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Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 24. Nov 2007, 14:13
von Clown
Mann, bist du streng, Xenia! (Das bin doch sonst immer ich?! )

Im 'PRINZIP' gebe ich dir recht, aber wir sind eben Menschen und keine PrinzipienerfüllerInnen.

Deine Ansprüche an Liebe und Partnerschaft sind - realistisch betrachtet - eher Zielvorgaben, finde ich.

Und wenn ich momentan sagen würde 'ich brauche die Liebe meines Partners', dann heißt das noch lange nicht, dass ich und die Beziehung sich nicht aus diesem Brauchen heraus- und weiterentwickeln können.

Tschüüss!
Clown

Chiron!

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 24. Nov 2007, 14:27
von obsidiana
Bin gerade schwer am überlegen. Wenn ich Glück von meinem Partner, von anderen Menschen abhängig mache... bin ich wie ein Kind, vertraue den Eltern, bin ausgeliefert von deren Wohlwollen.
In meinem Fall entwickelte sich eine PS.

Inzwischen bin ich der Meinung, jeder trägt sein eigenes Glück in sich, es will erarbeitet und gefunden werden.
Das selbstlose Glück, unabhängig von Partner, Geld, Wetter, Krankheit...

Es gibt dieses Glück... ich für mich bin ihm auf der Spur und das Glück legt mir dafür Geschenke auf meinen Weg, als Dank, daß ich es sehe...

Es hat was wenn ich spüren darf, daß mein Glück in mir liegt und nicht in der Abhängigkeit eines anderen.

Letztendlich, es ist doch immens wichtig sich selbst zu vertrauen - und somit erspart man sich Enttäuschungen!

Selbstverantwortlich sein, für sich sorgen...

Der Thread gestern "für Bernd" zeigte doch wieviel Wärme entstehen kann und dann kommen so 2 Querulanten und Bernd zieht sich zurück. Dabei lag da soviel Glück vor den Füssen...
Aber es sind eben Lernprozesse und jeder muss seinen eigenen Weg dahin finden, der eben oft sehr schwarz erscheint - erstmal..

LG obsi

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 24. Nov 2007, 17:10
von ANOVA
>Deine Ansprüche an Liebe und Partnerschaft sind - realistisch betrachtet - eher Zielvorgaben, finde ich.

Nun, dann haben wir wohl ziemlich verschiedene Vorstellungen von einer Partnerschaft. Für mich bedeutet Partnerschaft/Liebe eben, dass mein Leben bereichert wird, aber nicht, dass es erst durch eine Partnerschaft lebenswert wird. Eine Partnerschaft wird mein Leben bereichern, aber auch als Single ist mein Leben durchaus schön.

Für mich ist eine der Voraussetzungen für eine gute Partnerschaft, dass beide Partner mit sich selbst im Reinen sind und sich selbst zumindest mögen. Nur so ist in meinen Augen eine Beziehung auf gleicher Augenhöhe nötig, ein ausgeglichenes Geben und Nehmen eben.

Wenn ich mich selbst nicht mag oder liebe, dann habe ich auch nicht genug Energie und Ruhe, jemandem Liebe zu schenken und die mir geschenkte Liebe anzunehmen.

>Und wenn ich momentan sagen würde 'ich brauche die Liebe meines Partners', dann heißt das noch lange nicht, dass ich und die Beziehung sich nicht aus diesem Brauchen heraus- und weiterentwickeln können.

Das sehe ich etwas anders bzw. kommt es bei Chirons Schilderungen für mich so rüber, als ob sie nicht nur momentan diese Liebe braucht, sondern (fast)immer. Das führt jedoch dazu, dass einer die meiste Zeit am Geben ist und selbst nicht in ausreichendem Maße zurückbekommt. Das wird eine Beziehung längerfristig nicht aushalten können.

Aber vielleicht neige ich auch mehr zu Freiheit innerhalb einer Partnerschaft (was für mich absolut kein Widerspruch ist) als andere. Kann auch sein. Die Menschen sind ja bekanntlich verschieden.

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Verfasst: 24. Nov 2007, 18:58
von Chiron

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Verfasst: 24. Nov 2007, 19:10
von Chiron

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 24. Nov 2007, 19:57
von ANOVA
>Du bist ja mal wieder "knallhart".
Analysierst "jedes" meiner Worte.

Oh, danke für das Kompliment, Analysieren habe ich in meinem ersten Studiengang wirklich gelernt, scheint mir. Warum ich deshalb allerdings knallhart sein soll, ist mir ein Rätsel.

>Nur soviel, ich lasse mich von keinem Mann mehr missbrauchen, quälen, beleidigen und demütigen.

Aus meiner Erfahrung würde ich aber sagen, dass all diese Dinge nur dann entstehen können, wenn eine Abhängigkeit zum "Partner" besteht. Wenn man meint, man brauche ihn. Ich (!) halte das für den geeignetsten Nährboden für übergriffige Beziehungen.

Zum Thema Suizidalität bzw. "Heilung" davon durch den Partner: meine (!) Erfahrung war, dass ich enorme Schwierigkeiten hatte, meinen Ex-Mann zu verlassen, wenn er zur Abwechslung mal nicht mit Mord sondern mit Suizid gedroht hat. Insofern bin ich bei dem Thema halt extrem empfindlich. Egal, ob mein Partner gleich von den Gedanken erzählen würde oder erst später.

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 25. Nov 2007, 14:46
von Cookie
Hallo Ihr Lieben,
das sind ja alles ehrenhafte Vorstellungen von der Beziehung ohne Abhängigkeiten. Aber ist das wirklich möglich? Ebenso wie die Vorstellung, sich nicht über seine Leistung zu definieren? Ich denke, die Wahrheit liegt mal wieder irgendwo dazwischen.
Man ist doch im Leben immer von irgendetwas abhängig, dem Arbeitgeber, dem Vermieter, als Selbstständiger von den Kunden, als Landwirt vom Wetter, von seiner eigenen Gesundheit und natürlich ist das Wohlbefinden auch ein Stückweit davon abhängig, ob man sich zu Hause wohlfühlt und verträgt, sprich, ob die Beziehung glücklich ist. Das hat meiner Ansicht aber nichts mit Depression oder nicht Depression zu tun. Wenn die Beziehung unglücklich ist, ist man auch unglücklich und im besten Fall beendet man sie schnell. Wenn man depressiv ist, ist man krank und bedarf einer Behandlung.Dass es natürlich ein Geschenk ist, während einer Krankheit von einem lieben Partner versorgt und getröstet zu werden, steht ausser Frage. Vielleicht kann das zum schnelleren Heilungsprozess beitragen. Aber als Schutz vor einer Krankheit kann eine Beziehung natürlich nicht dienen.

Trotzdem finde ich es nicht verwerflich, zuzugeben, dass mein Wohlbefinden durchaus auch vom Gelingen meiner Beziehung abhängig ist.

Ebenso, wie klar ist, dass mein Wohlbefinden auch ein Stückweit vom Gelingen meiner Arbeit abhängig ist. Denn schaffe ich die nicht in der vorgegebenen Zeit in der erwarteten Qualität, werde ich entweder rausgeschmissen (und habe dann kein Geld mehr) oder bekomme ständig von Chefs und Kollegen zu spüren, dass ich nicht gut genug bin. Das wird mein Wohlbefinden einschränken.

Also muss ich zusehen, dass ich meine Leistungsfähigkeit erhalte, denn nicht nur ich, sondern auch meine Umwelt definiert mich ja nach meiner Leistung. Wenn ich mein Zeug nicht gereglt kriege, geh ich unter. Also, klar habt ihr natürlich recht, dass man es nicht übertreiben soll, aber ich denke so ganz ohne Abhängigkeiten kommen wir nicht durch´s Leben und diese Erkenntnis sollte uns nicht in eine Depression stürzen:))

Muss jetzt zur Arbeit:))hetzt hetz
Schöne Grüße
Luna

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 25. Nov 2007, 15:04
von ANOVA
Hallo Luna,

natürlich fühle ich mich in einer guten Beziehung glücklich. Aber ich mache mein Glück nicht von meinem Partner abhängig. Mein Leben ist auch ohne Partner okay. Dysfunktionale Abhängigkeiten entstehen m.E. immer dann, wenn man nur auf eine Karte (hier: Partner) setzt, anstatt sich auf mehrere Bezugspersonen zu "verteilen". Ist mein Dasein von der Anwesenheit eines Partners abhängig, dann muss es logischerweise zur Katastrophe kommen, wenn dieser Partner sich trennt. Habe ich aber viele Bezugspersonen und bin mit mir selbst im Reinen, dann ist es zwar (sehr) schlimm, wenn eine Partnerschaft zu Ende geht, aber ich der Verlust ist dann nicht so zentral oder allumfassend.

Das ist für mich der Unterschied.

Genauso ist es mit den Leistungsansprüchen. Natürlich defniert sich jeder teilweise über seine Leistungen. Und natürlich muss ein jeder bestimmte Leistungen erbringen, wenn er ein gutes Leben leben möchte. Aber sobald ich mein Wohlbefinden davon abhängig mache, ob ich eine bestimmte Leistung erbringe, dann ist die Gefahr einfach sehr groß, dass das Wohlbefinden sehr instabil ist. Wenn ich z.B. nur glücklich bin, wenn ich im Studium zu den 10 % Besten gehöre, ist es eine Katastrophe, wenn ich mal durch eine Klausur durchfalle. Aber wenn ich neben dem Leistungsanspruch noch (viele) andere Ansatzpunkte für mein eigenes Wohlbefinden habe, dann ist die versiebte Klausur nicht mehr ganz so schlimm.

Gruß von

Xenia

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 25. Nov 2007, 18:40
von tomroerich
Hi Luna,

das sind ja alles ehrenhafte Vorstellungen von der Beziehung ohne Abhängigkeiten. Aber ist das wirklich möglich? Ebenso wie die Vorstellung, sich nicht über seine Leistung zu definieren? Ich denke, die Wahrheit liegt mal wieder irgendwo dazwischen.

Ich finde, man muss da sehr genau anschauen, was denn Abhängigkeit hier genau heißt. Es gibt innere und äußere Abhängigkeit oder auch innere bzw. äußere Anpassung. Innere Anpassung ist selbstverleumderisch und bedeutet, mich zu etwas machen, was ich von meinem Wesen her nicht bin. Jeder betreibt das, der z.B. einen Typ verkörpern will, der gerade modern ist oder der sich innerlich zu einem Leistungprotz umfantasiert, weil das gerade alle so machen.

Äußere Anpassung und die Fähigkeit dazu ist dagegen eine Fähigkeit gerade der Menschen, die sich selbst gut kennen. Sie passen sich Situationen deshalb mühelos an, gerade weil sie wissen, wer sie sind. Es macht ihnen nichts aus, notfalls putzen zu gehen, obwohl sie das Abi mit 1,2 gemacht haben. Das bricht ihnen keinen Zacken aus der Krone, kann nicht an ihnen selbst kratzen. Sich selbst zu kennen, heißt ja auch nicht, die eigenen Eigenschaften aufzählen zu können sondern Zugang zur eigenen Intelligenz und zur eigenen Energie zu haben und es heißt, Vertrauen zum Leben zu haben. Das schafft einen inneren Freiraum, der es dir erlaubt, jederzeit das anzunehmen, was gerade kommt.

gruß von

Thomas

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 25. Nov 2007, 19:20
von Data
>> Es macht ihnen nichts aus, notfalls putzen zu gehen, obwohl sie das Abi mit 1,2 gemacht haben. Das bricht ihnen keinen Zacken aus der Krone, kann nicht an ihnen selbst kratzen.

Hallo Thomas,

Prinzipiell hast du Recht, aber ein wenig klingt es mir doch nach Utopie. Gesetzt den Fall, deine Firma ginge Pleite, würdest du sowas wiklich tun, vielleicht für 5 Euro pro Stunde dich herumkommandieren lassen und für andere den Dreck wegmachen? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen.

Gruß, Data

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 25. Nov 2007, 19:23
von Nanu
Hallo Chiron
In deinem Bericht schreibst du vom Annehmen der Krankheit,und da liegt mein Problem,ich kann das nicht.
Mein Leben hat sich von einem Tag auf den anderen verändert,ich bin nicht mehr so wie ich war,und ich glaube auch,das ich nie wieder so sein werde.Und das macht mit total viel Angst.


Lg.Nanu

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Verfasst: 26. Nov 2007, 12:39
von Chiron

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Verfasst: 26. Nov 2007, 12:54
von Chiron

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 26. Nov 2007, 18:38
von Nanu
Hallo Chiron
Danke das du mir geantwortet hast(das können andere bitte auch).

Wie es mir heute geht,naja,der Nachmittag war etwas besser.
Du hast vollkommen Recht mit der Leistungsfähigkeit.

Ich habe vor meiner Depression(fast 2J.)
vollzeit gearbeitet und eine fünfköpfige Familie versorgt.War in meiner Freizeit,Taxi
für meine Töchter und Verwanden.Alles habe ich mit einem Lächeln geschafft.
Meine Arbeit geliebt(Pflegerin im Seniorenheim)alles lief zu meiner Zufriedenheit.Und dann kam der Knall.

Ich wurde Medikamentös eingestellt,aber das schien nicht zu wirken,meine Gefühle und Gedanken schienen ausser Kontrolle zu sein.
Ich habe mich nur noch als Belastung für meine 3Töchter und meinen Partner gesehen,und darum wollte ich mit allem Schluß machen,ihnen den Kummer mit mir ersparen.Ich war so fertig,das ich dachte,wenn ich nicht mehr bin,geht es ihnen besser.
Und genau diese Menschen waren für mich da,haben mir immer wieder gesagt,wie sehr sie mich lieben und brauchen.
Ich bin dann in eine Klinik zur Behandlung,wurde neu eingestellt,und war fast ein Monat dort.
Als ich nachhause kam,machte ich Fortschritte,mußte meine Arbeit aber trozdem aufgeben.Heuer im Jänner dacht ich,JUHU ich bin geheilt,setzte meine Medi selbständig ab.
Bis März ging es mir nicht so schlecht,ich war ja "nur Hausfrau".
Dann im April fing ich wieder als Pflegehelfer in einem Heim an,ich wollte es einfach nicht glauben das dies nicht mehr der richtige Beruf für mich war

Schon eine Woche später stellten sich meine Beschwerden ein.Habe mich dann bis September durchgekämpft,erst dann habe ich meinen Arzt aufgesucht und meinen Job gekündigt.
Nun bin zuhause,im Krankenstand und frag mich wie das alles weiter gehen soll.

Lg.Nanu

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 27. Nov 2007, 06:05
von Birgit49
Hallo Chiron,

viele der hier Schreibenden/Lesenden durften ja Deine letzte Beziehung vom ersten Tag an hautnah miterleben, findest Du es fair, wie Du Dich in Deinen obigen postings dazu äußerst?

Was nützt der Austausch von beschlagenen Fenstern, wenn das Haus auf keinem stabilen Fundament steht? Kurzfristig sieht man sicher wieder klarer aus ihnen hinaus, doch dann macht sich das instabile Fundament wieder bemerkbar. Und, was nützen einem dann klare Fenster?

Gruß

Birgit

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Verfasst: 27. Nov 2007, 08:03
von Chiron

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Verfasst: 27. Nov 2007, 08:31
von Chiron

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 27. Nov 2007, 10:13
von linni
Hallo zusammen!
Mit großem Interesse habe ich eure spannende Disskussion gelesen. Es kommt irgendwie wie gerufen, dieses Thema, da ich momentan in einer Krise mit meiner Partnerschaft stecke und ich glaube das meine Depression auch dazu beigetragen hat. Aber umgekehrt trägt auch diese Beziehung zu meiner Depression bei. Ich weiß nicht genau, was schwerer wiegt!
Bin mittlerweile 6 Jahre mit ihm zusammen, habe ein Kind von ihm, wohne in seiner Eigentumswohnung in einer super tollen Wohngegend..es könnte alles so toll sein. Aber, ich habe jetzt in der Therapie herausgefunden, dass ich seit Beginn der Beziehung werde ja noch nein dazu sagen kann. Ich glaube, dass es eine Abhängigkeit ist (jede Beziehung ist mit Abhängigkeit verbunden, aber es kommt auf das wie an). Auch ich lasse mich beschimpfen und verletzen (psychisch) und das seit Jahren und ich schaffe es nicht zu gehen:( Die schlimmsten Ängste die mit der Trennung verbunden sind sind: Existenzängste, Verlust der derzeitigen Zukunftsvorstellungen, Schuldgefühle (dem Partner, der Tochter gegenüber), Angst vor dem Alleinsein (auch Freunde können diese Angst nicht nehmen), Angst einen Fehler zu machen, weil man eben nicht "Probetrennnen" kann usw..Es sind wirklich Existentielle Ängste und die Frage ist, ob das nicht um größten Teil mit der Depression zusammenhängt. Die Angst wegen der Krankheit den Alltag nicht alleine bewältigen zu können..
Könnte heulen
linni

Re: Schützt eine glückliche Beziehung vor einer Depression?

Verfasst: 27. Nov 2007, 12:47
von Nanu
Hallo Iinni
Es ist wirklich schlimm wenn man nicht mehr weiter weis.Auf der einen Seite weis man was zu tun wäre,aber man schafft es nicht,meistens aus den Gründen die du genannt hast.

Du schreibst du bist in Therapie,wurde dein Partner je damit einbezogen,weis er wie es die wirklich geht,oder glaubt er du bist nur schlecht drauf.
So war es bei mir,bis ich die Diagnose Depression bekamm.

Es tut mir leid das ich dir nicht mehr behilflich sein kann,aber wie du ja gelesen hast,bin auch ich nicht gut drauf.
Es ist aber schon leichter wenn man es mitteilen kann,und wenn dann noch einer zurück schreibt,kommt man sich nicht mehr so verlassen vor.
Ich hoffe sehr das du in deiner Therapie noch auf viele Sachen draufkommst,villeicht wird manches dann doch nicht mehr so schlimm.

Lg.Nanu

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Verfasst: 27. Nov 2007, 13:24
von Chiron

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Verfasst: 24. Sep 2008, 10:23
von Chiron

Re: x

Verfasst: 24. Sep 2008, 10:38
von DYS-
Hallo liebe Chiron

Was ist geschehen? Mache mir etwas Sorgen.

Liebe Grüße
Dys

Re: x

Verfasst: 25. Sep 2008, 09:25
von Chiron
Liebe Dys,

danke der Nachfrage.
Mir geht es wieder einigermaßen gut.

Mehr erzähle ich Dir per E-Mail.

Liebe Grüße,

Chiron