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Michaela
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Beitrag von Michaela »

Liebe UTA, wie geht es Dir? Wann hast Du nächste Woche den Termin bei dem Psychiater? Ich hoffe, Du mußt nicht mehr zu lange warten. Ich wünsche Dir einen erträglichen Tag ! Ganz liebe Grüße und viel Sonne! Michaela
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Uta ich hoffe, du hast den Dienst gestern gut überstanden. Wie geht es weiter, hast du am Wochenende frei? Ich habe den gestrigen sonnigen Herbsttag sogar genießen können. Wenn auch nur ein kleiner Spaziergang drin war, so war dieser doch sehr schön. Heute Nacht hat mich die Migräne "besucht", das hängt sicher mit dem Wetterwechsel zusammen, es läßt sich auch nicht abstellen, kann nur Stress vermeiden oder ein starkes Medikament nehmen, versuche es mit Nummer 1. Ich gehe nachher zum Arzt, habe Nachmittag Therapiestunde. Ich wünsche dir einen schönen Tag!! lass wieder von dir hören, wenn du magst... Lieber Gruß Susan


susan
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Beitrag von susan »

Liebe Freya wie geht es dir? Wie lief die erste Woche in der Tagesklinik? Am Wochenende bist du sicher zu Hause. Ich würde mich freuen, wieder von dir zu hören. Lieber Gruß Susan


artemis
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Beitrag von artemis »

Liebe Waltraut, ich hab eben erst gelesen, was bei euch los ist. Deinem Mann wünscht ich gute Besserung und dir, daß deine wiedergewonnene Stabilität stark genug ist das durchzustehen. Magst nicht abends mal in den Chat schauen? Etwas Ablenkung am ende des Tages tut vielleicht gut. Ich schau meist so 21:30 das erstmal rein. Kann aber auch früher da sein, mußt nur sagen wann es besser für dich ist. Liebe Grüße aus dem sonnigen Norden schickt dir Arte
Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Susan,liebe Michaela, habe meine beiden Arbeitstage hinter mich gebracht.Bin jetzt total erledigt.Auf Station ist so viel zu tun und es ist so wenig Personal da. Am Montag werde ich persönlich mit der Pflegedienstleitung über meine halbe Stelle sprechen. Morgen und übermorgen habe ich zum Glück frei :-). Am Dienstag muss ich zur Therapie und zu meinem Psychiater.Das wird hart für mich. Aber jetzt werde ich mich erstmal ausruhen. Wünsche euch beiden ein gutes Wochenende und dir,Susan,dass deine Migräne besser wird. Schicke euch von hier noch ein paar Sonnenstrahlen und Wärme. Liebe Grüsse Uta
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Uta schön, von dir zu hören :-) Du bist zwar geschafft, was ich bei dieser AP-Situation verstehen kann, aber du hast es geschafft!! Es ist sicher eine gute Entscheidung, dich wegen der 1/2 Stelle zu erkundigen. Ich drück dir die Daumen, das man dir keine Steine in den Weg legt. Genieße die freien Tage!! Danke für deine lieben Wünsche die Migräne betreffend. Ich hoffe sehr, das es bald besser wird, durch die Therapiestunde hat es sich eher noch verschlimmert... Wünsche dir erholsame freie Tage!! Lieber Gruß Susan


Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Susan,liebe Michaela, wünsche euch noch einen schönen Abend und eine erholsame Nacht! Ganz liebe Grüsse Uta
Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Claudia, wie geht es dir? Ich hoffe,wieder etwas besser. Wünsch dir ganz viel Kraft!! Liebe Grüsse Uta
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Liebe Inka, Anna 24,Marina,Claudia,Michaela,Demi, Eva-Maria, Liebe,Uta, Heidi, Lele, Maja, Winnie, Arte,lieber Bolek, liebe Susan, Caroline, Anganima, Ruth, Heike 56, Chrissie, Jaisst, Maggy, Carpe,lieber Thomas, danke für eure vielen guten Wünsche!!! Ich hab jedes posting und jede mail mit Dankbarkeit gelesen und bin sehr froh,in euch so gute Freunde zu haben. Gestern abend war nun die 3.OP. Meinem Mann geht es relativ gut,aber es wird noch etwa ein Vierteljahr dauern,bis sein Zustand wirklich stabil ist,ganz abgesehen von der Wiederherstellung seiner beeinträchtigten Funktionen. Er soll direkt aus dem Krankenhaus in eine Reha-Klinik verlegt werden. Ich hab etwas Angst für mich,wenn er nicht da sein wird. Vor der Zukunft,wenn ich die Starke sein muß,hab ich keine Angst. Euch allen ganz liebe Grüße und alles Gute für euren ganz persönlichen Kampf! Waltraut
I.M.
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Beitrag von I.M. »

liebe waltraut- das kann ich gut verstehen mit der angst. aber weißt du was? vielleicht geht es besser als du denkst. ein rollenwechsel in der not. vielleicht bringt das sogar den durchbruch. wie sagt maggy immer so schön ... welche situation wurde dir jetzt vorbeigeschickt.... geh beherzt an die situation, denke nicht darüber nach (ich weiß, einfach gesagt... aber, bei meinem unfall neulich hatte ich das gefühl. JETZT muß ich stark sein und ich KANN es auch. in mir schlummern resourcen, die vielleicht stark verbuddelt sind, doch sie sind da und kommen zur rechten zeit hervor. aber, nicht nachdenken, dann sind sie weider verschüttet). waltraut, ich glaube du schaffstdas! gruß, inka
winnie
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Beitrag von winnie »

Hallo Meike, wollt einfach mal nachhorchen, wie es Dir geht. Weißt Du inzwischen schon etwas wegen Deiner Tochter? Liebe Grüße, Winnie
Michaela
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Beitrag von Michaela »

Liebe Uta, ich wünsche Dir einen schönen Sonntag! Erhol Dich gut von dieser schweren Arbeit. Am Montag werde ich Dir die Daumen drücken, daß das mit der Halbtagsstelle glückt und Du diesem Druck etwas weniger ausgesetzt bist. Alles Liebe und ganz viel Kraft, Michaela
Claudia
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Beitrag von Claudia »

Liebe Uta, DANKE, heute hatte ich seit langem wieder mal ein "guter" Tag. Drück mir die Daumen, dass es nicht morgen früh schon wieder anders ist. Alles Liebe Dir Claudia
heidi
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Beitrag von heidi »

Liebe Uta, ich wünsche Dir, dass Du Dich am Wochenende etwas erholen kannst und für Montag ein gutes Gespräch mit der Pflegedienstleitung. Ich hoffe sehr, dass es ein gutes Gespräch wird und dass es klappt mit der Halbtagstätigkeit. Ich denke, es würde Dir gut tun und Dich entlasten. Da Du auf den Vorschlag mit der Wiedereingliederung gar nicht eingegangen bist, ist das vermutlich bei Euch nicht möglich? Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass das in der Pflege schwierig ist. Auf jeden Fall drücke ich Dir die Daumen. Es ist nur gut, dass Du bei Deinem Mann Unterstützung findest. "Ohne ihn hätte ich vielleicht schon aufgegeben... " - kommt mir sehr bekannt vor. Das hätte auch von mir sein können. Aber ich habe meinem Mann gegenüber immer ein schlechtes Gewissen, weil ich sicher eine ziemliche Belastung für ihn bin. Nach meinen Suizidversuchen hat er mir sehr geholfen, hat mir keine Vorwürfe gemacht, war einfach da, und deshalb versuche ich immer wieder mir zu sagen, dass ich einfach leben muß, auch wenn es mir immer wieder sehr schwer fällt. Es ist nur gut, dass Du Dich, wenn es erforderlich ist, krank schreiben lassen kannst. Das traue ich mich nicht mehr, zumindest nicht von meinem Nervenarzt, da meine Kolleginnen ja überhaupt kein Verständnis haben und mein Chef als Arbeitgeber mit so langen Ausfallzeiten nicht leben kann, aber ich glaube, dass er als Arzt schon versteht. Nun wünsche ich Dir eine gute Nacht mit schönen Träumen. Liebe Grüße Heidi
Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Heike,liebe Michaela,liebe Claudia, ich wünsche euch allen einen ganz schönen Sonntag,auch wenn das Wetter ganz schlimm ist.Macht es euch gemütlich und sammelt Kraft für die kommende Woche. Ganz liebe Grüsse Uta
Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Susan, wie geht es dir heute? Mach`dir einen schönen Tag! Liebe Grüsse Uta
heidi
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Beitrag von heidi »

Liebe Susan, ich war richtig erschrocken zu lesen, dass Du quasi seit Deiner Kindheit unter der Depression leidest. Auch ich habe darüber nachgedacht, wann "es" bei mir eigentlich angefangen hat, aber das ist bei meiner damaligen Therapie nie zur Sprache gekommen. Das sich unverstanden fühlen und sich einigeln, ist überhaupt nicht gut. Aber ist das "sich einigeln" nicht die logische Konsequenz darauf? Besonders wenn man sich von seiner Familie, d.h. ja in früherer Zeit von den Eltern, nicht verstanden fühlte. Ich habe z.B. manches Mal mitbekommen, wie meine Mutter sich anderen gegenüber über mich geäußert hat, und das war nicht gerade positiv. Mein Vater war sehr dominant, man durfte keine eigene Meinung äußern. So habe ich mich in mein Schneckenhaus zurückgezogen. Auch später hat er mich nie verstanden, was sehr weh getan hat. So konnte es kein Vertrauensverhältnis geben. - Für mich ist auch heute noch die Gefahr groß, dass ich mich völlig isoliere, mich überhaupt nicht in der Lage sehe, Kontakte aufrecht zu halten. Ich mag nicht einmal mehr telefonieren, denke häufig, wen ich alles anrufen müsste, aber schaffe es einfach nicht. Ich denke, dass Du schon sehr viel erreicht hast. Dein Bestreben, eine SHG zu gründen, finde ich ausgesprochen gut und sehr, sehr mutig. Da ich selber überhaupt kein "Gruppenmensch" bin und nach einem mißglückten Versuch in einer sog. "Angstgruppe", werde ich einen zweiten Versuch sicher nicht machen. Die Erfahrungen, die Du in der SHG gemacht hast, sind ja auch nicht sehr positiv. Und trotzdem lässt Du Dich nicht entmutigen! Alle Hochachtung! In dieser Angstgruppe, in der ich war, gab es zwar eine Therapeutin, aber mit ihrer Art bin ich halt überhaupt nicht zurecht gekommen. Die Teilnehmer waren o.k. "Wenn ich mit MIR klarkomme, dann hat mein Umfeld nicht mehr die Macht über mich, mich nach seinen Bedürfnissen zurechtzubiegen. " Wie wahr! Aber ist das nicht das Hauptproblem? Mit sich selbst klar kommen, sich selbst akzeptieren, wie man ist, dass man nicht mehr so leistungsfähig ist wie früher? Damit meine ich nicht nur die Leistung, d.h. Arbeit, als solche, sondern auch die Kraft, sich für andere Dinge zu interessieren und vieles mehr. Aber wenn ich dann von Kolleginnenseite gesagt bekomme, Schwerbehinderte seien faul und dumm, trifft es mich einfach. Meine Selbstzweifel sind sowie sehr groß, und wenn ich über die Arbeit nachdenke, möchte ich am liebsten aufgeben. Aber dann isoliere ich mich noch mehr. So bin ich gezwungenermaßen unter Leuten, auch wenn das z.T. sehr unangenehm ist. Vor vielen Jahren habe ich schon gesagt, dass das Leben für mich nur ein ständiger Kampf ist, habe meine Mitmenschen wohl damit geschockt, aber ich empfinde es so. Es - das Leben ist ein ständiger Kampf mit sich selbst, um zu überleben, und mit anderen, weil man immer wieder gezwungen wird, sich zu rechtfertigen. Irgendwann hat man ja einfach keine Lust mehr dazu, stellt alles in Frage und sagt sich dann, wozu eigentlich alles noch? Dazu gehört für mich auch, einfach nicht in die Zukunft sehen zu können, nur den Tag zu leben. Es gibt einen Thread "die Hoffnung stirbt zuletzt", und danach? Du bist wirklich lieb, mir so viel Mut zu machen. Die Dosis der Medikamente kann ich leider nicht höher setzen, weil ich dann sehr unter Übelkeit leide, und schon wieder ein neues Medikament ausprobieren, möchte ich auf keinen Fall. Aber so allmählich denke ich doch über erneute Gespräche bei meinem damaligen Therapeuten nach. Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag mit ein paar wärmenden Sonnenstrahlen. Viele liebe Grüße Heidi
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Uta, liebe Heidi danke für's Nachfragen und danke für die lieben Zeilen. Ich bin den ganzen Tag nicht in diesen thread gekommen, wollte schon viel eher schreiben. Ich habe sehr mit diesem Wetterumschwung zu kämpfen, habe Migräne und obwohl ich nicht mal Streß habe, ist diese hartnäckig. Aber "sie" kennt mich, weiß seit Jahren, das ich mich von ihr nicht unterkriegen lasse. Seit ich die Migräne als einen Teil von mir akzeptieren kann, ist sie nicht mehr so stark und sie geht auch wieder - manchmal dauert es eben etwas länger.... Ja, Heidi, es ist ein jahrelanger Kampf um Anerkennung und Beachtung. Und dabei will man doch nur "Man-Selbst" sein. Für diejenigen, die das von Kindheit her sein DURFTEN, ist es nicht so schwer, sie konnten Stück für Stück wachsen und so immer mehr Sie-Selbst sein. Aber Leute so wie wir, an denen man "herumformte" und "zurechtbog", die dann eines Tages kommen und sagen "So bin ich nicht!" "Es tut mir nicht gut, wie ihr mich behandelt!" - die werden nicht für voll genommen. Wir brauchen Medikamente, Therapien, um dies auszuhalten. Und wir müssen sehr stark sein, um nicht unterzugehen. Ich habe große Sehnsucht danach, herauszufinden, wie ICH bin und bin nicht (mehr) bereit, es anderen Recht zu machen, schon gar nicht aufzugeben. Es tut weh, auf diesem Weg, den wir gehen, Abschied zu nehmen von Menschen, denen wir vertrauten, aber ich habe gemerkt, das dieser Abschied oder auch eine Distanz zu ihnen nötig ist, um weiterzugehen. Eigentlich ist es mir erst durch die Depression möglích, mich selbst wieder zu spüren. Ich habe das Gefühl, das Teile von mir regelrecht leblos waren jahrelang. Nun kribbelt es oft und ich merke, wie wieder Leben in meinen Körper kommt. Mein Körper meldet mir aber nicht nur das. Es schmerzt an allen Ecken und Enden, wenn mir was nicht gut tut. Ich bin eigentlich dankbar für diese "Signale", die er mir sendet. Und ich bin bereit, weiterhin auf ihn zu hören, ihn nicht mehr zu ignorieren, wie ich es jahrelang tat. Ich bin sehr zuversichtlich, das ich mir in Zukunft nicht mehr so weh tun LASSE wie bisher. Ich werde lernen, deutlich zu sagen, was mir weh tut, denn ich bin nicht bereit, Schmerzen auszuhalten, damit andere sich wohlfühlen. Liebe Heidi, kann das nicht auch ein Ziel für dich sein. Macht es dir evtl. Mut, das du dich besser fühlen kannst, wenn du es nur willst? Wir haben die "Werkzeuge" dazu in uns, nur dadurch, das wir sie nie benutzen durften, sind sie "vergraben". Sie müssen erst von uns zum Leben erweckt werden. Dies können nur WIR, niemand anders wird uns diese Arbeit abnehmen. Ich wünsche dir von Herzen, das du den Kampf nicht als sinnlos ansiehst. Lass uns den Mut haben, "Wir-Selbst" zu sein, so verlieren andere immer mehr die Macht über uns. Liebe Uta, ich hoffe, du konntest dich am Wochenende etwas von dem Streß erholen. Wünsche dir morgen einen guten Start. Drück dir die Daumen für dein Vorhaben - die 1/2 Stelle!!! Ganz lieber Gruß euch Beiden Susan


susan
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Beitrag von susan »

Liebe Heidi hab noch was vergessen - ganz wichtig!!! "Aber so allmählich denke ich doch über erneute Gespräche bei meinem damaligen Therapeuten nach. " SUPER :-) erfreuter Gruß Susan


Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Susan,liebe Heidi, wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Woche.Drückt mir die Daumen für morgen.Ich werde euch dann erzählen wie es gelaufen ist. Lieber Gruss Uta
Michaela
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Beitrag von Michaela »

Liebe Uta, ich drück Dir heute ganz fest die Daumen! Alles Liebe und ein paar Sonnenstrahlen von hier, Michaela
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Uta wie geht es dir? Hast du den Tag gut überstanden und hast du etwas erreichen können, die 1/2 Stelle betreffend? Kannst du in der Therapiestunde darüber reden? Schicke liebe Grüße und Sonnenstrahlen! Susan


susan
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Beitrag von susan »

Liebe Michaela danke für deine Zeilen im anderen thread. Freut mich, das ich dir helfen konnte. Fühle mich heute so leer, obwohl die Sonne scheint und die Migräne nicht mehr so stark ist. Vielleicht auch, weil die nächste Therapiestunde erst in 2 Wochen ist, irgendwie fehlt mir der Halt. Habe vorhin einen kleinen Spaziergang gemacht, es sieht alles so herrlich bunt aus. Wie geht es dir heute? Gehst du immer noch joggen? Wünsche dir einen schönen Tag! Viele liebe Grüße Susan


Uta
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Beitrag von Uta »

Liebe Susan,liebe Michaela, hatte ein gutes Gespräch mit der Pflegedienstleitung.Bekomme die 1/2 Stelle,aber ich weiss noch nicht ab wann.Das muss die Stationsleitung entscheiden,die den Dienstplan schreibt. Bin sehr froh,dass das so gut gelaufen ist. Der heutige Arbeitstag hat mich schon wieder total geschafft.Bin müde und kaputt. Wie geht es euch heute? Viele liebe Grüsse und danke für die Sonnenstrahlen.Hier gibts nämlich keine. Uta
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Uta ich freue mich sehr, das du es geschafft hast, die Pflegedienstleitung anzusprechen. Und mit Erfolg! Einfach super :-) Kann verstehen ,das du müde bist, wenn du schon so früh raus mußtest. Geniesse deinen wohlverdienten Feierabend. Wann hast die wieder Therpie - morgen? Dir einen schönen Nachmittag! Mir mir ist heute nicht allzu viel los. Werde nachher noch zur Qui-Gong Gruppe gehen. Weiß noch nicht, ob es auch noch für die Angst-SHG reicht - schau'n wir mal.... Dir einen lieben Gruß Susan


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