Worte des Tages 2011

Schöpfung
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Schöpfung »

"Hätte ich 5 Stunden Zeit, einen Baum zu fällen, würde ich 3 Stunden dazu verwenden, die Säge zu schärfen" (Abraham Lincoln)

LG, Amalia
Salvatore
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Salvatore »

"Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist."
(Victor Hugo)
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FrauRossi
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von FrauRossi »

"Beständig sucht man nach der einen Antwort
und kapriziös hält man die Enden offen
denn das allein berechtigt alles Hoffen
so wird aus einem Selbstbetrug ein Stabdort.

Von dieser Warte aus, sieht man die Nebel
der Angst sich legen
wie sie immer lagen
es gibt drei Antworten auf alle Fragen
da sitzt ein anderes Prinzip am Hebel"

(Oskar Borkowski)
BBM
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von BBM »

Wege enstehen dadurch, dass man sie geht.

Franz Kafka
SleepySheep
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von SleepySheep »

Eher eine Geschichte als nur ein Wort,aber sie passt so gut:

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."
anna54
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von anna54 »

Danke
für die Hoffnung
anna54
Salvatore
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Salvatore »

"Gar nicht krank ist auch nicht gesund."
(Karl Valentin)
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Blümli
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Blümli »

^^ Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen^^ Nicolas Chamfort
FrauRossi
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von FrauRossi »

Wir haben das Ende des Tunnels gesehen
wir brühten das Ei der Lustlosigkeit
wir klagen das Elend der Welt in die Höh
und stricken das Muster der Einfälltigkeit

ein einzelnes Wagnis bricht uns das Genick
wir schlingern und taumeln dem Abgrund entgegen
wir wollen auf Teufel komm her nicht zurück
entfliehen der Traufe und stehen im Regen
elas
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von elas »

Das Wesen der
Freundlichkeit ist,
sich auszubreiten.
Wenn du zu anderen
freundlich bist,
werden sie heute
zu dir freundlich sein
und morgen zu
jemand anderem.


Sri Chinmoy
indischer Philosoph
________________________________

Der Weg ist das Ziel



Lebensringe sind auch Themenringe
Zarra
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Zarra »

Passend dazu:

"Beginne den Tag mit einem Lächeln.
Manchmal lächelt er zurück."

(Werner Bethmann)

Das hatte mir jemand mit "strahlenden Blumen" auf der Karte in die Reha geschickt.

Das ist zwar eine echte Aufgabe für jede/n Depressive/n, aber was Wahres ist ja schon dran.

Zarra
FrauRossi
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von FrauRossi »

Gelegentlich ergreifen wir die Feder
und schreiben Zeichen auf ein weißes Blatt
die sagen dies und das, es kennt sie jeder
es ist ein Spiel, das seine Regeln hat

Doch wenn ein Wilder oder Mondmann käme
und dieses Blatt, solch furchig Runenfeld
neugierig, forschend vor die Augen nähme
ihm starrt daraus ein fremdes Bild der Welt
ein fremder Zauberbildersaal entgegen

Er sähe A und B als Mensch und Tier
als Augen, Zungen, Glieder, sich bewegen
bedächtig dort, gehetzt von Trieben hier

er läse wie im Schnee den Krähentritt
er ruhte, litte, flöge mit
und sähe aller Schöpfung Möglichkeiten
durch die erstarrten schwarzen Zeichen spuken
durch die gestabten Ornamente gleiten

säh Liebe glühn, säh Schmerzen zucken
es ist als sei die ganze Welt, in ihrem blinden Drang,
in die Zeichen verzwergt, verzaubert,
die so einander gleichen, daß Lebensdrang und Tod,
Wollust und Leiden
zu Brüdern werden, kaum zu unterscheiden.

Und endlich würde dieser Wilde schreien,
vor unerträglicher Angst
und Feuer schüren
und unter Stirnaufschlag und Litaneien
das weiße Runenblatt, den Flammen weihen.

Dann würde er vielleicht, einschlummernd, spühren
wie diese Unwelt, dieser Zaubertand
zurück uns Niegewesen gezogen würde
und ins Niergendland
und würde seufzen, lächeln und genesen.
Muriel
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Muriel »


In Memoriam Amy Winehouse.


Die Geschichte von Großmutter Bär:

»Ich möchte dir eine Geschichte über Großmutter Bär erzählen«, sagte Ahcleet zu Tleyuk und vergewisserte sich mit einem Seitenblick, dass auch Joan zuhörte.

»Also, vor langer Zeit, als die ersten Weißen in unser Land kamen und Ärger machten, lebten sie in Zelten. Sie bereiteten ihr Essen nicht über dem offenen Feuer, sondern kochten auf gusseisernen Öfen.
Eines Tages während des Mondes der Beerenzeit ging eine Gruppe von Weißen hinauf auf die Berge und ließ im Camp den gusseisernen Ofen zurück, in dem noch Feuer brannte.
Während sie fort waren, kam Großmutter Bär, die von den Essensdüften angelockt war, ins Lager. Als sie den Ofen erblickte, ein Ding, wie sie es noch nie zuvor gesehen hatte, wurde sie natürlich neugierig, und weil das Feuer in dessen Bauch eingeschlossen war, konnte Großmutter Bär nicht sehen, dass sie sich weh tun würde.
Sie streckte beide Tatzen aus und nahm einen der Herddeckel auf, um ihn sich genauer anzusehen. Natürlich verbrannte sie sich an dem Deckel, der glühend heiß war.
Wie jeder weiß, verteidigt sich ein Bär gegen etwas, das ihm weh tut, indem er den Feind an sich presst und zu Tode quetscht. Und genau das tat auch Großmutter Bär. Je stärker der Herddeckel sie verbrannte, desto fester drückte sie ihn gegen ihren Körper, und desto schlimmer wurden ihre Verbrennungen.«

Der alte Ahcleet schwieg eine Weile. Dann fragte er den Jungen: »Was hätte Großmutter Bär tun sollen, Tleyuk?«
»Sie hätte den Deckel fallen lassen sollen.«
»Was können wir aus der Geschichte lernen?«
»Dass wir keine heißen Herddeckel umarmen sollen.«
»Wir können noch mehr daraus lernen.«
»Was denn, Großvater?«
»Dass wir uns nicht an Gedanken oder Erinnerungen klammern sollen, die uns traurig oder zornig machen, die unserem Herzen weh tun. Wir müssen sie ablegen, vergessen, ihnen keinen Raum in unserem Leben geben.
Die Geschichte lehrt uns, dass wir die Kraft haben, dem Schmerz Einhalt zu gebieten.«

Wortlos stand Joan auf, gab ihrem Urgroßvater einen Kuss und ging aus dem Zimmer.

(aus Naomi M. Stokes »Die Maskentänzerin«)





~~~~
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt,

sieht sich von zwei Seiten,

und steht somit in der Mitte.
Zarra
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Zarra »

Das Leben ist eine Chance, nutze sie.
Das Leben ist schön, bewundere es.
Das Leben ist ein Traum, verwirkliche ihn.
Das Leben ist eine Herausforderung, nimm sie an.
Das Leben ist kostbar, geh sorgsam damit um.
Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.
Das Leben ist ein Rätsel, löse es.
Das Leben ist ein Lied, singe es.
Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.
Das Leben ist Liebe, genieße sie.

(Mutter Theresa)
La_crimosa
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von La_crimosa »

Simply remain with the life
that is dancing in you
breathing in you
alive in you.

You have to came closer to you know it.
Perhaps you are standing too far away from yourself.
Your concerns have taken you away.
You have to came back home.

So remember that while you are alive it is so precious -
Don´t miss a single moment.

(Osho)
just
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von just »

Was gestern falsch war, kann morgen richtig sein
und
was gestern richtig war, kann morgen falsch sein
und
was morgen richtig ist, kann...............
------------------

oulwäisluckonsebreihtßeitoffleif
dadummdadummdadummdadummdadumm
Zarra
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von Zarra »

http://www.youtube.com/watch?v=3rD9TjBYAgA (Englisch), betitelt "The meaning of life" ("Be happy" in einem anderen Upload), ... romantisch schön (auch wegen der Musik), aber auch mit etlichen Wahrheiten.
La_crimosa
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von La_crimosa »

Ich bin oft müde und ohne Mut
und Glauben,
aber ich glaube,
man muss diese Zustände
nicht eigentlich bekämpfen,
sondern sich ihnen überlassen,
einmal weinen,
einmal gedankenlos brüten,
und nachher zeigt sich,
dass inzwischen
die Seele doch gelebt hat

- und irgendwas in einem
vorwärts gegangen ist.

(Hermann Hesse)
La_crimosa
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von La_crimosa »

Ich habe erfahren,
wie es ist,
sich wieder wie eine Blume -
nachdem sie vom
scharfen Wind der Enttäuschung
geknickt wurde -
aufzurichten;

trotz der schlechten
Wetterverhältnisse
Mut zu fassen
und sich der
Sonne
wieder entgegenzustrecken.
Mit der Gewissheit,
dass sich beim nächsten
Gewitter
die Blume
abermals wird beugen lassen...

Doch weiss ich nun um
meine Stärke,
meine Wurzeln
und
um meine Freunde,
die mir helfen,
mich wieder aufzurichten.

Auf zum nächsten Gewitter.

(U.L.)
La_crimosa
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von La_crimosa »

Die Träne

Sie hat vier Geschwister:
Die Trauer
Den Verlust
Den Schmerz
Die Wut

Sie wusste es nicht
Sie spürte
wie die vier Seiten
sich in ihr versteckten

Und wahllos überraschend
überwältigend und mächtig
traten sie hervor
und verwirrten
die kleine Träne

Bis,
ja bis sie benannte,
erkannte, fühlte und ließ
zuließ

Und sich verabschiedete
von der alten Trauer
von dem alten Verlust
von dem alten Schmerz
von der alten Wut

Und die Träne nannte
es Jammern
und schied
das Jammern vom Trauern

Und entschied sich zu trauern

(Helga)
KaMa
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Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von KaMa »

Die Summe aller Laster ist konstant.
(Leonhard Euler)

mewg
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Registriert: 8. Aug 2011, 11:39

Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von mewg »

Es ist nicht wahr, dass die kürzeste Linie immer die grade ist.

Auch ein Schritt zurück kann ein Schritt zum Ziel sein.
minino
Beiträge: 87
Registriert: 13. Jul 2011, 06:45

Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von minino »

Für mich nicht nur an diesem Tag...

"Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt.
Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt
beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen."

(Hermann Hesse)
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"Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt. ..." (Hermann Hesse)
kormoran
Beiträge: 3276
Registriert: 29. Mai 2007, 21:56

Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von kormoran »

ein paar assoziationen zu jüngsten den worten des tages

* aller laster anfang ist die motorhaube ...

und schon etwas ernster:

* die gerade linie ist gottlos.
    (friedensreich hundertwasser, aus meiner erinnerung zitiert)

sonntagsgrüße
kormoranin
 http://www.depressionsliga.de
*** zurück ins leben!
La_crimosa
Beiträge: 468
Registriert: 28. Mär 2010, 22:05

Re: Worte des Tages 2011

Beitrag von La_crimosa »

Eigene Ziele

Alice: Könntest Du mir sagen, welchen Weg ich nehmen soll?

Katze: Das hängt zum guten Teil davon ab, wohin Du gehen möchtest.

Alice: Ach, das ist mir eigentlich egal wohin.

Katze: Dann ist es eigentlich auch egal, welchen Weg Du nimmst.

Aus: Charles Lutwidge Dodgson: Alice im Wundeland.
Antworten