wenn ich um die Freundschaft ringen oder ihr zeigen würde, dass es mich (im Gegensatz zu ihr) immer noch verletzt, und sie mich dann einfach jedes Mal ignoriert. Das nervt zwar, aber okay. Dann rede ich mit jemand anderem über meine Gefühle und Gedanken und mache das mit mir alleine aus. Sie interessiert es ja eh nicht mehr. Ihr gegenüber tue ich so als würde mir das nichts mehr ausmachen und schließe sie aus meinem Leben aus, genauso wie sie es auch tut.
Aber ich denke, wenn ich mit jemandem zusammen bin, kann ich das nicht einfach aus der Beziehung rausnehmen und das immer mit mir alleine oder mit jemand anderem ausmachen. Natürlich kann ich versuchen, das Ganze erstmal für mich zu sortieren oder mit meiner Therapeutin darüber reden (oder jemand anderem), die mir hilft, das sachliche vom emotionalen zu trennen.
Das versuche ich auch. Ich habe auch immer zu meiner Betreuerin gesagt, dass sie mich auch kritisieren darf, weil ich lernen will, damit klarzukommen. Es wird ganz langsam besser, dass ich mir das anhören kann, und es nur als „Kritik“ sehen und nicht als kompletten „Vernichtungsschlag“ meiner selbst.
Es geht extrem langsam, dass sich da was tut (werde zum Glück auch nicht ständig kritisiert) und mir ist immer noch sofort zum Heulen, sobald irgendwer auch nur eine Andeutung macht.
Ich möchte es lernen, damit schneller umgehen zu können, mich bei einem Konflikt nicht erst wochenlang zurückziehen zu müssen, mich mit meiner Therapeutin zu beraten und dann wieder einen Schritt auf den anderen zumachen zu können, sondern dass die Zeitdifferenz da geringer wird, vielleicht bis dahin, dass ich es vielleicht, hoffentlich, irgendwann schaffe, sachlich zu diskutieren, und gleichzeitig meine Emotionen so zu regulieren, dass ich sie nicht nur verdränge (und dann hinterher das Problem habe), sondern ihnen auch Raum gebe, ohne überzureagieren.
Aber wenn das EINZIGE, was ich jetzt machen kann, um nicht gleich verletzt zu werden (und wenn man gerade verletzt wurde, ist man noch verletzlicher als vorher schon, da kann man dann nicht mehr mit dem anderen diskutieren), ist eine Mauer hochzuziehen, damit der andere nicht an mich rankommt, kann das, denke ich, nicht so gut für eine Beziehung sein. Und das ist genau das, was sie macht. Mauern hochziehen und keinen mehr an sich ranlassen. Wenn du von ihr erwartest, dass sie rational mit dir streitet oder Verletzungen sachlich sehen kann, wird das nicht funktionieren. Denn das kann sie (noch) nicht – zumindest nicht so wie du. Sie müsste sich dadurch verbiegen, würde sich innerlich von dir abkapseln, dich nicht mehr so sehr in ihr Inneres sehen lassen, dir immer weniger persönliches erzählen, weil sie ihre Gefühle ja nicht so zeigen „darf“, denn sie soll ja sachlich bleiben usw.
Die alternative Möglichkeit wäre: Du musst ihr entgegenkommen. Und zwar nicht, indem du dich z.B. entschuldigst, sie eine blöde Kuh genannt zu haben, sondern indem du das gar nicht erst machst!
Indem du ihr zugestehst, dass ihre Sensibilität etwas ist, das zu ihr gehört, das zu ihrer Persönlichkeit gehört, und nicht etwas Krankes ist, das verschwinden muss und auf das du sie auch noch hinweisen musst, damit auch sie erkennt, wie krank es ist.
Ich sehe, dass du sehr viel für sie machst, du hast sauviel Geduld, hast sie so lange nicht aufgegeben, obwohl sie dich immer wieder abgewiesen hat, du nimmst viel Rücksicht. Aber bei dem Thema Streiten und Rationalität habe ich den Eindruck, dass du da nicht wirklich bereit bist, von deiner Position abzurücken.
Andere Sachen wie z.B. sich nicht so oft zu treffen, sie in Ruhe zu lassen o.ä. sind für mich eher Sachen, die man noch relativ sachlich angehen kann. Es enttäuscht vielleicht, es nervt, aber es sind eher Sachen, die man nach außen hin ändern kann.
Sensibler zu werden würde für dich aber heißen, ein Stück deiner Rationalität aufzugeben, auf die du so pochst und meines Empfindens nach trotz allem auch stolz bist (zumindest wirkt es auf mich so), und das würde heißen, dass du auch versuchen müsstest sehr an dir zu arbeiten, deine Denkmuster zu ändern und deine rationalen und gefühlsmäßigen Widerstände dagegen zu überwinden. Und das ist sauschwer. Aber im Prinzip ist es genau das, was du von ihr auch verlangst.
Ich denke auch, dass die meisten Depressiven nicht so ein gutes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl haben. Entweder weil sie es vorher schon nicht hatten, oder weil ihre Minderwertigkeitsgedanken und -gefühle ein Symptom der Depression sind. Meistens ist es wohl beides und die Depression verstärkt alles noch. Was aber nicht heißt, dass das nicht besser werden kann. Ich lerne langsam auch, mehr Selbstbewusstsein zu haben, mich besser abzugrenzen, mich zu wehren. Aber ich bin trotzdem noch total sensibel.
Ich denke nicht, dass sie irgendwann so wird wie du. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass du irgendwann genauso sensibel wirst wie sie. Aber ich denke, irgendwie müsstet ihr euch bei diesem Machtgefälle irgendwo in der Mitte treffen.
FrequentFlyer hat geschrieben:So ein Streit wie oben geschildert, würde ich unter Kinderkram verbuchen.
Da fängt der Unterschied schon an. Für sie sind solche „Streits“ oder Bezeichnungen als „blöde Kuh“ kein Kinderkram. Du kannst anscheinend ziemlich viel ab. Aber ich finde, selbst wenn sich jemand wie ein Volldepp benimmt, brauche ich ihm das nicht unbedingt noch ins Gesicht zu sagen. Vor allem, wenn das eh ein Thema ist, auf das der Andere allergisch und empfindlich reagiert. Und vor allem dann, wenn ich weiß, dass der andere nicht so rational und in einfachen Kategorien denkt wie ich und nicht gut damit umgehen kann.
Ich weiß, dass du nicht drüber diskutieren willst, ob man jetzt „blöde Kuh“ sagen darf oder nicht. Kommt ja auch immer drauf an, wie man sonst mit solchen Sachen umgeht und wie der jeweilige Humor ist. Da weiß ich nicht, wie das sonst bei euch ist. Fakt ist aber, es macht ihr was aus, zumindest wenn es ihr nicht so gut geht. Also solltest du in der Hinsicht einen Schritt auf sie zugehen, und das ihr zuliebe lassen. Und das ist kein Kompromiss, den du wieder aufgrund ihrer Depression eingehen musst, sondern einfach, weil sie anders ist als du. Und falls du denkst, das ist viel verlangt, wenn du ihr da auch noch entgegenkommen und an deiner Persönlichkeit arbeiten sollst: Das gleiche verlangst du im Prinzip von ihr auch.
FrequentFlyer hat geschrieben:Wäre sie in Therapie oder würde sie sich darum bemühen, würde sie ihre Krankheit (so gut es halt geht) akzeptieren, sehe für mich alles ganz anders aus. Nur, so lange ihre Lebensgeschichte davon geprägt ist diese Krankheit zu negieren, wird dies alles immer wieder die komischsten Blüten treiben.
Ich denke auch, dass das einen Unterschied machen würde. Ob es dann wirklich besser werden würde, kann man aber natürlich nie sagen. Aber es wäre zumindest die Chance da, dass sich bei ihr depressionsmäßig was ändert. Wirklich ändern würde sich bei euch meiner Meinung aber auch nur was, wenn du dich auch ein bisschen von deiner starren Rationalität lösen würdest/könntest.
Was mich mal noch interessieren würde: Was liebst du eigentlich genau an ihr?
Liebe Grüße,
DieNeue