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Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 14. Feb 2014, 20:42
von Klarinter
Hallo Mim,
du kannst mir auch gerne per PM schreiben. Abschlussarbeit-da musste ich letztes mal ganz schön mit Prokrastination kämpfen. Schließlich waren es mehrere Monate, in denen ich nicht vorankam und teilweise nur grübelnd im Bett lag. Irgendwann hatte ich die Schnauze von mir selbst voll. Ich habe mir gesagt-die Arbeit muss auf jeden Fall fertiggestellt werden (sonst war das Studium für die Katz). Dann sagte ich mir, dass sie nicht (mehr) gut werden muss. Ich habe mir eingestanden, dass es OK ist, wenn ich sie einfach nur bestehe. Weil ich gerade nicht das beste aus mir rausholen kann und es mir dreckig geht. Dann habe ich geschrieben. Und abgegeben. Und war zufrieden mit dem Ergebnis, wad mir dann gar nicht mehr wichtig war. Der Knackpunkt war, sich einzugestehen, dass es OK ist, nicht perfekt zu sein.

Zu dir, Mim: Hast du einen Betreuer deiner Arbeit, der dir helfen könnte? Welche Frage soll deine Arbeit klären? Wie ist man auf die Frage gekommen, haben andere Leute über etwas Ähnliches geschrieben? Wie lang muss die Arbeit werden und welche Abschnitte beinhalten? Was ist dad Wichtigste, was du darin sagen willst?

Viele Grüße
Klara

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 09:17
von Mim
Guten Morgen,

gestern hat es mich umgehauen. Ich bin nachts aufgewacht, weil ich das Gefühl hatte, mein Magen verdaut sich selbst :shock: Abends hatte ich ziemlich Kohlehydratreich gegessen, dachte also an Hunger (Blutzuckerabfall) - konnte aber in dem Moment auch nicht richtig essen. Ging über in Kopf und Gliederschmerzen. Von morgens bis Abends 17 Uhr dann in einer Tour "aufwachen - einschlafen, aufwachen - einschlafen". Fieber.

Bei meiner Magisterarbeit war's damals ähnlich - kurz bevor ich abgeben musste - von einem Tag auf den anderen, wurde ich krank :mrgreen: Eindeutigstes Indiz ist dann immer ich kann keinen Kaffee sehen, keinen Kaffee riechen, keinen Kaffee schmecken ...Ich verabscheue ihn oO - dabei ist er sonst quasi mein Grundnahrungsmittel :lol:

Das ist hier ja nun ein bisschen anders - und super viel gemacht hab ich seit Anfang der Woche auch nicht. Trotzdem merkwürdig :?

Heute geht's etwas besser, ich werde nachher also noch etwas schaffen.

Hallo Stefan,
es ist manchmal unangenehm und nicht schön sich ständig und so tief mit sich selbst zu Beschäftigen.
Aber offensichtlich hast du da eine Aufgabe ,die für dich so wichtig/ existenziell ist ,das deine Entwicklung so lange
Blockiert ist ,bis du diese Aufgabe erfolgreich gelöst hast.

Das sich selbst kennenlernen und akzeptieren ,kann auch Spaß machen.
Da gibt es kein Gut oder Böse ; Falsch oder richtig ,sondern nur ein „es ist“
Also - als Aufgabe mag ich das nun nicht sehen. Leider glaube ich, dass es recht "einfach" zu lösende Geschichten sind - ich halt nur nie gelernt habe mich für etwas einzusetzen, was durchzuziehen. Halt immer nur irgendwie mit Hilfe anderer. Bzw. die habens dann rausgerissen. Selber Einsatz zeigen? Nicht das ich wüßte ... Ich habe irgendwo mal einen Thread über Neid geschrieben. Und beschäftige mich seitdem massiv damit. Aber es fällt mir generell schwer Zusammenhänge zu erkennen und (die richtigen) schlüsse zu ziehen - aber - so sehe ich mich halt meist. Als Neidhammel, der für sein Glück nichts tut.

Ist ziemlich schwer sich so zu akzeptieren, wenn der eigene Charakter eigentlich nur Sch**** ist. Und das ist nicht übertrieben.

Hallo Klarinter,

es ist ne Abschlussarbeit - aber "nur" von einer Weiterbildung - also bei weitem nicht so umfangreich, wie fürs Studium. Das hab ich mit Heulen und Zähneklappern hinter mir :roll: Ging mir da ähnlich wie Dir, aber ich denke grundsätzliches Problem ist, dass ich wahnsinnige Schwierigkeiten mit der Informationsverarbeitung habe. Ich weiß nicht, ich halte mich wirklich nicht für sonderlich intelligent - die meisten Zusammenhänge sind mir einfach nicht klar.

Ich hab halt damals sehr viel Hilfe bekommen - das Ergebnis selber konnte ich dann nicht mehr (bis Heute) akzeptieren, denn ohne die Hilfe wär ich nichtmal durchgekommen. Trotzdem meinte ich noch, mich beschweren zu müssen *thumpsup*

So, jetzt steh ich allein vor dem Ding ... *grrrr*

Das Thema ist etwas "speziell, daher fällt mir die Fragestellung auch schwer um ehrlich zu sein. Aber ich schicke Dir gerne eine PN - Danke :)
E-Mailadressen sind ja nicht mehr im Profil einzusehen - vielleicht sind wir beide zeitnah online und ich kann kurz meine oder Du kurz Deine Mailadresse einstellen?

Liebe Grüße,
Mim

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 14:07
von Zarra
Hi liebe Mim,

1. man kann sich auch tatsächlich einen Virus o.ä. gefangen haben - auch wenn viel für Psyche spricht. - Auch mir fällt das ggf. schwer, doch irgendwie liegt die Uneindeutigkeit (!) der Ursache bei schlechtem Befinden leider oft näher.

2. ich hatte mich eigentlich etwas zurückhalten wollen, weil ich den Eindruck hatte, daß das gerade nicht so hilfreich ist. Doch da Du weiter darauf herumreitest oder das sogar wieder stärker wird:
Mim hat geschrieben:aber - so sehe ich mich halt meist. Als Neidhammel, der für sein Glück nichts tut.
Mim hat geschrieben: ich denke grundsätzliches Problem ist, dass ich wahnsinnige Schwierigkeiten mit der Informationsverarbeitung habe. Ich weiß nicht, ich halte mich wirklich nicht für sonderlich intelligent - die meisten Zusammenhänge sind mir einfach nicht klar.
Du kannst das entweder als "Fakt" hinnehmen - dann rate ich Dir, damit leben zu lernen (erstes Zitat), vermutlich kann man auch so relativ glücklich werden, und ferner dann doch etwas im Leben zu tun, wo das nicht so relevant ist (das gibt es ja durchaus; vor allem hinsichtlich des zweiten Zitates - Praktisches, aber auch Zeichnen).

... oder Du kannst diese Sätze mal vorläufig (die nächste Woche, den nächsten Monat, das kommende halbe Jahr, ...) "aus Deinem Repertoire streichen" und einfach mal vom relativen Gegenteil ausgehen und schauen, was passiert. - Tun - und denken, daß es klappen und gut sein wird.

LG, Zarra

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 14:38
von Mim
Hallo Zarra,

ehrlich gesagt glaube ich auch eher an Virus, oder das mein Körper tatsächlich etwas paradox auf Blutzuckerabfall reagiert hat. Den Zusammenhang mit der Psyche sehe ich in diesem Zusammenhang auch nicht.

Weil das Thema so in meinem Kopf rumgekreist is (Neid), hat mich aus irgendeinem Grund, wohl weil ich mit der Arbeit nicht so weiterkam, sehr angesprungen, habe ich wieder viel rumrecherchiert, versucht zu verstehen, etc... Je nachdem, was ich dann so zu lesen bekam - naja...

Ich hab wohl irgendwann gedacht, wenn ich schon neidisch bin und dann auch noch anderes an mir wahrnehme, was eben (gesellschaftlich oder wie auch immer gesehen) für einen nicht so guten Charakter spricht, dass alles, was ich tue/bin, dann darauf basiert. (Und hier glaube ich irgendwie gerade schon, wenn ich eine differenziertere Sprache hätte, könnte ich besser erklären, könnte ich besser verstehen und mich selber besser reflektieren, bzw. hinterfragen)

Im Grunde sagst Du es ja mit ganz wenigen Worten, Zarra - für mich scheint das ein "Fakt" zu sein (was is denn ein Fakt, was erwiesenes, oder?). D.h., ich scheine ja die Bedingungen immer wieder vorzufinden/zu sehen.
Damit leben lernen - versuche ich, indem ich versuche herauszufinden, was ich tun muss, damit das Gefühl weniger wird. Wobei ich glaube, dass vieles "Angst vor dem Gefühl" ist - und wenn ich mich mal wieder in einer Phase befinde, werden alle möglichen Beweise herangezogen - ob die nun real sind oder nicht.
Frustig isses, weils mich schon so lange beschäftigt - und sich gedanklich bei mir nichts(!) verändert hat.

Deinen Vorschlag finde ich aber gut (auch wenn ich gerade nicht mehr verstehe warum (glaube schon, dass man auch hier - auch wenn's ums "Tun" geht - die Zusammenhänge irgendwann verstehen muss, sonst bleibt da immer so ein schaler Beigeschmack ...) Passend zu deinem Vorschlag habe ich vorhin was gelesen, was ich sehr nachdenkenswert finde (was auf all den Seiten so gut wie nicht auftaucht, vielleicht impliziert ist, keine Ahnung - und gleichzeitig frage ich mich, ob ich mir das "nur" raussuche, weil's für mich eben das leichtere ist):

Allein Dein Ziel Neid bei dir zu vernichten, wird die Aufgabe schwierig bis unlösbar machen. Um zu überprüfen, ob du dein Ziel erreichst musst du dich dauernd darauf konzentrieren, ob du gerade neidisch wirst. Dazu musst du ständig überprüfen, ob du gerade in einen neidischen Zustand bist und neidische Gedanken denkst. Damit fokussierst du dich sehr stark auf deine Vorstellung von Neid, so dass 'Neid' ständig in deinem Leben präsent ist. ISt vielleicht ein wenig überspitzt formuliert, aber ich denke die Richtung wird klar.

Ich würde dir lieber anregen, genauer wahrzunehmen was in solchen Situationen bei dir vorgeht. Dein Neid könnte ggf. eine 'gute Absicht' haben, um dich darauf aufmerksam zu machen, was du gerne erreichen möchtest, aber bisher nicht als dein konkretes Ziel oder als dein Wunsch akzeptieren konntest. Es könnte auch sein, dass du vielleicht 'Ehrgeiz' mit Neid verwechselst. Oder dass du eine Idee von Gerechtigkeit hast, deren Prinzipien von Leuten verletzt werden, auf die du dann neidisch bist. Oder das du meinst e gäbe Hinweise darauf, dass du weniger Wert bist als andere.

Vielleicht ist 'Neid' aber auch eine fixe Idee von dir? Eine Vorstellung die du entwickelt hast ohne die Konsequenzen zu überprüfen?

Wie wäre es, wenn du in deinem Leben ohne Vergleiche leben würdest und dich nur auf deine Ziele und Träume konzentrieren würdest. Dann hättest du weniger Zeit, um Vergleiche mit einer gut/schlecht Wertung zu erstellen. Im Gespräch mit anderen würdest dich ihr Aussagen entweder nicht tangieren oder du würdest auf die Idee zu einer Million Fragen kommen: Hey, wie hast du das denn genau angestellt, um XYZ zu erreichen? Ach, und wie bist du zu ABC gekommen, um dann XYZ zu erreichen?

Wer definiert, ob jemand voraus ist oder zurück liegt und mit welchem Maßstab?

Oder ganz anders:

Wer sagt eigentlich, dass neidisch sein nicht OK ist? Was macht deinen Neid, der ein ganz persönlicher und intimer Teil von dir ist, eigentlich so hassenswert, dass du ihn vernichten musst. Vielleicht bekämpfst du gerade einen ganz wichtigen Anteil deiner Persönlichkeit?

Wie wäre es, wenn du bei der nächsten Gelegenheit Deinen Neid in vollen Zügen genießt?

Was würde passieren, wenn du gleichzeitig ausgeglichen und neidisch sein könntest?

Wie wäre es auf eine Person neidisch zu sein und sich gleichzeitig für diese Person zu freuen?


Das wäre quasi hinter das Symptom schauen (ich versuche ja meist herauszufinden, was ich machen kann um das Gefühl loszuwerden.

Und zumindest der erste Teil - das ich das Gefühl präsent halte, wenn ich immer ängstlich draufstarre - naja, das hab ich kapiert ;)
Und das Neid etwas ist, das ich definiere - so langsam wird mir das immer klarer. Eben auch ein Begriff, den man mit Bedeutung füllt.

Naja, gut ... ich werde das Konzept mal für eine Zeit aus meinem Kopf streichen und schauen, was passiert :)

LG

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 14:56
von Zarra
Liebe Mim,

an dem Zitat ist viel Wahres, auch wenn es ein bißchen lang ist.

Ansonsten ... geht es um Neid oder geht es um Deine ANSCHLUSSARBEIT (... ich gehe jetzt mal davon aus, daß sie nicht von Neid handelt; - sorry, daß kein Mailangebot, aber ich sollte jetzt eigentlich auch nicht hier im Forum sein, vielleicht auch eher nicht am Notebook sitzen, ...) (!!) oder um Es-sich-leicht-Machen oder um Nicht-intellektuell-reflektionsfähig-genug-Sein (damit können übrigens viele Menschen sehr GUT leben!)? ... schipperst Du im Internet rum, läßt Dich von Lektüren verwirren oder angeblich anregen, anstatt entweder runterzuschreiben oder gezielt zusammenzutragen? Leistest Du gerade mehr Kopfverwirr- als -klärungsarbeit, auch wenn einzelne Erkenntnisse und Zitate super sein mögen?!?

... hoffe, Du bist mir nicht gram ... ist gut gemeint!! (Doch mit dieser Aussage kann man dennoch leider alles mögliche anrichten ...)

LG, Zarra

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 15:44
von Mim
Ansonsten ... geht es um Neid oder geht es um Deine ANSCHLUSSARBEIT (... ich gehe jetzt mal davon aus, daß sie nicht von Neid handelt;
Na, schon um die Arbeit - in diesen Thread gehört das nicht wirklich rein.
oder um Es-sich-leicht-Machen oder um Nicht-intellektuell-reflektionsfähig-genug-Sein (damit können übrigens viele Menschen sehr GUT leben!)? ... schipperst Du im Internet rum, läßt Dich von Lektüren verwirren oder angeblich anregen, anstatt entweder runterzuschreiben oder gezielt zusammenzutragen? Leistest Du gerade mehr Kopfverwirr- als -klärungsarbeit, auch wenn einzelne Erkenntnisse und Zitate super sein mögen?!?
"Sich leicht machen" könnte passen. Ich hab vorhin Teile der Arbeit ausgedruckt und es ist einfach - würgs - ich komm nicht weiter. In den letzten Tagen hab ich eher runtergeschrieben - auch nicht viel - hatte teilweise das Gefühl es läuft gut - und jetzt beim durchlesen isses ein reines durcheinander.

Das ausweichen im Netz - jetzt vielleicht auch, weil ich gerade nicht wirklich entscheiden kann, ob ich mich zu krank fühle um weiterzuarbeiten (wirklich nachdenken ist nicht drin, matschig) oder ob das ne Ausrede ist. Kann mir keiner abnehmen, weiß ich. Das zieht wohl allgemein Frust nach sich :(

Hm...ich kann Dir die Frage nicht beantworten, ob ich mich verwirre oder Dinge kläre. Ich weiß es wirklich nicht. Ich denk manchmal, dass das mittlerweile auch wurscht is, weil ich selbst so ein einziges durcheinander bin, dass das eh bis ins Grab dauern wird, bis ich da mal nen roten Faden drin hab.
Quatsch, ich bin Dir nicht Gram. Ärger mich über mich selbst, das ist alles.

Liebe Grüße :)

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 15:56
von Zarra
Hi liebe Mim,
Mim hat geschrieben: Ich hab vorhin Teile der Arbeit ausgedruckt und es ist einfach - würgs - ich komm nicht weiter. In den letzten Tagen hab ich eher runtergeschrieben - auch nicht viel - hatte teilweise das Gefühl es läuft gut - und jetzt beim durchlesen isses ein reines durcheinander.
Hast Du "zufällig" (... wahrscheinlich eher nicht; aber wenn, dann wär's hilfreich) jemanden, der da mal einen Blick drauf werfen könnte?
Mim hat geschrieben:Ärger mich über mich selbst,
Das sollste auch nich' tun!

... ich geh' jetzt Brot kaufen (trotz Regen) ... ... oder Döner essen (sonst nicht mein Leibgericht)??

Ciaole, Zarra

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 16:02
von Mim
Einer hat vor Ewigkeiten schonmal draufgeschaut ...

Da wars ein reines Chaos - so richtig helfen konnte er mir nicht.

Eine wird nächste Woche mal draufschauen. Das wird dann dauern, bis ich da ne Rückmeldung bekomme. Ich hab die Hoffnung, das ich ab Morgen/nächste Woche wieder klarer denken kann, mehr Hoffnung habe und mich dann wieder ransetzen kann.

Gute Idee mit dem Döner :D - vielleicht WIRD es ja Deine Leibspeise?. Bringt mich auf die Idee, mir jetzt auch was gutes zu tun. Ich denke, ich werde mir n Film ansehen.

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 18:55
von Klarinter
Hallo Mim,

wie gesagt, kannst du mir gern was schicken. Ich bin ja krank und hab Zeit :D :cry: . Vielleicht hilfts ja was...

@Zarra: guten Hunger!

LG
Klara

P.S. Wie schreibt man hier eigentlich private Nachrichten? Muss ich denjenigen als Freund hinzufügen?

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 15. Feb 2014, 19:23
von Zarra
Hi liebe Mim,

tja, so isses - ich hab' noch kein Brot, dafür habe ich dies und das abgespült und in der Küche etwas rumgeräumt (richtig aufgeräumt aber nicht) ... hatte 'ne CD im Wohnzimmer an und fand's erstaunlich, wie lange (!!-?) ich nach der dafür brauchte ... das alte Gemüse endlich "durchsortiert" und in eine Pfanne geworfen ... also gab es jetzt ein relativ "gesundes" Essen mit Bulgur dazu; als Fast-Vegetarierin hat's der Döner schwer bei mir, nur hat der entsprechende Imbiß direkt hier bei den Einkaufsmöglichkeiten meist keine so wirklich guten Alternativen (auf Pommes muß man warten, und so toll ist das auch nicht; an Börek o.ä., was es woanders gibt, meine ich mich nicht zu erinnern).

Mim, ... dabei ...:

Ich glaube, Du gehst Dir gerade selbst auf den Leim und wir mit Dir auch!!

Ich war versucht zu schreiben: "Schreib' oder schick' doch mal", da spielt natürlich auch Neugierde mit und Interesse, das besser einordnen zu können. (Mit Deinen verschiedenen beruflichen Verwicklungen waren wir ja auch schon mal fast soweit.) Andererseits Angst meinerseits, weil wenn ich nichts dazu sagen könnte, ... oder wenn ich schreiben müßte: "Ja, es ist wirklich chaotisch, so nicht zu gebrauchen" - mir würde das schwerfallen und ich würde mich innerlich damit rumquälen, auch wenn ich nie schreiben könnte: "Ich finde das ganz toll", wenn ich es nicht wirklich ganz toll finden würde. Und mal abgesehen davon, daß ich mich wirklich mit anderem beschäftigen sollte.

Therapie und Weiterentwicklung bedeuten ja ganz oft, etwas ANDERS als bisher zu machen.

Wenn ich auch nur halbwegs Deine Postings richtig gelesen habe, dann wiederholst Du zumindest mit diesem Thread hier und dieser Abschlußarbeit etwas, was Dir schadet. (War sicher am Anfang natürlich nicht so auch nur angedacht, hat sich nun aber so entwickelt!) Weil Du dann am Ende wieder sagen müßtest, puk und otterchen und ... haben mir - wie auch immer - "geholfen". - Es gibt viele, die nicht um Hilfe bitten können oder denen das schwerfällt (wahrscheinlich z.B. *hello-wink* an final), und da müßte man jetzt sagen: "oh, endlich; oh gut". - Doch bei Dir scheint das ja etwas anders gelagert.

Und zumal an dieser Abschlußarbeit nicht "Leben und Tod" und auch nicht Dein gesamtes berufliches Leben hängt: Setz Dich hin und mach das alleine (!), egal wie das Ergebnis wird (!), und geb das ab! Vielleicht benötigst Du genau diese Erfahrung.

Wie war das eigentlich mit Deinen Seminararbeiten an der Uni?

LG, Zarra

@Klara: Du hast in der Zwischenzeit geschrieben. - Muß Mim entscheiden, was für sie paßt! ... oder beides.
PN gehen meines Wissens nicht, weil die entsprechende Funktionalität ausgeschaltet ist.

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 00:28
von Mim
Hallo Zarra,

ich musste ehrlich gesagt ziemlich schlucken, als ich Dich gelesen hab - und versuch jetzt gerad fieberhaft herauszufinden, ob ich tatsächlich so nen Wahnsinnsaufriss mache weil ich hier untergehe (gefühlt) oder ob es so ist.

Seminararbeiten früher - ich weiß, dass ich immer was gutes abgeben wollte - aber ich konnte es damals schon nicht. Damit meine ich: Thema/Fragestellung setzen und abarbeiten. Weiß nicht, wie ich es erklären kann - es ging einfach nicht. Noten waren verschieden - aber das war nicht schwer, wenn man einfach mehrere Quellen benutzt und benannt hat. Durchdrungen hab ich da eigentlich nie was.

Einerseits denke ich, dass die Auseinandersetzung mit der Arbeit noch tiefer sein könnte/ hätte sein können. Andererseits bin ich gerade tatsächlich verunsichert, ob ich hier nur was inszeniere.
Es stimmt - von der Arbeit hängt im Grunde "nix" ab - außer ... Tja, da bin ich mir selber gerade nicht so sicher. Beruflich wird es mich nicht weiterbringen, denn entweder ich kann das, was ich da gelernt habe anwenden (hat eben schon mit verstehen zu tun) oder eben nicht. Und ich kann es nicht (klingt vielleicht wirklich etwas sehr krass, wenn ich immer darauf rumreite "dumm" zu sein - aber für mich ist es imho ein Beweis, da ich meines Wissens die einzige bin, die die Arbeit nicht abgegeben hat). Gut, allein aus dem Grund will ich abgeben.

Bei der Hilfe geht es mir nicht darum, dass mir jemand die Arbeit abnimmt. Bisher habe ich in der Zeit niemanden zu Rate gezogen, außer den einen Kumpel, der aber mit dem Thema nichts anfangen konnte - es sagte ihm einfach nichts. Ist auch zu speziell, das kann ich von keinem verlangen. Ich glaube meine größte Hilfe wäre tatsächlich, wenn ich irgendwie verstehen könnte, wie ich so ne blöde Fragestellung hinkriege und dann konsequent durchziehe :roll:

Oder ich muss es vielleicht wirklich in der Form abgeben und dann eine mittlere bis schlechte Bewertung aushalten. Vielleicht geht's auch darum - zumal bei einem Dozenten, der viel von mir gehalten und ziemlich viel toleriert hat. Ja, vielleicht geht's nur darum ...

Danke Klara für Dein Angebot,

PN's kann man meiner Meinung naxch nicht verschicken, daher das Angebot/die Frage, das die Mailadresse kurz eingestellt wird. Dann würd ich die Gliederung rüberschicken - vielleicht kann man daraus schon was ersehen.

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 10:14
von Klarinter
Du kannst gern die Gliederung schicken, Mim, an: klarinter@gmx.de
Wenn es in der Arbeit um nichts furchtbar Wichtiges geht-macht doch nichts. Und auch, wenn man (unbewusst?) etwas inszenieren will, wird es für einen irgendeinen Grund haben.
Also ich weiß nicht, ob ich mit dem Thema was anfangen kann und irgendwas Nützliches beitragen kann. Falls nicht, werde ich so antworten. Und falls doch, ist das Ziel erreicht :-).
LG
Klara

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 10:53
von Mim
Huhu Klara,

ich ha die Mailadresse kopiert :) Danke, sende Dir gleich eine Mail.

Liebe Grüße,

Mim

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 13:25
von Zarra
Hi liebe Mim,

ich kann das "Schlucken" sehr gut verstehen - ich fand es auch relativ komisch, aber leider sehr einleuchtend, als mir diese Gedanken kamen.

"Helfen" - auf der gefühlsmäßigen, "gefühlten" Ebene (das, was Du hier oft als "Nicht-Eigenständigkeit" beklagst) als "kritisch"; Schreiben müßtest Du trotz allem allein, und wenn 50 Personen draufschauen würden. Sachlich (!) ist also gar nichts gegen diese "Hilfe" oder auch nur Beruhigung oder oder zu sagen, - die Frage ist eher, was Du auf der psychischen Ebene daraus machst.

Du hast hier ganz sicher nichts mit Absicht "inszeniert" (!) - ... das ist ja das Fiese an eingefahrenen inneren Mustern, Strukturen.
Mim hat geschrieben:Einerseits denke ich, dass die Auseinandersetzung mit der Arbeit noch tiefer sein könnte/ hätte sein können.
Ist das nicht fast immer so?!? Einerseits weil es immer noch was zu entdecken gilt, andererseits zumindest bei sich selbst leicht unsicheren Personen ...
Mim hat geschrieben:Durchdrungen hab ich da eigentlich nie was.
Irgendwas "stört" mich an dieser wiederkehrenden Aussage ...
Wenn's denn WIRKLICH so ist, wäre ja auch die schlechte(re) Beurteilung gerechtfertigt - sorry, aber is' halt so. Finde ich.
Wenn's doch nicht ganz so krass ist, ... müßtest und solltest Du vielleicht mal "Deinen" Satz revidieren oder relativieren.
Man kann nicht supertoll sein und nie etwas durchdrungen haben. Man kann aber sehr wohl sich auch mal oder öfters durchgemogelt haben, bestanden haben und in der Praxis sich sehr gut schlagen.

Ansonsten: Ich habe superspät mein Bett verlassen, "Dinge warten", ich will (?) noch raus, gehe um 16 h für fast den Rest des Tages weg. Also wenn ich auch erst in den kommenden Tagen antworten darf: zarra2@web.de.

Das Leben geht - gut - weiter!

LG, Zarra

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 13:38
von Mim
Ach man Zarra, *heul* - *knutsch* äh...schluchz ...

Danke ... baust mich wirklich auf damit. :oops:

Sitz hier grad mit relativer egal-Haltung und "weiter-ansammelnd" - hab einfach das Gefühl, dass der gordische Knoten net platzt. Is gerade nicht akut schlimm (wird's vielleicht ab Morgen wieder), insofern kann ich es gerade relativ locker nehmen.

Nein - das Schreiben soll mir niemand abnehmen. Ich denke ich blase den Aspekt so auf, weil es in meiner Therapie und Weiterbildung ein großes Thema war - allerdings ging es sehr in Richtung "schau, was Du gerade (wieder) machst". Im Grunde nicht bewertend, aber das hat bei mir gar nicht funktioniert. Und ich denke, wenn ich hier manches so übermäßig ausbreite, dann schon weil ein wahrer Kern dran ist (da heißt es dann wirklich, ne schlechte Note akzeptieren, weil verdient) - doof nur, dass es mir schwer fällt zu sagen, ob ich mein bestes gegeben hab. Ich denk oft: Wenn ich an entscheidenden Stellen Hilfe für`s "wie" gehabt hätte (hatte ich sicherlich, wollte/konnte ich nicht sehen.)
Und hier ...naja, ich hab mal meiner Therapeutin von dem Thema erzählt (sie kennt das Drumherum auch) und sie konnte damit gar nichts anfangen. Hat mich erstaunt, weil ich der festen Überzeugung war/bin, sie müsse das "gefressen" haben um überhaupt als Therapeutin arbeiten zu können (sie ist keine Psychologin). Insofern sicherlich auch von meiner Seite zu hoher Anspruch.

Darf ich das als Möglichkeit werten, Dir die Gliederung zu schicken? Mach ich gerne, auch wenn sie - naja, sie is nicht gut. Aber egal ... Ich würd mich freuen wenn Du drauf schaust - mehr isses nicht. Und es hat ZEit, klar - Danke auch an Dich :)

P.S. Irgendwie scheint mir das Gefühl "mit Absicht etwas zu inszenieren" das Schlimmste. Damit bin ich ziemlich schnell zu packen und anzugreifen (fühl mich bei allem angesprochen). Du sagst, das kommt von Selbstzweifeln? Hmmm....

Danke auch für den Hinweis "man kann immer noch was entdecken" - ich glaube DAS ist auch ECHT wichtig!

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 14:04
von Zarra
He, Du,

... fehlende Smileys (**knuddel-tröst** in einem)

... ich geh jetzt sicher nicht auf alles ein. -
Mim hat geschrieben:doof nur, dass es mir schwer fällt zu sagen, ob ich mein bestes gegeben hab
Das kommt mir inzwischen wie so eine Schul-Anforderung vor - und das Leben ist anders! Vielleicht muß man auch nicht immer sein Bestes geben. Ich kenn' einige Leute, die mit zwei Dritteln auch gut durchs Leben kommen. - Und ich geb' grad auch nicht mein Bestes hinsichtlich meines "Papierkrams" und meiner Wohnung - und die Welt geht auch nicht unter. (Und ich glaube, das wollten mir Therapeuten schon vermitteln.) Nicht ideal, aber Lebenspraxis. Und man muß halt noch rechtzeitig irgendwie die Kurve kriegen.

... ... was glaubst Du, was Du mit meiner pseudonymen Mail-Adresse machen könntest??!? ;) ;) :) ... ich nehm' auch das Foto einer Grafik :) ... aber eigentlich ... (Kannst auch das Ganze schicken, kann man bei 20 - 30 Seiten ja mal querschauen. Wie Du magst.)
Mim hat geschrieben: Irgendwie scheint mir das Gefühl "mit Absicht etwas zu inszenieren" das Schlimmste. Damit bin ich ziemlich schnell zu packen und anzugreifen (fühl mich bei allem angesprochen).
Ja, das kann ich gut verstehen. Das ist bei mir auch so. Und bei vielen. - Doch bei allem "Krankhaften" ist ja keine böse Absicht dabei. - ... und Erkenntnisse können halt ganz schön weh (!!) tun. Habe ich auch schon erlebt. Und da geht es dann halt darum, nicht sofort wegzulaufen und wegzusehen, sondern sich mit der unliebsamen Wahrheit (wenn sie stimmt, natürlich nur) anzufreunden.
Mim hat geschrieben:Danke auch für den Hinweis "man kann immer noch was entdecken" - ich glaube DAS ist auch ECHT wichtig!
Das sollte aber die Aufforderung sein, es auch mal gut sein zu lassen. (Auch rein praktisch bezogen so Aufwand-Nutzen-Relation.) Hast Du das so verstanden? -
Und daß selbstunsichere Personen immer noch kritisch wären, selbst wenn sie die superperfekte Arbeit abgegeben haben.

LG, Zarra

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 14:16
von Mim
Huhu Zarra,

ich wollte höflich sein ;)

Gliederung hab ich dir zugeschickt. Den Rest - neee, das mach ich (wenn ich darf) gerne, wenn ich diesen gordischen Knoten durchschlagen habe. Vorher bringt das nichts.

Nur nochmal (und dann halt ich meine Klappe):

Ja, ich bin leicht zu verunsichern und vielleicht überkritisch. Dennoch ist/war mein Weg eher (ich sage nicht immer) der des geringsten Widerstands (Vermeidung)- vielleicht genährt durch falsche Vorstellungen, Erwartungen, etc....) - was wohlgemerkt mittlerweile zum Problem wird.

Und irgendwo zwischen unseren beiden Wahrnehmungen ist dann die Mitte - ich seh nur (und vergleich mich da durchaus mit Dir), dass uns Welten trennen, im Anspruch und Tun.
Ich kann und muss also ne Schippe drauflegen.

Liebe Grüße und einen schönen Nachmittag :)

Mim

Huhu Klara,

ich habe Dir auch nochmal eine Mail geschrieben, hatte die Gliederung noch ergänzt.

Liebe Grüße :)

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 16. Feb 2014, 14:54
von Zarra
Hi Mim,

hab' Dir 'ne Mail von einer anderen Adresse aus geschrieben. :)

Seh' mich mal nicht als "so toll" - das stimmt so nicht. ... vielleicht bin ich auch nur älter (51), etwas resigniert-abgeklärter (die Frage, ob der positive oder der negative Aspekt überwiegt?), ... und hatte zwar auch manche Förderungen in meinem Leben nicht, dafür aber vielleicht auch manche Ansprüche von außen nicht. Und: Ich hatte früher wohl auch viel für Theorie übrig; ... und gerade gute Psychotherapie hat mich indirekt (!!) die Nutzanwendung von ganz Praktischem spüren lassen. ... und die durchaus auch harte Erkenntnis, daß bestimmte Weichen in meinem Leben einfach gestellt sind (immerhin bin ich kein "Reue"-Typ - wenn ich heute mit der Art und dem Wissen von damals (! - anderes geht ja aber auch gar nicht) wieder an bestimmten Punkten meines Lebens stehen würde, würde ich wieder so entscheiden, handeln; ... unklare (!) "Wünsche" sind etwas anderes). Doch vielleicht ist gerade das "Lebenskunst", aus den Gegebenheiten das Beste zu machen.

LG, Zarra

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 17. Feb 2014, 23:18
von Zarra
Liebe Mim,

ich war "drüben" ja doch schon auch schnell bei diesem Thema ... - Wie viele Seiten hast Du denn schon? ... ich glaube, Du hattest mal was von der Vorgabe von 20 bis 30 Seiten geschrieben, stimmt das? Du wirst damals ja schon mal gemacht haben ... - kannst Du nicht so abgeben????!? (Kein Rat erst mal. Eine Frage! Was würde dann passieren?)

Was fällt Dir schwer? Das Schreiben an sich? Oder das "passend Überarbeiten"?

Zarra, ...... die gar nicht mehr ins Forum wollte, weil sie dringend was anderes tun sollte :( :(

Re: Aaaaargh - Abschlussarbeit...

Verfasst: 17. Feb 2014, 23:31
von Mim
Husch Zarra - raus aus dem Forum ;)

20-30 Seiten Müll. Ungelogen. Es KANN so nicht abgegeben werden. Damals gab es aber auch noch nicht die Gliederung.

Schreiben fällt mir schwer. Abschreiben kann ich toll ;) Eigene Worte finden. Zusammenhänge (!!!!!!!) Aus den Büchern das wichtige (außer das direkt am Thema klebende) zu finden.

Vieleicht ist die Fragestellung einfach zu diffus - ich glaube das ist das GROSSE Problem (krieg ich irgendwie hin)

Ic weiß übrigens von den meisten, aus der Weiterbildung, die ihre Arbeit an praktischem Bezug geschrieben haben. die diese Bezüge herstellen konnten.

Ich habe vorhin versucht, rauszuschreiben, was ich an mir ausmachen kann, weil ich irgendwie denke, dass man vielleicht das Thema "erlernte Hilflosigkeit" daran gut darstellen könnte. Aber ich versinke dann ziemlich und da ich bis Heute über meine Vergangenheit eher spekuliere (Scham?) und merke, dass ich da nichts klar auf den Punkt bringen kann (oder kommt mir das nur so vor?) Sonst würd ich auch meine Essstörung verwursten (klingt hart, aber das Thema is für mich nicht so schlimm - allerdings müsste ich dann raten, was meine Konflikte angeht, bla ....vieleicht zählt aber ja auch raten?)

Sry, hoffe das wird nicht unangenehm gerade, soll keine Nabelschau werden (ich glaub daher zier ich mich auch mit dem Schreiben) - aber so ähnlich fänd ichs schon gut.

Aber geh jetzt erst mal Schlafen ;) - mach ich auch.

Lieben Gruß