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Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 11:05
von bigappel
Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung......

Wurde bei meinen Lebensgefährten auch diagnostiziert und erscheint mir auch sehr zutreffend, lieber Honk.

Ich bin jetzt mal mutig und bitte meine Schreiberei genau so zu werten, wie ich sie meine und nicht anders:

die Ängste, die zumindest bei meinem Freund durch diese Persönlichkeitsstörung entstehen, müßte er dringend auf ihre Realität hin, prüfen, das schafft er noch nicht.

Er fällt immer wieder in die alten Muster, dann ist er (vom Denken, Fühlen und Verhalten) so ca. 14 Jahre alt.

Ich möchte aber eine Beziehung mit einem erwachsenen Mann führen, was er dann nicht leisten kann........ Ergebnis: Überforderung.



Die Depression tut das ihre dazu und zeigt dem Erkrankten, dass alles negativ zu sehen ist, sich alles auf den Erkrankten bezieht, dieser ist sehr empfindlich.

Was heißt das für Dich?

Eure Lebenssituation kommt mir ähnlich vor und vielleicht solltest Du Dir überlegen, dass Deine Frau nicht Deine Mutter ist, die Dich im Kindesalter für Deine Einsätze im Haushalt lobt.

Natürlich ist es schön, wenn sich Eheleute gegenseitig wertschätzen, keine Frage, aber Deine Glückseeligkeit, Dein Selbstwert sollte davon nicht abhängen.

Ich kenne Deine Frau nicht, ich kann nur von meiner Spülmaschinenmacke sagen, dass dies keinerlei Hintergrund hat, ich weder meinen Selbstwert damit aufwerten will, noch meine Unzufriedenheit ausdrücken, meinen Partner fertig machen will.

Auf meine Person bezogen, halte ich das für totalen Schwachsinn.
Es könnte theoretisch auch bei Deiner Frau schlichtweg ne doofe Macke sein.

Lieber Honk, such das Gespräch, klär die Lage im Erwachsenenleben.

Ich drück Dich mal!

LG
Pia

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 12:04
von e621
Moin ihr,

vorab vielen Dank für eure Beiträge, ich weiss das wirklich zu schätzen.
Ich bin es auch nicht gewohnt, das um meine Person soviel Aufhebens gemacht wird.

@ Telefon: Ich werde das Gespräch suchen, mal sehen was passiert.

@Pia: vielen Dank fürs Drücken!
Ich will das Gespräch suchen und meine Punkte dasrstellen. Vor allem, dass ich so nicht weitermachen kann.

Gruß
Honk

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 12:33
von Antiope
Hallo Honk,

bitte keinen grundsätzlichen Disput aufreißen.

Oben schriebst Du, dass es "immer" so abläuft, Vorwürfe werden mit Gegenvorwürfen ("Du hast/machst immer/nie ...") gekontert.

Dann wäre die Kommunikationsform (nicht beim Ich bleiben, sondern ins Du gehen) nicht optimal.

Es ist, glaube ich, sehr schwierig, als Depressiver, der "eigentlich" alles recht und möglichst perfekt machen will, seine eigenen Grenzen wahrzunehmen, und sie zu artikulieren. Vor allem auch dann, wenn man grundsätzlich sich selbst in einer depressiven Phase in Frage stellt, wenn auch noch alte Verletzungen (unbewusst) anklingen, und vieles verletzend wirkt, obwohl es so nicht gemeint ist.

Kannst Du Dich gegen diese Gefühlsflut schützen, wenn ihr versucht, als "normale" Erwachsene zu sprechen und Du dann vielleicht irgendwann in das depressive Muster hineinfallen wirst ("niemand hat mich lieb, immer mache ich alles falsch, ich sehe alles falsch, ...")?

Welches Ziel hast Du in diesem Gespräch?
- das Missverständnis aufklären: sie hat es "nicht so gemeint", bei Dir ist es "global" angekommen?
- ...?

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 13:30
von e621
Mein Ziel ist es nicht Vorwürfe zu machen, vielmehr möchte das sie mich versteht und ich sie mehr in mein Empfinden einbeziehe, indem ich mehr mit ihr rede.
Allerdings möchte ich auch hören, dass sie mich trotz allem liebt und bei ist, wie bisher.
Meine größte Angst ist alles zu verlieren.

Ich möchte doch gern zeigen, wie lieb ich sie und meine Töchter habe.

Gruß
Honk

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 19:30
von bigappel
Lieber Honk,

viel Erfolg für Dein Gespräch.

Du wirst nicht wegen dieser ungeklärten Dinge Deine Familie verlieren.

Antiope hat etwas Wichtiges angesprochen, wie ich finde: kannst Du die Gefühlsflut aushalten, die sich eventuell bei einem Gespräch ergibt?

Ich hab gelernt, dass es manchmal auch besser sein kann, wenn ein Gespräch eine Eigendynamik entwickelt, die zu nichts mehr führt (gegenseitiges Hochschaukeln), dass dann eine Unterbrechung das Beste ist.

Im Ernstfall könntest Du dies vielleicht so formulieren, bevor vielleicht ein Vorwurf den Nächsten ablöst.

Das meine ich losgelöst, einfach nur so, als Hinweis, nicht mit der Intuition, dass Eurer Gespräch nur mit Vorwürfen verläuft.

Weis auf Deine Grenzen hin und wie etwas bei Dir ankommt, wie Du es empfindest (nicht vorwerfend, eher informierend, rückfragend); find ich gut.

LG
Pia

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 19:59
von Schlotter
grds würde ich sagen es ist ein Thema zwischen Männlein und Weiblein ist.
ABER ich kann es verstehen an schlechteren Tagen kann ich kaum mit Kritik umgehen...ich versuche mir zwar nichts anmerken zu lassen aber es ist furchtbar.
Auch wenn sich Bekannte oder Kollegin an einem Tag zurückhaltender Verhalten, bilde ich mir ein ich hätte was falsch gemacht.
Manchmal denke ich ich leide an Verfolgungswahn.
Vielleicht sollte man in einer Beziehung wirllich mehr reden, aber das Handtuch problem kenne ich auch seit Jahren.ICH mecker ständig mit meinem Mann weil die Tücher reingestopft werden, und was ändert sich, nüx

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 3. Nov 2011, 20:11
von FrauRossi
Hallo Honk,

ich wünsch dir auch alles gute für dein Gespräch.

Dein Thread beschäftigt hier bei mir zuHause jetzt auch meine sämtlichen Nachbarn wir haben heute alle Zusammen Mittag gegessen und uns über das Thema die Köpfe heiß geredet.

Also hier hast du quasi schon einiges bewegt!

Noch mal alles Gute! -Daumendrück-

LG FrauRossi

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 4. Nov 2011, 09:39
von Antiope
Hallo Honk,

das sind doch schon zwei ganz wichtige Ziele: Du möchtest sie eher teilhaben lassen, Dich und Deine innere Welt wieder etwas öffnen - und Du weißt, was Dir wichtig ist und was Du für sie und für eure gemeinsamen Kinder empfindet.

Was ich mit den "Vorwürfen" nur andeuten wollte (es ging nämlich nicht unbedingt an Dich!): dass aus einem konkreten Anliegen "plötzlich" etwas Globales wird. Und zusätzlich Kommunikationsmuster benutzt werden, die *jeder* Beziehung schaden: Generalisierungen und Von-Sich-Weggehen.
Also:
- Generalisierungen: "immer" und "nie", "jeder andere" oder "niemand, "alle meinen", "die Nachbarn sagen", "man macht", und dergleichen mehr.
- von sich weggehen: "Du machst", "niemand macht", "man sagt", "das ist immer" - anstatt zu sagen, dass "ich das so empfinde", "dass mich das stört", "mir wehtut", ...

Und genau da liegt die Chance: konkret bei diesem bleiben und nicht ins Allgemeine abdriften, wenn man das thema anspricht. Die Basis habt ihr ja: die Beziehung besteht, wird von Dir nicht in Frage gestellt, Du liebst sie, Du liebst Deine Töchter, und Du vertraust ihr - und kannst sogar Dein Verletzlichstes zeigen. Wow!

Ich möchte Dir einfach Mut machen, Dir etwas Selbstsicherheit für diese Momente leihen...
Vielleicht hilft es Dir, wenn Du merkst, dass die Depression Dir so extrem den Blickwinkel verstellt hat, dass sie Dir vollkommen alle Sicherheit gestohlen hat, und Dich damit in den Grundfesten erschüttert hat. Sie globalisiert diese Beobachtung und zwingt Dich dazu, an allem zu zweifeln.

Was ich damit sagen will:
- das "Falschfalten der Handtücher" ist eine Sache - konkret, in der Sache kränkend. Wenn man dies im Gespräch klären kann, wichtig und gut.
- der gesamte Zweifel an "Allem" ist der depressive Überbau, das globale depressive Schwarzsehen, die innere depressive komplette Vernichtung und vollständige Kränkung. Und *das* ist eine ganz andere Baustelle. Da hockt die Krankheit, diese Spinne, und saugt alles aus Dir raus. Du kannst es im Gespräch eben *nicht* vollständig klären - weil es die Krankheit nicht zulässt - sie wird beständig weiterzweifeln, wieder alles in Frage stellen.
Du kannst Dich nur (voller Angst ...) auf ihre Aussage verlassen, auf Dein eigenes noch spürbares Gefühl der Liebe und Zuneigung, darauf, wie es ist, wenn es Dir besser geht oder als es Dir noch besser ging. Und hier wünsche ich Dir soviel Mut und Kraft, dieses Vertrauen zu bewahren. Es ist wirklich viel, wenn Du es schaffst, wenn Du es wieder und wieder schaffst, jeden Tag.
Drück Dich und wünsche Dir alles Gute!

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 8. Nov 2011, 12:55
von e621
Hallo zusammen,
habe nun Gespräche geführt.
Zum einen mit meiner Frau und gestern mit meiner Psyichaterin.

Ich habe ihr erklärt, dass ich nicht mit ihrer Kritik umgehen kann und das dies in mir sehr viel Ablehnung oder auch "Nichtgutgenug" auslöst.
Sie hat versucht das mit dem Handtuch zu revidieren, indem sie sagte das sie nur dies eine Mal korregieren wollte. Weiterhin sagte sie das sie sich nicht wohl fühlen kann, wenn hier und da was liegt oder staubig ist.
Weiterhin sagte sie wenn ich mich nicht gut genug fühle um was zu machen, soll ich lieber nichts machen und mich schonen.

Meine Therp. sieht die Gefahr das ich meine Frau mit meiner Mutter vergleiche.
Unbewusst läuft da was in mir ab und lässt mich (wütend) werden??
Ich weiss es nicht.
Ich versuche alles so gut wie möglich zu machen.
Ich rauche und trinke nicht, ich arbeite, helfe im Haushalt und bin für die Kinder da (soweit es geht )
Mir kam gestern der Gedanke, ich bin zu weich oder zu lieb.
Ich möchte doch nur geliebt werden. Was empfinden...leben.

Trauriger Gruß
Honk

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 9. Nov 2011, 11:06
von PerryRhodan
Lieber Honk,

> Meine Therp. sieht die Gefahr das ich meine Frau mit meiner Mutter vergleiche.

Dir als "Mann" wird anscheinend durch das "Neuzusammenlegen", ohne vorherige Begründung, deine "Ehre" geschädigt und auf dein Empfinden des Ungenügend sein hingewiesen.

> Unbewusst läuft da was in mir ab und lässt mich (wütend) werden??

Ich aus meiner Kenntnissen kann da folgendes einbringen:

1) Haushalt führen ist keine geschlechtsspezifische Aufgabe.

2) Oft spielt erlerntes Rollenmuster eine Rolle, welche mehr auf gesellschaftliche Werte und Erziehung basieren, denn auf Genetik.

Die Frau hat Haushalt, Kinderbetreung und mit den letzten Kriegen zusättzlich als Mitverdiener Versorgungsaufgaben, die in unserer Kultur hisher dem Mann zugeteilt wurden. Zusätzlich setzt unsere Politik die eigene Berufsplanung voraus. Die Politik und ihre künstliche erzeugte Krisenstimmung nötigt zum Modell der Doppelverdiener, da ein Einkommen in sehr vielen Fällen nicht mehr ausreicht, das Familien ihren Unterhalt aufbringen können. Dazu fordert die Gesellschaft zum sozialen Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Der Mann, der bisher alleine gesellschaftich gesehen für den Lebensunterhalt aufkommen musste, kann dies nicht mehr gewärleisten. Zum einen steht ständig im Raum die Arbeit zu verlieren, oder ständig neue Gerufe auszuüben. Dazu reicht das verdiente Geld vielen nicht mehr aus, da ständiges Lohndumping (auch durch mehr Leistung für dan gleichen Lohn) und kalte Progression, um gesllschaftlichem Druck mithalten zu können. Auch die Schulbildung wird zusehens verteuert, wobei zusätzichen Förderungen des Kindes weiter den Geldbeutel belasten.

Männer wurden in den letzten Jahrzehnten darüber hinaus ihrer Rolle als Mann beraubt, da Frauen (ich damit meine _nicht_ die Gleichstellung der Geschlechter! Alle Menschen haben die gleichen Rechte wie Pflichten.) "überman(n)zipiert" sind. Männer werden immer unnötiger in unserem Wertesystem. In der Psychologie gilt, dass Jungs als das dominierende Geschlecht, als evolotionäre Jäger und Verteidiger, erzogen wurden und nun immer stärker genau diese Rolle in der eigenen Familie verlieren.

3) Genetik kann vieles erklären, ist aber keine Entschuldigung für alles und jedes.

4) Könnte ich gerne weiter ausführen Aber ich möchte nochmals darauf hinweisen, das bei vielen Beziehungen genau diese Umstände hineinspielen!

Welche Frau hört es gerne, wenn ihr die Fähigkeit des Familienmanagemantes und der Erziehungsqualitäten abgesprochen werden?

Welchem Mann gefällt es, wenn ihm die Fähigkeiten der Unterhaltserbringung und der Fürsorge für die Frau und dessen Kindern abgesprochen werden?

> Ich weiss es nicht.

Schlicht, weil du dich (unnötig) gemassregelt fühlst? Unabhängig davon ob gerechtfertigt oder auch nicht.

> Ich versuche alles so gut wie möglich zu machen.

Mach es so richtig für dich, wie es sich für dich auch richtig anfühlt.

> Ich rauche und trinke nicht, ich arbeite, helfe im Haushalt und bin für die Kinder da (soweit es geht )

Wer an einer Erkrankung leidet, körperlich wie psychisch, versucht nicht noch mehr dem Partner und seiner Familie und dem Umfeld zur Last zu fallen. Was für mich oft dazu führt sich allen Anderen und in jeder Situation übermässig anzupassen. Damit aber die eigenen Bedürfnisse und Wünsche damit ebenfalls unterzuordnen und jegliche eigene Freiheiten aufzugeben.
Das kann nicht gut gehen, den gerade psychisch Erkrankte leiden bereits so sehr unter iherer eigenen Unlänglichkeit. Gerade Freiräume als Ausgleich sind dringend notwendig, um dem Zwang des Funktionieren zu entkommen und wieder eigenes positivs Leben und damit Sinn und Mut zu gewinnen, um wieder soweit zu gesunden, das ich selbst wieder belastbarer und damit wieder an Leben Teilhabender werden kann!

Doch gerade hier ist der Punkt, bei dem es mit dem Umfeld, insbesondere Partner und Familie, zu Missverständnissen kommt. Ständig leben wir in Überforderung, um _uns_ und allen/m genüge zu tun! Für die anderen sieht und fühlt es sich dagegen ganz umgekehrt an. Bis zu völliger Schonung (beider Seiten), weil alle Versuche der Gespräche eskalieren und dann oftmals in Schuldzuweisungen, wie der Vergangenheit, und der gegenseitigen Unzulänglichkeiten und auch zu seelischen Verletzungen führen!

Entweder leben wir weiter angepasst und untergoerdnet weiter, oder wir können dem damit verbundenen Leiden kommenden Tages nichts mehr entgegensetzten. Dann entfallen wir gänzlich für lange Zeit oder für immer

> Mir kam gestern der Gedanke, ich bin zu weich oder zu lieb.
Ich möchte doch nur geliebt werden. Was empfinden...leben.

Ich glaube mit dem vorherigen doch sehr nahe zu kommen, wie es uns in diesen Situationen geht, wenn wir mit unserer Erfahrung und mit unsere Wahrheit in solche Konflikte geraden, und uns letzden Ende selbst das Recht absprechen zu konstrukiven, empathischen Gesprächen.

Ich denke mir letzenendes: Lege die Handtücher verdammt nochmal so zusammen, wie du es kannst! Lege einfach mal einen Brief mit einem kleinen Stückchen Hüftgold dazwischen. Schreibe ihr, das sie es aushalten muss, wie du es machst! Und dann kümmere dich nicht weiter um sie, sonder widme dich der Beschäftigung mit deinen Kinder.

Ach und ich höre in meinem Umfeld immer wieder, dass Männer bessere die Fensterscheiben wischen und addas Auto sauber zu halten haben - denn Frauen kriegen das nieeee so gut hin - wie wir

Gruss,
PR

Re: Abwertung,Wertschätzung,Wahrnehmung

Verfasst: 9. Nov 2011, 12:44
von bigappel
Hey Honk,
hallo PR

Honk, ich muss PR an der Stelle nochmal auf
was hinweisen :

Das meinte ich z.B. genau damit, Perry,
dass ich Dein Statement von Wegen "nicht hinpassen, weil Du bist, wie Du bist" so gar nicht verstehen kann.

Zitat:
Ich denke mir letzenendes: Lege die Handtücher verdammt nochmal so zusammen, wie du es kannst! Lege einfach mal einen Brief mit einem kleinen Stückchen Hüftgold dazwischen. Schreibe ihr, das sie es aushalten muss, wie du es machst! Und dann kümmere dich nicht weiter um sie, sonder widme dich der Beschäftigung mit deinen Kinder.
Zitat-Ende

Das ist einfach klasse!

Schön Perry, das Du genauso bist, wie Du bist!

LG
Pia