Worte des Tages 2013

jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

Hoffnungslosigkeit ist der Versuch, ein anderer zu sein als der, der ich bin.

Lawrence Le Shan
KaMa
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von KaMa »

 
Gäste werden auf dem Klo nicht alt, lässt man es dunkel und auch kalt.


Es ist die Wahrheit, die dich frei macht, nicht deine Anstrengung, frei zu sein.
(Krishnamurti)
otterchen
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von otterchen »

Ich habe eine große Schwäche für Zitate und Aphorismen - es stecken oft sehr viel Wahrheit und Weisheit darin.
Gut, dass das Internet so viele Möglichkeiten bietet.


Denn jeder, der sein innres Selbst
Nicht zu regieren weiß, regierte gar zu gern
Des Nachbars Willen, eignem stolzem Sinn gemäß.


Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 3, Dramatische Dichtungen I, Faust II
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

Gott ist groß, aber Gras ist sanfter
otterchen
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von otterchen »

Bitte höre, was ich nicht sage!

Lass dich nicht von mir narren. Lass dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache. Den ich trage tausend Masken - Masken, die ich fürchte abzulegen. Und keine davon bin ich. So tun als ob, ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde. Aber lass dich dadurch nicht täuschen, um Himmels Willen, lass dich nicht von mir narren. Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles sonnig und heiter in mir, innen wie außen, als sei mein Name Vertrauen und mein Spiel Kühle, als sei ich ein stilles Wasser und als könne ich über alles bestimmen, so als brauchte ich niemanden.

Aber glaub mir nicht!

Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist meine Maske. Darunter bin ich wie ich wirklich bin: Verwirrt, in Furcht und allein. Aber ich verberge das. Ich möchte nicht, dass es irgend jemand merkt. Beim bloßen Gedanken an meine Schwächen bekomme ich Angst und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen. Gerade deshalb erfinde ich verzweifelt Masken, hinter denen ich mich verbergen kann: Eine lässige, kluge Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde. Dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung. Und ich weiß es. Wenn es jemand wäre, der mich annimmt und mich liebt. Das ist das einzige, das mir die Sicherheit geben würde, die ich mir selbst nicht geben kann: dass ich wirklich etwas wert bin.

Aber das sage ich dir nicht. Ich wage es nicht. Ich habe Angst davor. Ich habe Angst, dass dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet wird. Ich fürchte, du wirst gering von mir denken und über mich lachen. Und dein Lachen würde mich umbringen. Ich habe Angst, dass ich tief drinnen in mir selbst nichts bin, nichts wert, und dass du das siehst und mich abweisen wirst.

So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel: eine sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen. Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes. Ich erzähle dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von alldem, was wirklich ist, was in mir schreit; deshalb lass dich nicht täuschen von dem, was ich aus Gewohnheit rede.

Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich NICHT sage, was ich so gerne sagen möchte, was ich um des Überlebens willen rede und was ich nicht sagen kann. Ich verabscheue dieses Versteckspiel, das ich da aufführe. Es ist ein oberflächliches, unechtes Spiel. Ich möchte wirklich echt und spontan sein können, einfach ich selbst, aber du musst mir helfen. du musst deine Hand ausstrecken, selbst wenn es gerade das letzte zu sein scheint, was ich mir wünsche. Nur du kannst mich zum Leben rufen. Jedes Mal, wenn du freundlich und gut bist und mir Mut machst, jedes Mal, wenn du zu verstehen suchst, weil du dich wirklich um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel - sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel!

Dein Gespür und die Kraft deines Verstehens geben mir Leben. Ich möchte, dass du das weißt. Ich möchte, das du weißt, wie wichtig du für mich bist, wie sehr du aus mir den Menschen machen kannst, der ich wirklich bin, - wenn du willst.

Bitte, ich wünschte, du wolltest es. Du kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere. Du allein kannst mir die Maske abnehmen, Du allein kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus Angst und Unsicherheit befreien, aus meiner Einsamkeit. Übersieh mich nicht. Bitte übergeh mich nicht! Es wird nicht leicht für dich sein. Die lang andauernde Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauern. Je näher du mir kommst, desto blinder schlage ich zurück. Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie. Aber man hat mir gesagt, das Liebe stärker sei als jeder Schutzwall und darauf hoffe ich.

Wer ich bin, willst du wissen?

Ich bin jemand, den du sehr gut kennst. Denn ich bin jedermann, den du triffst, jeder Mann und jede Frau, die Dir begegnen.


(Charles C. Finn)
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jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

Georg Christoph Lichtenberg
jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

Niemand kann euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern eures Wissens schlummert.
Der Lehrer, der zwischen seinen Jüngern im Schatten des Tempels umhergeht,
gibt nicht von seiner Weisheit, sondern eher von seinem Glauben und seiner Liebe.
Wenn er wirklich weise ist, fordert er euch nicht auf, ins Haus seiner Weisheit einzutreten,
sondern führt euch an die Schwelle eures eigenen Geistes.

Khalil Gibran
Holgi
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Holgi »

Die Toten werden erst nach der Schlacht gezählt.
Holgi
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Holgi »

Das Gehirn spricht zu mir :

Du denkst, das DU sehen kannst. Aber es ist nur MEINE Illusion für dich !

Du denkst, das DU hören kannst. Aber es ist nur MEINE Illusion für dich !

Du denkst, das DU riechen kannst. Aber es ist nur MEINE Illusion für dich !

Du denkst, das DU spüren kannst. Aber es ist nur MEINE Illusion für dich !

Du denkst, das DU schmecken kannst. Aber es ist nur MEINE Illusion für dich !

DU sprichst die Worte aus "Cogito ergo sum".

Also lass uns Freunde sein.
Holgi
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Holgi »

Zum Adler sprach die Taube :

"Wo unser Denken aufhört, beginnt unser Glaube."

Zur Taube sprach der Adler jedoch :

"Wo Du schon glaubst, da denk ich noch."

In dem Sinne, wünsche ich allen eine gute Nacht

Holgi
otterchen
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von otterchen »

Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit des Universums so lange an einem Ort zu verstecken, wo die Menschen sie solange nicht finden würden, bis sie reif genug sein würden.

Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden.

Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: "Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen."

Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst.
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jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.

aus Arabien
Salvatore
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Salvatore »

„Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt, stolpern zu machen als begangen zu werden.“
Franz Kafka
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Eva-M
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Eva-M »

auf vielfachen Wunsch einer Dame;-)

Die Qualität einer Freundschaft hat nichts damit zu tun wie oft man sich sieht oder telefoniert.
krimi56
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von krimi56 »

Freundschaft ist Ich-Erweiterung.
Sie wirft Licht; sie gibt Halt; sie hält den Spiegel vor;
sie lebt aus Glauben und Treue; sie atmet im Gespräch.
- Heinrich Berner -
"Denk nicht daran, wie viel zu tun ist, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind oder welches Ziel erreicht werden soll, ...sondern widme dich gewissenhaft der kleinen Aufgabe, die gerade ansteht."
- Elisabeth Tova Bailey -
jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

Wollen heißt Widersprüche wecken.

Albert Camus
anna54
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von anna54 »

Am Ende einer Angst

Lange Jahre habe
ich mich angepasst,
habe alles getan,
um zu gefallen.

Hauptsächlich erforderte das
"mich-zurecht-stutzen".

Und dann
-plötzlich scheinbar-
konnte ich aus eigener Kraft
nicht mehr fliegen.

Jetzt lasse ich mir
langsam Flügel nachwachsen,
stutze nicht mehr
und beginne zaghaft erste Flugversuche.

Doch nun
erzählt man mir
von den Gefahren des Fliegens,
den Möglichkeiten abzustürzen.

Ist das Angst
ich könnte ihnen nun
davonfliegen?
anna54
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Registriert: 14. Sep 2010, 15:08

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von anna54 »

leider doppelt
otterchen
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von otterchen »

Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen.
Anstelle dessen, bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."

In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr einziges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld. Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können?
"Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm", meinte er anklagend. "Die zweite Familie hatte wenig, und du ließt die Kuh sterben." "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der ältere Engel. "Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, sodass er es nicht finden konnte. Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."

Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...
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Salvatore
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Salvatore »

„In drei Worten kann ich zusammenfassen, was ich über das Leben gelernt habe - es geht weiter.“
Robert Frost
Blog: http://www.oddyssee.de
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jonojo

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von jonojo »

Eine innere Situation, die man sich nicht bewußt gemacht hat, taucht außen als Schicksal auf.
(C.G.Jung)


Besser eine (schlechte) Entscheidung als gar keine.
(Spruch aus Kreta)


„Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.“
Max Grundig
KaMa
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von KaMa »

@Otterchen: Schöne Geschichte. Zur weiteren Inspiration empfehle ich dir http://www.amazon.de/Grimms-M%C3%A4rche ... 3794160827
otterchen
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Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von otterchen »

Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte.

Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr.

Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel.

Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen:

"Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?"

Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.

Da erzählte der Wissenschaftler dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen.

"Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurchzuquetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen.

Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht."

Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können.

Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können.
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Shena
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Registriert: 15. Aug 2011, 02:06

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Shena »

Das größte Glück sind Begegnungen,
die soviel Sonne in unser Herz tragen,
dass alle Schatten weit hinter uns fallen.

(unbekannter Verfasser)
Junie
Beiträge: 11
Registriert: 4. Jun 2012, 15:51

Re: Worte des Tages 2013

Beitrag von Junie »

Ich bin nicht der, der ich sein möchte.
Noch der, der ich sein sollte.
Ich bin nicht der, den meine Mutter gern in mir sähe.
Und auch nicht der, der ich einmal war.
Ich bin nicht der, den du in mir suchst.
Noch der, der ich morgen sein werde.
Ich bin der, der ich bin.

Wirst du da sein und sehen, wer ich wirklich bin?

(In Anlehnung an Jorge Bucay)
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