Ein Fünckchen Hoffnung

Zen
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Registriert: 5. Jul 2010, 11:31

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Zen »

Hallo Pia und Lerana,

Pia, du hast natürlich recht.
Es ist alleine meine Entscheidung, bleib oder gehe ich.

Habe gerade einer anderen Forumsteilnehmerin, erklärt, wie sie sich verhalten und schützen soll in ihrer Beziehung.

Toll Sam, kriegst es selber nicht auf die Kette, verteilst aber hier gute Ratschläge, wie Karamellen im Karneval.

Oft finde ich für mich aber auch Lösungen, wenn ich andere Berichte lese und darauf antworte.
Auch ist es einfacher, anderen Ratschläge zu geben als über sein eigenes Leben nachzudenken und auch zu ändern.

Die Lebensgeschichten hier gleichen sich und die Fragen und Unsicherheiten der Angehörigen sind oft die Selben.

Woran liegt das?

Für mich ist die Information über die Krankheit meines Partners und der Schweigepflicht des Arztes ( die ja mein Partner aufheben kann ) nicht nachvollziehbar.
Mit einem Verunsichertem Angehörigen ist niemanden geholfen.

Wo soll er seine Info herholen ?
Aus Bücher, die das Geld nicht wert sind?
Ich will nicht bei den Therapiestunden meines Mannes daneben sitzen und zuhören.
Ich möchte nur im Gesamtkonzept miteinbezogen werden.

Helfen die Medis, wird das umgesetzt was in der Therapie besprochen wurde.
Depressive Menschen, haben oft eine enorme Antriebsschwäche, wie kann ich als Angehöriger Motivieren.
Was ist zu viel, was ist zu wenig.

Mein Mann ist nicht blöd, er hat seinen Th. genau das erzählt, was der Th. hören wollte.
Denn seine Vorschläge, kosten Kraft und Disziplin.
Woher soll der Th. wissen, das alles stimmt was der Patient ihm da erzählt.

Der Th. denkt, oh ja , er ist auf einen guten Weg. In Wirklichkeit ist alles beim alten geblieben.
Zu hause, lief es aber trotzdem nicht.

Klar, auch ein Kranker ist für sich alleine verantwortlich
In einer Depressiven Phase soll er keine weitreichenden Entscheidungen treffen.

Nur wie soll eine Therapie greifen, wenn sie nicht erfolgreich ist und der Patient mit der Wahrheit nicht rüber kommt. Aus Scham, oder warum auch immer.

Solange diese Probleme nicht aus der Welt geschaffen sind, werden auch in 100 Jahren in diesem Forum verzweifelte Angehörige nach Antworten suchen.

Es grüßt euch
Sam

und danke für die Unterstützung und gedanklichen Umarmungen.
Tut gut.
julcas
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Registriert: 11. Mär 2011, 17:57

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von julcas »

Hallo Sam,

>Toll Sam, kriegst es selber nicht auf die Kette, verteilst aber hier gute Ratschläge, wie Karamellen im Karneval. Oft finde ich für mich aber auch Lösungen, wenn ich andere Berichte lese und darauf antworte. Auch ist es einfacher, anderen Ratschläge zu geben als über sein eigenes Leben nachzudenken und auch zu ändern.>

Das unterschreibe ich dir blind, geht mir oft genauso.

Die Einbeziehung in die Therapie hat sicher 2 Seiten. Pia hat recht und du hast auch recht. Als mein Freund in der Klinik war, mußte ich als Angehörige nach dem zu Hause WE einen Besuchsbericht ausfüllen. Das heißt der Th. wußte schon bescheid, was zu Hause klappt und was nicht und das aus meiner Sicht. Heute hilft mir das leider nicht mehr, aber Gsd habe ich ja euch und unseren Austausch, der mir immer wieder enorm hilft.

schönes We.
lg julcas
Zen
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Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Zen »

Ich hab von ausfallenden Zähnen geträumt.

Ich bin nicht der Esoteriker in der Familie, aber mein Mann.

Wenn das Käuzchen ruft, oh je.
Wir wohnen mitten in der Natur, da ruft immer irgendein Vogel.
Aber ein Käuzchen, das will was bedeuten.

Wäsche zwischen Silvester und Neujahr aufhängen, ist schon grenzwertig
Wenn er wüsste, wie oft zwischen den Jahren Wäsche auf der Leine hing.

Von ausfallenden Zähnen träumen, bedeutet das einer aus der Familie gehen wird.
Für immer.
Das sagt er.
Er hat von ausfallenden Zähnen geträumt, als sein Vater und Jahre später seine Mutter starb.

So ein Quatsch.
Ich bin Realist, und glaube nicht an so einen Hokus Bokus.

Ich habe meinen Mann am 06.02. in die Klinik gebracht, weil eine EKT Therapie für uns ein Strohhalm sein sollte.
Nein kein Strohhalm, es ist ein Microfäden an das wir uns beide geklammert haben.

Nur am Aufnahmetag war er auf der Psychiatrie.
Da auch eine schwere Lungenkrankheit ihn körperlich so zu schaffen macht, habe ich eine Klinik ausgesucht, die beide Abteilungen aufzuweisen hat.

Seit dem 07.02. liegt er auf der Lungenstation und die EKT sind in weiter ferne gerückt.
Als ich ihn letzten Donnerstag besuchte ging es ihm Luft mäßig gar nicht gut.
Die Depression spielt dabei, natürlich auch eine große Rolle.

Samstag der nächste Besuch.
Sein Zimmer war leer.

Intensivstation.

Da liegt er jetzt, angeschlossen an Apparaten und Schläuchen, blinkenden Maschinen.

Meine Besuche sind anstrengend für ihn.
Sprechen fällt ihm schwer.
Er schnappt nach Luft, wie ein Fisch, den man an Land geschmissen hat.

Seine Krankheit, hat mich in all den Jahren stark gemacht und ihn schwach.
Jetzt ist er der Starke und ich bin schwach.

Er hat mir gestern bei klarem Verstand gesagt, dass er so wie es jetzt aussieht, nicht leben kann und auch nicht will.

So spricht deine Depression, sagte ich.
Nein, so spreche ich, war seine Antwort.

Eine medizinische Stellungnahme zu seinem Zustand habe ich noch nicht gehört, weil übers Wochenende kein Arzt zu sprechen war.
Ich hoffe ich habe heute mehr Glück.

Ich habe von ausfallenden Zähnen geträumt .
Ich habe Angst.
MUT65
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Registriert: 18. Jan 2013, 11:59

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von MUT65 »

....oh je Sammie....

Guten Morgen Sammie,

ich lese Deine Verzweiflung, Deine Angst...

so gern ich Dir etwas Tröstendes schreiben würde, mir fällt nichts Kluges ein - nur dass ich Dich unbekannter Weise herzlich drücke.....

Wünsche Dir, dass das Gespräch mit einem Arzt Klarheit bringt, Ungewissheit ist schrecklich....

Traum hin, oder her...Du brauchst jetzt viel Kraft. Wünsche Dir, dass Du sie findest!

Vielleicht wird ja doch noch alles wieder gut - POSITIV denken !!!

Lieber Gruß,
Mut
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur von Samos
Sockenmonster
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Registriert: 5. Sep 2011, 13:14

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Sockenmonster »

Hallo Sammie,

nachdem du mich in meinem Beitrag ein wenig aufgebaut hast, ja sogar etwas ausgesprochen hast, was ich selbst bemängele und das offen, habe ich mich bei dir hier durchgelesen.

Ich möchte dich einfach unbekannterweise umarmen und wünsche dir dass ein Gespräch mit dem Arzt positiv verläuft und Klarheit bringt.

Besser weiß ich es nicht auszudrücken.
Vielleicht schaffst du es den Traum Traum sein zu lassen. Ich drücke euch fest die Daumen.

Liebe Grüße
Socki




- - Wer im Glashaus sitzt, soll ruhig mit Steinen werfen, Scherben bringen Glück. - -
Lerana
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Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Lerana »

Hallo Sammie,

oh Mann! Das tut mir echt sowas von leid!!

Ich drücke dich mal!!!!!!!!!

Ich wünsche dir Kraft und viele "echte Schultern" bei denen du dich hoffentlich auch ausweinen kannst. Hier ja sowieso!

Mitfühlende Grüße
Lerana
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (Francis Picabia)
Ulysses
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Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Ulysses »

Hallo Sammie,

ich möchte mich den Worten anschließen.

Alles Gute und viel Kraft! Für Dich und für ihn.

Liebe Grüße

Ulysses
Yvonne84
Beiträge: 19
Registriert: 25. Jan 2013, 12:46

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Yvonne84 »

Liebe Sam,

fassungslos und mit Tränen in den Augen lese ich Deinen Beitrag.

Ich denke an Dich und Deinen Mann und wünsche Euch ganz viel Mut, Kraft und Unterstützung!

Du bist eine so starke Frau, bitte gib jetzt nicht auf!
Ich drücke die Daumen, dass das Arztgespräch (positive) Klarheit gebracht hat.

Wenn Du magst, fühl Dich bitte ganz fest umarmt!

Mitfühlende Grüße
Yvonne
Zen
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Registriert: 5. Jul 2010, 11:31

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Zen »

Vielen, vielen Dank für eure aufbauenden Worte.

Ein Traum ist ein Traum. Auch wenn es ein schlechter Traum ist. Das schöne an einem Traum ist, man wacht auf und weiß es war ja nur ein Traum.

Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.

Meinem Mann ging es heute schon etwas besser.
Der Lungenarzt sagte mir, das mein Mann medikamentös ausgereitzt ist.
Es gibt keine Medikamente mehr, die er einnehmen kann um seinen Zustand zu verbessern.

Er kann seinen Zustand nur über eine Atemmaske bessern.
Die er viele Std. Tag und auch Nachts aufsetzen muss.
Das Atmen mit dieser Maske ist für meinem Mann anstrengend und er bekommt Panikattacken wenn er sie zulange auf hat.

Da spielt jetzt wieder seine Psyche eine große Rolle.

Mit Maske ist das Atmen, wesentlich leichter, so sagt der Arzt.

Er ist Lungenspezialist, er sieht es aus seiner Sicht.
Nur mein Mann ist depressiv, mit einem "normalen" Kranken nicht zu vergleichen.
Da muss ihr Mann jetzt durch, ohne Disziplin geht es nun mal nicht.

Hier ist wieder der Psychologe gefragt.

Sauerstoff bekommt mein Mann genug, nur der CO2 Austausch ist nicht gegeben.
CO2 macht müde, man ist unkonzentriert, verwirrt.

Genau wie bei einer Depression.
Da prallen zwei verschiedene Krankheiten, mit fast gleichen Symptomen aufeinander.

COPD alleine ist schon eine schlimme Krankheit.
In Verbindung mit einer Depression ist alles ein Kraftakt, der viel Stärke und Disziplin verlangt.

Ich weiß nicht, ob er diese Disziplin und Stärke aufbringen kann.

Darum wollte er ja auch die EKT Therapie machen.
Die Depression damit überwinden. Die Energie die die Depression ihm abverlangt, für die COPD aufbringen.

So hatten wir uns das vorgestellt.

Na ja, es ging ihm ja heute schon etwas besser.
Ich warte jetzt erst mal, wie es sich weiter entwickelt.
Was anderes bleibt mir ja auch nicht übrig.

Passt gut auf euch auf

Es grüßt euch
Sam

P.S.
Gucke gerade im ARD die Docu Sendung im 1 Programm " Wege aus der Depression ".
bigappel
Beiträge: 1488
Registriert: 10. Dez 2010, 08:10

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von bigappel »

Liebe Sam,

ich möchte Dir nochmal mein Mitgefühl aussprechen.

In der Hilflosigkeit, Deinen Thread nur lesen zu können, wenig.

Mir selber hat mein keinerlei Heilungschance ausgesprochen; ich sollte mich damals von meiner Tochter verabschieden......

Habe ich nicht gemacht und das war gut so;
das ist jetzt viele, viele Jahre her und ich bin immer noch da .

Prognosen sind ein Anhaltspunkt; aber was kommt, kann kein Arzt guten Gewissens wirklich vorhersehen.

Die Worte Deines Mannes, so nicht leben zu wollen sind wahrscheinlich für einen Angehörigen entsetzlich.

Aber ich muss sagen; es wären auch meine Worte.

Wenn ich gehen muss, so möchte ich dies in Würde, nach meiner Definition, und nicht im Sinne von dahinvegitieren.

Es ist wahrscheinlich eine der großen Herausforderungen im Leben; aber nimm Deinen Mann doch jetzt so an, wie es ist..... nutzt Eure Zeit, egal was kommt.

EKT, sonstige Therapien sind momentan Zukunft; ihr lebt jetzt!

Hilflose Grüße
Pia
Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt ändert sich für dieses Tier.
Zen
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Registriert: 5. Jul 2010, 11:31

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von Zen »

Liebe Pia,

meine Mutter ist im August 2012 verstorben.
1 Jahr vorher hat man bei ihr Nierenkrebs festgestellt.
Sie war nie ernsthaft krank, hat gesund gelebt, war viel an der frischen Luft, nicht geraucht nicht getrunken, Idealfigur.
Sie war überhaupt nicht der Kandidat für so eine Krankheit.

Der Tumor war so groß das die Niere entfernt werden musste. Kein Krankenhaus in unserer Umgebung traute sich diese OP zu, weil es zu schwierig war.

Nur die Uni Essen.
Sie hat lange im KH gelegen, anschließend Reha. Dass übliche.
Es ging wieder etwas aufwärts bis im April starke Schmerzen dazu kamen.

Der Tumor hatte gestreut.
Innerhalb von 5 Mon. habe ich den Verfall meiner Mutter erlebt. Das ging alles so rasend schnell, dass Hilfsmittel die ich bestellt habe, am Anliefertag schon nicht mehr einsetzbar waren.

Habe bei ihr gewohnt und sie gepflegt, bis es nicht mehr ging.

Ich hatte nach dem Tod von meinem Vater 2008 kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter.
Sie verstand zwar die Krankheit meines Mannes, brachte aber kein Verständniss dafür auf.
Es gab sehr oft heftigen Streit zwischen uns.
Das ich auch schon mit dem Gedanken spielte den Kontakt abzubrechen.
Aber ich hätte sie in so einer Situation nie alleine lassen können.

Die letzten Monate waren eine echte Herausforderung für mich.
Wir haben viel Gespräche geführt und was wir in normalen Zeiten nicht konnten, unsere Sichtweise klar zustellen, funktionierte plötzlich ohne böse Worte und Stress.

Ich habe ihre Ängste verstanden. Sie wollte nur das beste für mich, denn sie hat ja auch gesehen, wie ich mich in den letzten Jahren verändert habe, an der Seite meines Mannes.

Meine Sichtweise meiner Ehe hat sie anschließend auch respektiert.

Bis sie mir eines Tages sagte, sie hätte ihren Koffer gepackt, jetzt kann er kommen.Der Tod.

Dann ging alles sehr schnell.

Meine Eltern sind beide innerhalb 4 Jahren verstorben.
Ich habe keine Geschwister und keine Kinder.
Mein Mann ist der Rest meiner Familie.
Wenn er nicht mehr da ist, stehe ich alleine da.

Finanziell brauche ich mir keine Sorgen machen.
Aber es geht hier nicht um Geld und Absicherung, sondern um Menschlichkeit und Zuwendung. Das auch ich jemanden habe auf dem ich mich verlassen kann.

Auf meinem Mann kann ich mich verlassen.
Manchmal ein krasser Widerspruch zu dem was ich hier im Forum schreibe.
Das ist die Zerrissenheit in der ich mich so oft befinde.

Wenn es aber im schlimmsten Fall, so kommen soll wie er am Sonntag gesprochen hat, werde ich es respektieren müssen.
Bis dahin werde ich versuchen, das beste aus der Situation zu machen.

Jetzt heißt es einfach abwarten.
Wenn ich in all den Jahren etwas gelernt habe, von der Krankheit Depression dann ist es " Abwarten ".

Lieben Gruß von
Sam
sunshine45
Beiträge: 685
Registriert: 16. Sep 2008, 14:26

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von sunshine45 »

Liebe Sammie,
ich habe Dir gerade eine mail geschrieben.

Was Du hier schreibst, das kann ich 100% nachvollziehen.
Meine Mum ist ja vor 2 Monaten gestorben wie Du weißt und auch ich habe keine Geschwister und Kinder. Mein Ex-LG ist so schwer psychisch und körperlich krank, dass mit ihm kein Leben mehr möglich war.
Auch ich fühle mich manchmal sehr allein und frage mich wofür ich solange gekämpft habe.
Aber das bringt jetzt nichts mehr, denn es geht um die Gegenwart und Zukunft.

Ich glaube auch, dass die Angst vor der Einsamkeit so groß ist, dass diese Angst eine der hauptsächlichen Gründe ist, dass Du nicht loslassen kannst.
Und ganz ehrlich, ich könnte das auch in der momentanen Situation nicht.

Wir kennen uns ja persönlich und daher kann ich Dir wirklich sagen, dass Du das Leben egal was kommt auch wieder neu "anpacken" kannst und die Einsamkeit weichen wird.

Nur bist Du momentan in so einer Ausnahmesituation, dass Du das nicht erkennen kannst.

Aber jetzt heißt es erstmal "Daumen drücken", dass es Deinem Mann hoffentlich bald zumindest körperlich etwas besser gehen wird.

Die Sendungen habe ich gestern abend auch gesehen und bin mir noch nicht schlüssig was ich davon halten soll.
War die dort genannte Elektroden-Therapie, die Therapie die bei Deinem Mann gemacht werden soll?

Bis später liebe Sammie, ich drück Dich!
die Koboldin
Love it, leave it or change it!
bigappel
Beiträge: 1488
Registriert: 10. Dez 2010, 08:10

Re: Ein Fünckchen Hoffnung

Beitrag von bigappel »

Liebe Sam,

ganz genau kann ich Deinen letzten Beitrag nicht werten.

Falls ich in Dir irgendwie das Gefühl geweckt haben sollte, dass Du Dich rechtfertigen müsstest, so war dies meinerseits nicht beabsichtigt.

Jeder hier hat seine Story, unterschiedlicher Art; auch Du hast Deinen Rucksack. Ein schwerer Rucksack.

Ich wünsch Dir von Herzen alles Gute!
VG

Pia
Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt ändert sich für dieses Tier.
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