Motivation für April, Mai und Juni

[ichbingut]

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[ichbingut]

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[Mim]

So, na super. Jetzt liege ich im bett und kann immer noch nicht abschalten...zwischendurch hatte ich Angstattacken mit gefühllosigkeit für meinen Freund, hass auf mich und Gedanken alles wegzuschmeissen und böse Gedanken.

Hallo ibg,

willkommen in meiner Welt dachte ich gerade. Liest sich wie bei mir, wobei die Ängste sich bei mir nach dem aufwachen meldeten - diffuse Zweifel, aufgeben wollen, verkriechen ....

Was die Gefühllosigkeit für Deinen Freund anbelangt: erinnerst Du Dich an die PN die ich Dir geschrieben habe? Ich glaube da stand etwas dazu drin. Ich weiß dass es schwer ist, aber wenn man sich ständig beobachtet, fallen einem solche Gedanken stark auf. Gefühle sind aber nicht immer gleich. Wir wollen das gern, aber daran halten sie sich nicht.
Ich habe damit auch zu kämpfen - bei engen Bezugspersonen, die mir "sch-egal" werden - und in meinem Thread schreibe ich ja gerade über meinen Mitbewohner (kann man aber vielleicht auch nicht vergleichen).

Dauerharmonie wäre was Schönes, aber unser Innerstes verhält sich nach einem eigenen Plan.
Für Dich ein ZEichen genauer hinzuspüren? Vielleicht ist auch etwas vorgefallen? Hast Du Dich nicht gesehen gefühlt? Zurückgewiesen oder ähnliches?

Da Du jetzt Urlaub hast - genieße Deine freie Zeit! Maxch es Dir schön, ja

Und an Deinem Geburtstag keine ZEit? Schade - unter der Woche ist das leider oft so Aber schön, dass Du Dir für Dich etwas vorgenommen hast.

Liebe Grüße,
Mim

[Mim]

Hallo und guten Abend,

da mein vorheriger Post in dem eigenen Thread gut angenommen wurde, möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen.

Mein Wochenende war eigentlich sehr gut.
Viel Arbeit gestern, die aber gut tat - das Wetter war super und die Stimmung überwiegend gut.
Abends gab es abgewandeltes Sushi - echt lecker und eigentlich total simpel. Danach habe ich bis nachts eine Doku über Comics gesehen.

Heute Morgen gings mir nicht sonderlich gut - alllerdings habe ich da ein wenig den Alkohol im Verdacht, den ich egstern noch getrunken habe. Davon beklomme ich meist depressive Verstimungen.
Heute Morgen dann zum Frühstück eingelkaden, danach einen Comicstrip fertiggestellt und gerade noch über eine stunde Spontanlauf mit Kumpel über einen bergigen Laufparcours.
Jetzt bin ich gerade erschöpft, aber stolz wie Bolle

Ich hoffe, dass ihr ein schönes Wochenende hattet?
Ibg - warst Du auf dem Flohmarkt - hast Du was schönes gefunden? Ich liiiiieeeeebe Flohmärkte!!!!!

Liebe Grüße,
Mim

[ichbingut]

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[Mim]

Ich bin so froh wenn ich Rentnerin bin und den ganzen Tag entspannen kann...

Oh man - ich hoffe, dass Du bis dahin noch ein bisschen was ändern kannst und nicht vorher komplett zusammenbrichst. Ist doch auch irgendwie doof, alles bis aufs Rentenalter zu verschieben, oder?

Du kochst ja tolle Sachen! Magst Du mir das Rezept fürs Bananencurry geben? Das klingt richtig lecker

Antikflohmärkte sind toll! Haben wir hier soweit ich weiß nicht. Aber wir haben Innenstadt und Straßenflohmärkte, auf denne nur Privatpersonen zugelassen sind. Da findet man auch die tollsten Dinge.
Finden bis Winter auch monatlich statt


Mennnnooooooo... ich scheiter hier an diesen blöden "Kagg"-formulierungen und mag meine Arbeit echt in die Ecke werfen. Grrrrr....Mein Kopf will Heut gar nicht. Bin um 6 aufgestanden und habe dann Flyer verteilt (damit finanzieren wir unser Auto) - war anstrengender als ich gedacht habe.
Wenigstens war und ist das Wetter einfach nur genial!!!!

Liebe Grüße,
Mim

[ichbingut]

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[Mim]

Hallo ibg,

wow, das Rezept klingt einfach! Ich glaub das mach ich Morgen mal. Zutaten müsste ich da haben Dankeschön

Was das andere anbelangt... Ich habe auch oft diese Gedanken "Wann ist es weg" (neben Gedanken wie "ich bin eigentlich gar nicht betroffen, ich jammere nur viel" - aber das ist ein anderes Thema).
Vor Ewigkeiten habe ich mal in der Therapie gelernt, nicht darauf zu schauen die Symptome weghaben zu wollen, denn dadurch würden sie nur stärker.
Mittlerweile verstehe ich das manchmal. Denn so liegt der Fokus ja voll darauf.
Ist natürlich schwer umzusetzen, wenn man wie z.B. Du voll arbeitet und nicht aus dem stressmachenden Umfeld rauskommt.

Weggehen - ich glaub das geht nicht. In den Hintergrund treten, dass es nicht medhr so wichtig ist, nicht mehr so belastend, das ist bestimmt möglich.
Darum soll der fokus auch auf schönere Dinge gelenkt werden. Das ist anfänglich mühselig, soll aber irgendwann eine Selbstverständlichkeit werden.

Schön finde ich auch das Bild "Nicht weg von xy sondern hin zu xy". Also - wie möchte ich mich fühlen - und dann "was kann ich dafür tun?"
Auch das leichter gesagt als getan - aber es geht nur mit üben üben üben.

Und man selbst merkt das an sich selbst nicht oder nur schwer - es braucht dafür auch viel Außenreflektion.

Dranbleiben Süße - alles wird gut!

[FrauRossi]

Hallo,

Heute habe ich mich auf der Arbeit zusammen genommen und etwas gemacht das ich hasse. Aber ich habe es durchgehalten und es ist jetzt fast abgearbeitet. Morgen muss ich nochmal ran. Aber das wird schon.

Zwischendurch hatte ich immer wieder das Gefühl, ich kann nicht mehr, ich will nicht. Habe mich aber immer wieder zusammen nehmen können.

Jetzt gerade Kotzt mir die Katze auf den frisch geputzten Boden aaaaaaaargh!

Morgen geht es dann weiter auf der Arbeit. Wenn das fertig ist kommen die wirkich unangenehmen Dinge. Ich hasse sie total.

LG FrauRossi

[otterchen]

Merke: dann war der Fußboden auch wirklich sauber.
Katzen kotzen nur dorthin, wo's wirklich unangebracht ist

[ichbingut]

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[FrauRossi]

Hallo,

Ibg, das hört sich nach nem schönen Tah an.

Habe heute ein Telefonat hinter mich gebracht, wo ich nicht wusste ob ich es führen will und wie. Aber es lieg gut und ich fühle mich jetzt besser. Was ein gutes Zeichen ist.

Jetzt hau ich mich ins Bett und versuche positive Gedanken zu haben

LG FrauRossi

[Botus]

Ich wurde vor ein paar Jahren ziemlich penetrant von einem kleinen Kater so lange belästigt, bis ich ihn mal rein gelassen habe, seitdem wohnt er bei mir. Weil ich für Katzen gar nix übrig habe, habe ihn als Hund erzogen. Das hat (teilweise) sogar funktioniert. Er macht überhaupt nix kaputt, er macht null Dreck und geht auch immer raus, wenn er was los werden will (rüber, zu den Nachbarn . Seitdem finde ich Katzen gut. Das einzige, was mich stört, ist, dass dieses Katzengesicht seine Nickerchen immer dreist in meinem Bett abhält.

Bei dem Thema "unangenehme Telefonate" kann ich mich wiederfinden. Ich schiebe sowas vor mir her.

Liebe Grüße vom Dobi

[Mim]

Hallo,

ich bin totasl ko.

Von 7-19 Uhr gearbeitet und viel zu wenig getrunken. Dazu Dauerbeschallung von blödem Kaufhausradio und Dauerstumpfsinnbeschäftigung

Naja, was solls - Morgen ist ein neuer Tag - und bald haben wir ein Auto

Ich hoffe, euch geht es besser!

Liebe Grüße,
Mim

[ichbingut]

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[Botus]

Hallo IBG,

das hört sich gut an. Als ich mich vor Ewigkeiten aus dem ganzen Wahnsinn ausgeklinkt habe und "Eigenbrötler" geworden bin, wurde das Leben erstmalig richtig schön und auch meine ganzen Kinderwünsche haben sich nach und nach erfüllt. Ich finde es sehr schade und außerdem auch sehr kontraproduktiv, dass viele Menschen einem lebenslang einreden wollen, man müsse um jeden Preis unentwegt mit anderen im Dialog stehen und sich unentwegt mit anderen auspendeln, alles andere sei ja kein Leben. Wenn man solche Stimmen ignoriert, geht es einem besser und es bleibt einem auch das Schicksal derer erspart, die diese Überzeugung vertreten. Glücklich sind die ja selten.

Liebe Grüße vom Dobi

[Mim]

Hallo ibg,

das liest sich irgendwie gut!

Seit ich denken kann, will ich "dabei" sein - und schaffe es nie so richtig.
Ich verbiege mich immer noch - und sehne mich nach Treffen mit anderen. Wobei ich glaube ich wirklich ein völlig bescheuertes Bild davon habe, wie sowas aussehen müsste. Ich bin dann oft oberflächlich, rede viel - weil die andere Seite von mir eher verstockt, desinteressiert ist. Da ich das nicht für richtig halte, bzw. so ja keine Kontakte entstehen können, will ich halt das andere.

Ich glaube, es ist aber auch Phasenabhängig: Wenn ich viel arbeite und unter MEnschen bin, will ich andere Menschen nicht mehr wirklich sehen. Ich habe keine Lust zu reden, will keinen Klatsch hören (denke aber, das ist falsch).
Wenn ich viel Zeit habe, viel für mich bin, dann möchte ich unter Menschen sein und brauche den Austausch.

Hm. Irgendwie - vielleicht sind die Ebenen auf denen wir uns mit MEnschen austauschen andere? Oder ich orientiere mich schon wieder an dem was erlaubt ist und was nicht ("Du darfst andere Menschen nicht nervig finden, etc")

Ich bin auch oft unter Leuten, weil ich die Dinge, die ich maxchen möchte, einfach nicht mache. Ich brauche Absicherung durch andere, ich selbst - alleine - mag meine Sachen nicht machen. Ich brauche3 BEstätigung und... ja, was eigentlich? Ist wieder dieses unselbständige irgendwie - und dann häng ich mich sehr schnell an Leute.

Was das Auto angeht: Jaaa - ich hoffe, dass es so wird, wie Du beschreibst. Ab und zu werde ich dann umgedreht im Auto sitzen, damit auch der andere Arm braun wird

Puh - früher schlafen gehen ist wirklich super
Bin nahezu erholt und werd jetzt auch nur rumgammeln, bis ich gleich wieder arbeiten muss.

Liebe Grüße,
Mim

[Mim]

Habe gerade ein Telefonat geführt, dass ich lange vor mir hergeschoben habe. Ein kleiner Job, für den ich häufiger mal Anzeigen gestalte. Ich hatte Angst, dass irgendwas schiefgelaufen war, weil die sich länger nicht gemeldet haben und ich häufiger mal nicht so reibungslos funktioniert habe, wie ich meinte zu müssen.
Aber, es war alles gut. Bei denen ist gerade viel los. Anzeigen sind gut, werden verwendet, neues ist in Planung aber noch nicht spruchreif.

Puh! Bin froh, da jetzt Klarheit zu haben.

[Botus]

Hallo Mim,

es gibt ja auch Mittelwege. Wenn ich schreibe, ich sei vor Ewigkeiten ein Eigenbrötler geworden, bezieht sich das ausschließlich auf den Umgang mit einer bestimmten Art von Leuten. Gegenüber allen anderen bin ich sehr aufgeschlossen.

Man kann (wie ich finde) beides sein. Bestimmten Leuten gegenüber verhalte ich mich wie ein Eigenbrötler (so bezeichnen die mich dann auch), aber ich will sie nur auf Distanz halten und sie schnallen das nicht. Bei anderen bin ich ganz anders, also eher gesellig, kommunikativ, offen.

Aus meiner Sicht ist wichtig, zu sortieren. Wenn man jeden rein lässt, hat man schnell verloren.

Liebe Grüße vom Dobi

[ichbingut]

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[Mim]

Hallo Dobi,

ich glaub, ich war nur erschrocken, weil ich immer noch eher von allen gemocht werden will, Fällt mir schwer, da zu sortieren.

Hallo Ibg,
hm. Also - ich kenne es, irgendwo hinzugehen, wo es mir im Endeffekt nicht gut bekommt. Aber grundsätzlich glaube ich ja immer noch, dass ich n bissl anders ticke - darum ja auxch mein Neid-Thread. Und daher weiß ich oft nicht: Mag ich die Person wirklich nicht, oder ist das jetzt, weil ich wieder auf irgendwas neidisch bin oder so. Und ist das überhaupt fair, etc ...

Mein Grundgefühl ist ift eindeutig - sehr oft muss ich dann aber feststellen, dass das die Leute sind, die andere Leute, die ich wertschätze, toll finden. Da muss/will ich schon sehr genau hinschauen,. denn ich lehne sie dann wegen Dingen ab, die eigentlich "gut" sind. Nur ich fühle mich beshcämt - und naja. Bissl schwer zu erklären. Ich möchte dann ahlt trotzdem Kontakt udn meist tut mir das nicht richtig gut. Ich kann da aber nicht auf mein Gefühl hören ...

So . ich bin totmüde. Habe HEute vier Stunden gearbeitet und danach noch sechs Stunden Flyer verteilt. Aber jetzt ist fast alles geschafft und ich bin stolz wie Bolle, das durchgezogen zu haben.
Zwischenzeitlich ging es mir richtig mies. Ich hatte Wut udn Konkurrenzdruck im Bauch. Kannn es gar nicht in Worte fassen - lief die ganze ZEit wie ein Film ab. Ängste, Entscheidungen für die Zukunft, die ich nicht treffen konnte, inneres hin und hergerissen sein. Auf einmal, war es wie ein "Klick". Als hätte ich blidlich vor Augen, wie jede Entscheidung gute und schlechte Seiten hat. Wie alles, was ich sehe auch eine Schattenseite hat und umgekehrt. Schwarz und weiß waren nicht mehr isoliert voneinander, ich konnte beides gleichzeitig wahrnehmen...

Man, komm ich mir gerade Panne vor - ich hab eigentlich gar keine Worte, das zu beschreiben. Aber ich bin stundenlang auf Wolke sieben geschwebt, weil es mir so gut ging - unbeschreiblich .... Ich weiß aus Erfahrung, dass das GEfühl wieder abflaut - aber bis jetzt - sooo schön ....
Kennt das jemand von euch?

Liebe Grüße,
Mim

[otterchen]

Liebe Mim,

Auf einmal, war es wie ein "Klick". Als hätte ich blidlich vor Augen, wie jede Entscheidung gute und schlechte Seiten hat. Wie alles, was ich sehe auch eine Schattenseite hat und umgekehrt. Schwarz und weiß waren nicht mehr isoliert voneinander, ich konnte beides gleichzeitig wahrnehmen...

das klingt wunderbar - erhellend - klar - hoffnungsvoll - groß - weit...

Auch wenn Du dieses Gefühl nicht behalten kannst - aber die Erinnerung daran gewiss

[Mim]

Hallo Otterchen,

ja, ich wünsche mir das sehr! Zum Glück weiß ich, dass diese Gefühle verblassen.
Vor einiger Zeit hätte mich das sehr runtergerissen.

Ich will verstärkt daran arbeiten, diese Seiten zusammenzufügen - auch bei mir. Es ist so anstrengend und zermürbend dieses Grübeln und unzufrieden sein. Ich will das nicht mehr!

Ich finde es aber wirklich erstaunlich, wozu das Gehirn in der Lage ist. Es fühlte sich an, wie ein durcharbeiten. Durch Matsch und Nebel und "Bäh".

Konnte ich bisher nur leider nicht absichtlich herbeiführen.

Liebe Grüße,
Mim

[Botus]

Hallo,

ich sehe das aus einer etwas anderen Perspektive, denn in meinem Leben ist / war es ausgeschlossen, dass mich ein anderer Mensch mag oder anerkennt oder wenigstens respektiert. Ich kenne sowas überhaupt nicht ! Für mich gibt / gab es sowas nicht ! Das kann man glauben oder nicht. Es ist leider nunmal so.

Wenn ich von einem guten Miteinander spreche, meine ich damit ein Verhältnis zu einem anderem, das frei von Signalen der Antipathie und frei von Abwertungen ist. Das ist das Maximum des Erreichbaren für mich. Mehr ist für mich nicht drin. Infolge dessen bin ich bereits glücklich, wenn ein Miteinander ohne diese Erscheinungen abläuft. Das ist für mich bereits Glück. So niedrig sind meine Ansprüche. Mehr erwarte ich gar nicht.

Wenn ich von engen Beziehungen spreche (z.B. einer Partnerschaft), dann spreche ich nicht von Gefühlen, denn für sowas ist / war in meinen Partnerschaften nie Platz (gewesen). Wenn ich eine Partnerschaft hatte, stand immer der Hass anderer Männer im Vordergrund, die ich überhaupt nicht kannte. Sie sind / waren der Überzeugung, ich hätte sie unrechtmäßig um ihr Eigentum gebracht, bzw. um das, was rechtmäßig ihnen zusteht. Infolge dessen wäre ich bereits glücklich, wenn eine Partnerschaft ohne diese Erscheinungen abliefe. Das wäre für mich bereits Glück. So niedrig sind meine Ansprüche. Mehr erwarte ich gar nicht.

Dass die Lebensbedingungen so für mich sind, erklärt auch, warum ich einen Tag als schönen Tag empfinden kann, wenn objektiv betrachtet überhaupt nichts Schönes passiert ist. (Bereits der Umstand, dass ich von Negativem der oben beschriebenen Art verschont blieb, gibt mir das Gefühl, einen schönen Tag erlebt zu haben). Ich habe diesbezüglich sehr niedrige Ansprüche.

Sie sind erfüllt, wenn ich entweder keinen Kontakt zu anderen Menschen habe oder (die andere Variante...) Kontakt mit Menschen habe, die mit sich und ihrem Leben zufrieden sind. In beiden Fällen habe ich dann einen schönen Tag. Weil Letzteres leider nur selten zu finden ist, verbringe ich den Hauptteil meines Lebens alleine.

Liebe Grüße vom Dobi

[Mim]

Ich finde Deine Ansprüche aber gar nicht so niedrig Dobi,

es ist ja tatsächlich so, dass sich die Stimmung und die Atmosphäre eklatant verbessern, wenn diese negativen Einflüsse wegfallen.
Ich kann mir vorstellen, dass es Dir ohne diese Belastungen saugut geht.

Meine ich ganz ernst. Ich kenne mich selber als ungeliebt (Schulzeit - und das Gefühl trägt man halt mit) aber auch als "Stinkbombe", die anderen die Stimmung so richtig versaut ...

Es ist einfach unerträglich, ja ...!

LG Mim