BITTE UM ANTWORTEN ....

[wütend]

>>Also ist Krankheit eine Zuwiderhandlung des uns von der Natur vorgegebenen.<<

So ein Quark, depriharry.

Von Evolution hast Du wohl noch nie was gehört.

Krankheiten sind Spielarten des gesunden. Sie gehören zur Natur, oder Schöpfung wenn Du so willst.

Diabetiker kommen z.B. viel besser mit Nahrnungsmangelsituationen zurecht, als sogenannte Gesunde. Während einer Hungersnot sind Diabetiker die Gesunden.

Infektionskrankheiten entstehen dann wenn eine andere Lebensform der Evolution sehr gesund ist, z.B. Grippeviren.

>>Die Natur gibt vor so viel zu essen bis man satt ist.<<
Und wieso verhungern dann Menschen in Afrika? Die Natur hatte dort leide vergessen den Regen gleichmäßig zu verteilen.

Wenn die Menschen der westlichen Welt immer so viel essen würde bis sie satt sind, würde fast alle adipös sein. Denn über Jahr Millionen as der Mensch solange das Essen vorhanden war bzw soviel der Magen fassen konnte. Das ist heute noch bei ursprünglich lebenden Völkern so üblich z.B. den Massai. Sich das Essen einzuteilen in Portionen ist erst üblich, seit es Vorratswirtschaft gibt.

[pero]

Hallo Holgi,
was möchtest Du wirklich wissen?
Deine Sammlung von Fragen deutet für mich darauf hin das Du Dir bei einer Situation unsicher bist und sie nicht genau erklären kannst oder möchtest..

Ich meine man kann Krank und Gesund nicht eindeutig definieren. Das sind eher schwammige Begriffe.
Okay, ein Knochenbruch ist da eindeutig, aber in diesem Forum geht es um Depressionen daher vermute ich das Deine Frage damit zusammenhängt.

Depressive Phasen wie Trauer sind durchaus normal, auch wenn sie nicht wirklich gesund sind. Die Frage ist dann wie lange sie dauern und wie sie das Verhalten des Betroffenen verändern.
Für mich ist es ein wichtiges Kriterium wie stark die Verhaltensänderung des Betroffenen sind und wie lange diese anhalten.
Wenn z.B. eine langjährige Beziehung zerbricht wird es wahrscheinlich eine ganze Zeit dauern bis man sich wieder Bindungsfähig empfindet. Aber wenn sich das über Jahre nicht ändert ist das für mich Krankhaft.

Ein anderer Aspekt ist es wie stark der Betroffene darunter leidet. Ich habe z.B. Hautpigmentstörungen. Die sind nicht normal, aber ich leide nicht darunter, ich akzeptiere das ich da etwas aufpassen muss, aber das war es dann schon.
Daher empfinde ich das nicht als "Krankheit".

Und was möchtest Du jetzt wirklich wissen?
Ob Du Krank oder Gesund bist? Das kannst nur Du selbst sagen, dafür gibt es keine echten Masstäbe...

lg
pero

[depriharry]

@ parson(wütend)

Auch das Sterben gibt die Natur halt vor, sei es in Afrika oder sonstwo. Stell´ Dir vor es wäre nicht so! Und auch Tiere essen sich grundsätzlich nur satt. Das nennt man Instinkt. Natur ist halt das Maß aller Dinge.
Gesund = Naturbursche etc.
Was soll daran falsch sein.

[wütend]

depriharry

>>Und auch Tiere essen sich grundsätzlich nur satt.<<
Hunde und Wölfe fressen so viel, wie ihr Magen Platz hat. Deshalb verfetten Hunde, denen man das Futter nicht einteilt.
Und genau das ist auch der Effekt der Ernähung in der westlichen Welt, wenn die Leute nicht maßhalten gelernt haben und alles verzehnen bis ihr Magen rand voll ist.
.

>>Auch das Sterben gibt die Natur halt vor, sei es in Afrika oder sonstwo.<<
Es geht in Afrika z.Zt. nicht ums sterben, sondern ums verhungern.
.

>>Gesund = Naturbursche etc.<<
Genau, nur kommt es darauf an wer oder was gerade sehr gesund ist.
Vor einigen Wochen gab es sehr gesunde und vitale EHEC-Naturburschen, frisch gezeugt von zwei unterschiedlichen Eltern. Sie haben zu mehreren hundert kranken Menschen und 50 Toten geführt.
.

>>Natur ist halt das Maß aller Dinge.<<
Ja, und Krankheiten sind auch nichts anderes als natürlichen Ursprungs.

[Antiope]

ich würde diese blöden Thesen nur biologischer Rassismus nennen.

Aber aus dieser Diskussion, wo es wieder nur um fundamentalen Schlagabtausch geht, werde ich mich nun endgültig ausklinken.

[Holgi]

Feines Ding

Fazit aus der bisherigen Diskussion - Selbstüberzeugungsversuche !

Nicht mal annähernd dem Ausgangsposting heranführend.

Leider auch nicht ansatzweise der Versuch das Wort Krankheit als Fehlinterpretation von der Gattung "Mensch" zu sehen.

Sehr schade !

Ich gebe euch das jetz noch mal mit auf euren weiteren Lebensweg.

Es gibt kein NORMAL / ABNORMAL / GESUND / KRANK !

Es gibt nur Betrachtungsweisen, denen wir alle unteliegen.
Ein Mensch oder ein Tier, das sich ein Bein gebrochen hat z.B. ist nicht krank.
Es ist vielmehr eine physikalische Veränderung des Körpers.
Die aber auch wieder eine Veränderung zu Folge hat.
Krebs, genau das Gleiche.

99,9 % aller "Krankheiten" sind chemische Fehlleitungen aus dem Gehirn an die zig Milliarden Körperzellen.

Warum tut Gehirn das ?

Weil Gehirn der Meinung ist - Körper könnte krank werden !

So und nun zum Abschluß - ich bin depressiv !

Hat mein Arzt herausgefunden !

Ich bin hingegangen, weil ich wissen wollte, warum ich ständig das Gefühl hatte mir das Leben nehmen zu wollen und ich das als "krank" empfand.

Er auch.

Fakt ist heute, das ich nicht depressiv bin, sondern nur anders denkend.

Ich unterliege leider nicht der Norm "normal" unserer Gesellschaft.

Aber ich kann gut damit leben.

Auch wenn ich unter einer Brücke schlafen müsste ( was ja auch wieder abnormal wäre ).

Liebe Grüße & thx for all

Holgi
.......................................
QUAEARE VERUM !

[La_crimosa]

Hallo Holgi!
Ehrlich: ich fühle mich durch Dein posting verarscht und merke, dass ich sauer werde, wenn ich Deine Zeilen lese!

Was wolltest Du denn intendieren?! Schauen, ob wir anderen auch nur "ansatzweise" an Dein Verständnis vom Vorhandensein von Normalität resp. Krankheit heranreichen?! Ob wir herausfinden, was Deine Erkenntnisse über das Thema sind?!
Um dann selbstverherrlichend darzustellen, dass wir "leider" doch noch im Althergebrachten gefangen sind?!

Danke, für Deine Aufklärung über DEINE Wahrnehmung der Wirklichkeit!
Es ist schön zu hören, dass Dir DEINE Erkenntnis geholfen hat, zu Dir zu finden!
Dazu ist diese Forum ja auch da: man schildert sich gegenseitig den Umgang mit der Krankheit...
Ich kann für mich nur feststellen, dass es mir ziemlich gleichgültig ist, ob die Wörter "Krank/abnomal/o.ä." von Menschen definiert ist oder nicht. Es ändert erstmal nichts an meinem subjektiven Erleben, und dem, dass in mir ein Leidensdruck ausgelöst wurde, der mich und meine Entwicklungsmöglichkeiten einschränkt oder einzuschränken droht (und dies wird dem Tier mit Beinbruch genauso ergehen - zumindest die Einschränkung, die ja dann auch u.U. zum Tod führen kann.).
Und Wörter sind dazu da, eine vermeintlich gemeinsame Wirklichkeit zu beschreiben, so gut es eben geht.
Dass der Bezug dabei meist auf gesellschaftliche Normen genommen wird und dabei variieren kann, wenn die Gesellschaft ihre Normen verändert, ist wohl allen deutlich. Und auch, dass manche Verhaltensarten in einigen Ländern (z.B. Westeuropa und Nordamerika) als abweichend gelten, welche in anderen Ländern (z.B. Deutschland) als “normal“ gelten, oder zumindest toleriert werden (z.B. Homosexualität)

Und... ach, genug...

Ich wollte Dir dies nur mal als FEEDback zurückmelden. Mehr, um meinem Unmut Luft zu machen - weniger, um Deine Wirklichkeit zu stören.

Es stört(e) mich etwas an der Art und Weise, wie Du Deine Erkenntnisse "an den Mann" gebracht hast - aber das ist mein Problem sowie meine Wahrnehmung, und ich werde mal in mich schauen, warum es mich so aufgeregt hat...

So long...
Susanne

[Holgi]

Hi La_crimosa

Ich begrüße Dich in "meinem" Thread !

Ich habe mich schon gefragt, wann Du eigentlich "hereinpolterst" ?

Meine Fresse, was hast Du eigentlich für einen Hass in Dir drin ?

Ich habe doch niemanden angegriffen.
Sollte es so sein, dann tut mir das leid !

Und jetzt mal ein paar Worte zu dir :

Deine Äußerungen bezeugen, das Du so von Selbstzweifeln überzogen bist, das dein wahres und wirklich gutes ICH, garnicht die Chance hat "leben zu können" !

Welchen Hass trägst Du mit dir rum ???

Bin gespannt, ob Du den Mut hast !

Liebe Grüße

Holgi
..............................
QUAERE VERUM !

[Holgi]

Ach noch was :

Zuviel Respekt verhindert Mut !

Zuwenig Respekt verhindert Können !

[La_crimosa]

Hallo Holgi,
danke für Deine persönliche Begrüßung! Es freut mich zu lesen, dass Du meine Beiträge erwartest...

Ich schrieb ja, nochmals "in mich zu gehen" und dem Nachzuspüren, weshalb mich Dein posting so wütend gemacht hatte. Ob ich dies jedoch an meinen Selbstzweifeln festmachen würde?!

Du hast niemanden angegriffen - auch hier schrieb ich wohl, dass es mein Gefühl war, meine Resonanz auf Dein posting. Ich fühlte mich angegriffen...

Ob es ein tief in mir schlummernder Hass ist? - Vielleicht sind Komponenten dabei... aber die würde ich hier wirklich nicht öffentlich diskutieren - und da weiss ich auch nicht, ob das was mit Mut zu tun hat. Aber wenn Du Mut hast, kannst Du mir ja per Mails schreiben, welche Äußerungen von mir konkret meine angeblichen Selbstzweifel durchleuchten lassen. Fände ich interessant.

Lieben Gruß Dir,
Susanne

"Es ist nämlich durchaus möglich, den Standpunkt des anderen voll zu verstehen, ohne deswegen der gleichen Meinung - also einverstanden -zu sein."

[Holgi]

Hi Susanne

Ich werde Dir schreiben !

Das wird aber weder mit "Mut" noch "können" was zu tun haben.

Mut und können habe ich.

Aber es im Gleichgewicht zu halten ist die eigentliche Aufgabe des "Daseins"

Liebe Grüße

Holgi
.............................
Wer ist ein Narr ?
Der, der spielt einer zu sein,
oder der dem man glaubt einer zu sein.

[Antiope]

Herzlich willkommen hier in Holgis Arena ...

wir haben soeben die zweite Runde eröffnet.

Die erste Runde lautete: Wer hat dieselbe erleuchtete Meinung?
Die zweite Runde lautet: weg wagt es, sich auf meinen Berg zu setzen?

Bitte beachten: es werden hier auch Stilnoten vergeben. Zu gewinnen gibt es einen Blumentopf

[Holgi]

Oh Scheiße ich hatte vergessen, das du auch noch dabei bist

[Holgi]

So´n bisschen Scheiße biste auch drauf, oder ?

Los Anti - kein Geld mehr zum "mitbieten" ?

Keine Anti-Antwort ! 20:27 Uhr

Sorry für die Worte, aber fangt mal an aus der "ersten" Reihe zu schießen

[FrauRossi]

Ist das Dasein nicht ein schlechtes Stück, in dem wir die meiste Zeit keine Rolle spielen, es sei denn die des Zuschauers? Verharren wir angesichts eines Schattenspiels meist nicht in kindischer Tatenlosigkeit? Vor allem im Zeitalter des Fernsehens?... Ob es sich nun um "Fiktionen" oder um "Nachrichten" handelt, wir sind weniger den je in der Lage, uns den Bildern zu entziehen, die vor unseren Augen vorüberziehen. Im übrigen übertrifft die Realität häufig bei weitem die Fiktion... Überdies ist der Zuschauer inzwischen "verkabelt" und das Angebot an Bildern so groß, daß es möglich geworden ist, ständig ein fremdes Leben zu führen. Wozu also dem Realen Bedeutung beimessen? Warum gegen die Trivialität des Alltags ankämpfen, wenn das Paradies in der Künstlichkeit liegt? Platon hatte es genau gesehen: die Gefangenen leiden nicht mehr an ihren Ketten - sie erfreuen sich ihrer sogar....

 

 

Literatur:
Platon, Der Staat, Leipzig 1988
Sautet, M., Ein Café für Sokrates. Philosophie für jedermann, Düsseldorf/Zürich 1999

[Holgi]

Hi Frau Rossi

Es gibt nur angenommene Realität !

Die Realität, die das Gehirn als Realität "sieht" !

That´s the prob.

Greets

Holgi
..............................

[tok]

Mannomann, hier herrscht ja ein ziemlich rauer Ton!
Da halte ich mich lieber raus.
Torsten

[Anne Blume]

Ich frage mich gerade, ob diese Art zu diskutieren für die Beteiligten an diesem Thread noch zielführend und akzeptabel ist ... Für den interessierten Leser könnte das schwierig werden.
Deshalb bitte Mäßigung oder Neustart in einem anderen Thread!

Viele Grüße
Anne Blume

[Holgi]

Hi Frau Blume

Ich gebe Ihnen uneingeschränkt Recht.

Der Thread hat sich zu weit entfernt von dem eigentlichen Thema.

Ich möchte mich hiermit auch entschuldigen für meine Wortwahl !

Obwohl ich nur versucht habe, den Usern hier klar zumachen, das sie eigentlich nicht "krank" sind.

Vielmehr ihre lebensbestimmende Verhaltensweise letztendlich auch eine nachhaltige Wirtschaftsleistung ist.

Für Unternehmen, die Antidepressivas herstellen und damit gute Gewinne erzielen können.
Für Ärtzte, die ohne diese "Kranken" einen erheblichen Verdienstausfall hätten.

Sorry, ich hatte vergessen, das durch eine Genesung von "Depris", ein ganzer Wirtschaftszweig vernichtet werden könnte.

Tut mir leid, das ich anders denke - Sorry !

Dennoch liebe Grüße ( das kann mir keiner nehmen )

Holgi
........................
QUAERE VERUM !

[wütend]

He Holgi

>>Sorry, ich hatte vergessen, das durch eine Genesung von "Depris", ein ganzer Wirtschaftszweig vernichtet werden könnte.<<

Das gilt grundsätzlich für alle Krankheiten. Würden alle Kranken gesund und keine neuen krank, währen alle Ärzte arbeitslos und die Gesundheitsindustrie könnte dicht machen.

Aber all die ehemals Kranken könnten wieder lustig die Volkswirtschaft stärken. Das ist die andere Seite der wirtschaftlichen Medallie.

Nur wird das nie eintreten, solange es Menschen gibt, werden diese auch krank werden, so wie alle Lebewesen.
Das selbe gilt für psychische Störungen.

[Antiope]

Als würde unser einziger Zweck darin bestehen, eine Industrie zu fördern.

Als ob wir selbst durch Neudefinition wieder in die Gesellschaft passen würden.

Als ob wir, wenn wir diesem ach so einfachen Lösungsweg nicht folgen werden, selbst schuld an allem sind.

Als ob wir unseren Zustand für gut befänden und nur daran kranken würden, dass "die Gesellschaft" unsern Zustand aufgrund deren Blindheit nur nicht akzeptieren würde.

...

[La_crimosa]

Na, Antiope, Runde 3?!

Grüßlinge,
Susanne

[Antiope]

als ob ich es nicht lassen könnte ....

Runde 3 nur auf dem Trimmdichpfad - man gönnt sich ja sonst nichts

[La_crimosa]

Hey, dann "trimme" ich doch mal mit!

Holgi, Du schreibst: "Obwohl ich nur versucht habe, den Usern hier klar zumachen, das sie eigentlich nicht "krank" sind." und führst den Wirtschaftszweig als pathogen-machende Ursache auf bzw. Deine Hypothese lautet: Wir sind "nur" "krank", weil die Umwelt uns dazu macht.(?) Oder: wir fühlen uns "anders" - und die Gesellschaft definiert das als "krank" weil es nicht in die Norm passt?!

Also die Frage danach: Welche Beziehung hat das psychopathogene Phänomen "Depression" zu soziokulturellen Lebenswelten? Lassen sich bestimmte pathoplastisch wirksame soziokulturelle Faktoren und die Art des Zusammenhangs charakterisieren?

Weitbrecht führt dazu auf, dass die Themen einer Depression "nicht nur Sache eines anlagemäßig vorgegebenen Wertvernehmens als einer Zentralfunktion der Persönlichkeit sind, sondern in hohem Maße von der geistigen Situation der Zeit mitbestimmt werden." Sie mannifestieren sich demnach in einem System kollektiver Wert- oder Sollensnormen.

Andererseits gibt es deutliche Hinweise auf eine transkulturell gleiche Auftretenswahrscheinlichkeit. Es gibt ein kulturunabhängiges Kernsyndrom, ähnlich gekennzeichnet durch Traurigkeit, Freudlosigkeit, Angst/Spannung, Wertlosigkeit.

Also: ich fühle die Symptome, fühle mich krank, leide. Und "die Gesellschaft" mit ihren Wert- oder Sollensnormen fügt das ihrige hinzu, indem sie Krankheit (und Behinderung allgemein) kaum bis gar keinen Raum bietet.

Soweit...
Susanne

Quelle: Ebert, D. (1999): Soziokulturelle Faktoren und die Psychopathologie der Depression. Darmstadt, Steinkopff.

[Holgi]

Ich finde es wirklich bemerkenswert, wenn sich Menschen in eine Form der geistigen Widersetzung begeben

Sich absolut der Intelligenzrestistenz unterwerfen !

Nur IHR eigenes "Weltbild" gelten lassen, wenn es doch auf so "einfachen" Fundamenten gebaut ist.

Sich der eigenen Vorstellung ergeben, das es mir doch so schlecht geht und dann muss ich einfach krank sein.

Wow !

Falls ihr "gesund" werden wollt und vielleicht auch noch etwas über konstruktiven Ideenaustausch erfahren wollt, LERNT !

Aber ich denke, man findet euch wohl eher jedes Jahr auf dem Brocken - am 30. April !

Soweit
Holgi ....
................................
Zitat unnötig, da nicht verstanden !