Zwischen krank und Beruf

Gertrud Star
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Gertrud Star »

Hallo Monchen,
schließe mich den Genesungswünschen an.
Ob dich die Situation überfordert, wirst du erst sehen. Eine Erkältung ist ja erstmal nur eine.
Vielleicht bist du in einer Situation, wo die Psyche eingeschränkt ist, wo du während einer Erkältung wirklich nur auskurieren sollst. Nicht wie bei anderen Leuten, die ansonsten gesund sind.
LG Gertrud
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Danke für die Genesungswünsche.
Aurelia hat schon recht mit dem Punkt, dass ich mir mal wieder eingestehen musste, dass es gerade nicht geht.

Hinzu kam auch, dass es in der alten Firma halt den unterschwelligen Vorwurf gab, ich würde mich zu schnell krank melden.

Auch Gertrud hat recht: ja es ist erstmal nur eine Erkältung.
Ich fahre jetzt wieder regelmäßig Zug, war mit Kindern unterwegs die zum Teil auch erkältet zurück gekommen sind. Durchaus Faktoren die ich auch berücksichtigen sollte. Mit Pendeln waren auch 2 Erkältungen pro Jahr bei mir die Regel.
Und trotzdem bleiben eine gewisse Angst wieder zu spät zu schnallen was eigentlich los ist und auch eine gewisse Unsicherheit.
sweetlove81
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von sweetlove81 »

Hallo zusammen,
Ich kann derzeit nicht arbeiten gehen da ich Depressionen Essstörung namens Binge eating und dadurch resultierendes krankhaftes Übergewicht. Für mich ist es ein Teufelskreis. Ich kann mich nicht mehr richtig bewegen das frustrierd die Depression wird schlimmer und dadurch Fälle ich wieder in die Essstörung. Ich bin seit Februar 2018 krank geschrieben. Hab Gott sei dank ein toleranten Arbeitgeber der mich nicht gekündigt hat. Ich würde von der Krankenkasse ausgesteuert . Das Arbeitsamt hat ärztliche Unterlagen eingefordert und der Medizinische Dienst hat entschieden das uch für die Arbeitsunfähig bin. Die haben entschieden das ich entweder Reha oder Erwerbsminderung kriegen soll. Das Arbeitsamt hat die Entscheidung an die Rentenversicherung weitergegeben. Die haben mir vor 4 Wochen Unterlagen für eine Reha zu geschickt die ich ausgefüllt hatte und zurück gesendet hatte. Mein Psychiater meinte Reha vor Rente. Nebenbei habe ich ein Antrag auf Magenverkleinerung bei der Krankenkasse gestellt. Mal schauen was passiert. Ich sage mir entweder oder. Es gibt nur ne 50:50 Chance.
Liebe Grüße
sweetlove81
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Hallo Sweetlove81,

Und willkommen hier im Forum. In diesem Tread soll es vor allem um Erfahrungen zur beruflichen Reha gehen.
Ich denke du kannst dieden Beitrag nochmal als eigen Tread zur Vorstellung posten. Aber eins direkt: das ist hier ein Diskussionsforum rein zum Thema Depressionen.

Dein Psychiater hat recht bei der RV gilt im Allgemeinen der Grundsatz Reha vor Rente. Damit ist sowohl die med. Reha als auch evtl. Maßnahmen der beruflichen Reha gemeint.
Ich finde in dem Ganzen Prozedere steht auch die Frage im Raum: was willst du denn? Wieder in deiner alten Firma arbeiten, evtl. mit weniger Stunden oder anderer Bereich? Willst du überhaupt wieder arbeiten oder willst du erstmal die Rente beantragen? Wie ist denn dein Fahrplan? Dannach wirst du spätestens in der Reha gefragt werden. Dann wird halt geguckt ob und wie das möglich ist, oder welche Alternativen du hast.
Ich hab mich auch mal in Sachen MagenOps erkundigt. Die Vorraussetzungen sind nicht so ganz ohne.... Hast du nur einen Antrag gestellt, oder hast du dich auch schon drum gekümmert dass du die Unterlagen/Bedingungen zur Genehmigung der Op hast?
Ich für meinen Teil hab beschlossen: eins nach dem andern. Erst Depressionen, dann kümmere ich mich ums Übergewicht.
Alles Gute für Dich,
Monchen
sweetlove81
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von sweetlove81 »

Wegen der Magen op hab ich sämtliche Unterlagen zusammen und bei der Kk eingereicht. Das mit der Reha kam vom Arbeitsamt aus. Das hat sich mit der Magenop überschnitten. Ich nehme das mit was ich kriegen kann. Ich möchte in mein alten Job zurück und auch zu meinem Arbeitgeber da dort ein gutes Arbeitsklima herrscht aber um in dem Job wieder Arbeiten zu können brauch ich die Magenverkleinerung und das werde ich dann auch wenn es zur Reha kommen sollte den Ärzten so erklären damit die Krankenkasse unter Druck kommt und die OP bezahlt.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

@Sweetlove: wie oben schon erwähnt, in diesem Tread geht es eigentlich um andere Themen als Esstörungen und Magen-OPs. Ich mag auch diese Einstellung nicht: ich nehme alles, was ich kriegen kann (egal ob sinnvoll oder nicht).
Ich würde nun auch gerne den Tread zum eigentlichen Thema weiterführen. Mir würde jetzt zwar durchaus noch was einfallen, aber das gehört eben nicht hin.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Gestern Abend, die halbe Nacht und auch noch so ein bisschen heute morgen war ich echt zurück auf meiner alten Arbeitsstelle. Dort wurde ich damals fürs kranksein mit ner Woche beleidigtem Schweigen bestraft. Das war immer sehr unschön. Hatte schon Tage vorher Angst da wieder hin zu müssen, Bauchschmerzen usw. Gestern Abend kam das dann wieder hoch, ich war zwar müde, konnte aber stundenlang nicht einschlafen und bin dann auch noch mehrfach wachgeworden.
Richtig ruhig wurde ich auch erst, als mich dann heute morgen alle so behandelt haben wie immer. Wir haben noch ne neue Kollegin bekommen und die andere kranke Kollegin war auch wieder da. Könnte ne nette Mädelstruppe werden, im eigentlichen sehr männerlästigem Bereich. :-)
Sonst hab ich es ja an anderer Stelle schon geschrieben: Heute hitzefrei ab 15:00, die nächsten beiden Tage ab 13:00 Uhr.
EDV-Kurs: erst hieß es der fällt aus, dann fand er doch statt. Ich hab beschlossen: da geh ich nicht mehr hin. Weiß gerade gar nicht, ob ich über den Kurs hier auch schon gemotzt habe...
Wenn man mich davon überzeugen kann, dass ich da etwas sinnvolles lerne, gehe ich da wirklich gerne hin. Das würde mir sogar echt Spaß machen, aber so frustriert mich das nur. Auf den Frust verzichte ich gerne.
Sonst hab ich heute nen bisschen vor mich hingewurschtelt. Nachdem regelmäßig die Plasik-Kippfenstersicherungen aus Plastik brechen, bau ich mir das Ding aus 2mm dickem Stahlblech. Stand da erst relativ ratlos, aber jetzt könnte das was geben.
Mal gucken, die nächsten Tage soll ich dann schweißen üben.
Das war so das Wichtigste für heute. Habt noch einen schönen Abend.
janedoe
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von janedoe »

Monchen, wie läuft es? Kommst Du in der Werkstatt mit der Hitze zurecht?
Was stört Dich an den PC Kursen?
juli74sara
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von juli74sara »

sweetlove81 hat geschrieben:Das mit der Reha kam vom Arbeitsamt aus. Das hat sich mit der Magenop überschnitten. Ich nehme das mit was ich kriegen kann.

liebe sweetlove, du solltest mitnehmen, was du kriegen kannst, entweder reha oder magen-op. bei schlimmer adipositas bewahrt so eine magen-op dich z.b vor diabethes usw. du schreibst, du möchtest unbedingt wieder in deinen alten job zurück. doch das geht nur wenn du den grund für das binge-eating herausgefunden hast. das findest du eher in einer klinik heraus, die sich vielleicht auf diese problematik spezialisiert? das bezahlt die kk eher, als eine magen-op. natürlich ist das hier ein depressionsforum, ein eigener thread wäre hilfreich, dann könnte man dir mehr dazu schreiben :)
"die vergangenheit kannst du nicht ändern, aber das heute so gestalten, daß du morgen eine andere zukunft hast"
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

@Janedo: was ist gegen den EDV-Kurs habe?- Ganz einfach es ist kein Kurs sondern ne reine Selbstdarstellung des Dozenten. Hätte nichts dagegen, wenn man was lernen würde. Aber der Type labert mit einrm über alles mögliche ( Politik, Verschwörungstheorien, Bomben bauen und was er alles tolles besitzt...). In fast allen Terminen haben wir darüber gesprochen, was man mal machen könnte, aber davon wurde nichts gemacht. Ein Mal hat es tatsächlich "Unterricht" gemacht. Er hat das Thema frei selbst gewählten. Ging um eine Exel-Funktion und er hatte keine Ahnung. Ich hatte das dann mir und meinem Nachbarn schneller selbst beigebracht, als er das erklären konnte. In der Reihe vor mir lief es genauso... peinlich für den Dozenten wurde es,also er Dinge als falsch bezeichnete und er sie selbst in seiner Beispieldatei aber gemacht hatte und es war aber eigentlich richtig.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Unterforderung von mir ist weiterhin ein Thema... Das man mir jetzt mehr Aufgaben geben will,hab ich noch nicht groß gemerkt. Mo, Di, und ein bisschen am Mi hab ich mich mit meinem Projekt selbst beschäftigt. Aber dann war Mittwoch ab 10:00 auch nichts mehr zu machen. Gut Mittwoch war es auch heftig heiß, da war es auch mal okay. Donnerstag aber war die einzige Aufgabe 5 Bretter zu zusägen, grob Schleifen und die Nagellöcher mit Holzkitt füllen. Ich fand ich hab mir Zeit gelassen und war nach 2 Stunden fertig. Hab gestern Abend dann echt vor Frust geheult. Meine Erwartung war jetzt heute darf ich 5 Bretter fein schleifen und Ende.
Ich bin so ein bisschen ratlos was ich noch tun soll außer mir immer selbst was mitzubringen oder zu überlegen. Hab dann die Nacht doch noch 3 Stunden geschlafen und bin heute mit Magenschmerzen hin. Dann kam es aber anders als gedacht.
Musste mich mit Wartungsplänen und Arbeiten für unsere Maschinen auseinander setzen. Eine Firma anschreiben für nen Plan, Arbeitsauftrag schreiben usw. Schräg wenn man keine Ahnung von den Dingen hat. Erkenntnis des Tages: Schmiernippel sind nichts unanständiges.
Problem ist wohl auch, dass wir auf Holz warten. Für größere Projekte fehlt gerade das Material. Aber da soll was am Montag kommen.

Ich hab mich trotz Frust entschieden erstmal weiter zu machen. Zumindest bis nach dem Praktikum im September. Problem: ohne BTZ keine Versicherung fürs Praktikum. Und an dem Praktikum hängt ggf halt auch nen Job.

@Jabedoe: wie läuft es eigentlich bei dir?

So, jetzt ist Wochenende.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Heute Abend bin ich ne kleine Grinsekatze.
Die letzten 2 Tage war ich gut beschäftigt und hatte auch nen bisschen Spaß dabei. Heute noch nehr als gestern.
Maschinen /Werkzeuge mit viel Wums und Funken flößen mir schon viel Respekt ein. Hab mich heute an die Flex getraut und weiß nun warum das nen tolles Mänberspielzeug ist. Macht echt Spaß.

Sonst war noch Joborientierung. Mal gucken wie das noch so wird, war heute mal gegenseitiges Vorstellen des Lebenslaufes.

Diese Woche bisher deutlich zu merken ist auch, dass mir das Ganze nicht mehr so zu schaffen macht. Ich bin einfach nicht mehr so fertig, wie die erste Zeit.

Dann hatte ich heute noch Psychotherapie. So viel Lob auf einmal hab ich auch schon lang nicht mehr bekommen. Ich würde auch zwischen den Sitzungen an mir arbeiten, insgesamt wäre ich aber auch sehr stabil, ich hab mich wohl in den letzten Wochen gut entwickelt.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Btz mäßig war es halt ne Woche die okay war.
Praktikumssuche ist doof. Ich muss für die Genehmigung der 2ten Phase ein Praktikum im Juli/August machen. 2 Wochen reichen. Größere Firmen planen ihre Praktikanten immer im Herbst fürs nächste Jahr und das zweite Problem sind die Sommerferien. Wenig Personal und dann kann sich halt keiner noch um Praktikamten kümmern.
Von daher kam jetzt der Vorschlag: ich soll erstmal nen Praktikum in einem Bereich machen der mich intressiert. Einfach mit dem Ziel mal Arbeitsrealität zu testen. Erstmal war ich echt ratlos, was ich da nehmen soll. Kann mir nen anderen Bereich nicht vorstellen. Aber dann kam die Idee: ich könnte dann zumindest mal das Praktikum fürs Hobby nutzen. Also werden wir Montag mal bei Fotografen anrufen. Alternativ ist mir noch Restauration eingefallen, find ich ganz intressant. Und von der zuständigen Dame aus dem psychosozialem Bereich kam noch die Idee, ein guter Spieleladen.

Ganz überzeugt mich die Idee noch nicht.

Aber sonst war die Woche toll. Ganz positive Rückmeldung von der Therapeutin und der Psychiater war mit Medikamenten-Reduzierung einverstanden.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Gestern war erst sehr anstrengend und ich hatte den Tag schon abgeschrieben...aber dann wurde es doch noch.
Also gestern hab ich meine Grenze kennen gelernt. 2 Std nichts tun sind okay, dann wird es schwierig. Gestern waren es dann 2,5 Std.
Meine Therapeutin hatte mir noch geraten zu klären, warum es regelmäßig nicht ankommt wenn ich mehr machen möchte und dies auch äußere. Gestern mal versucht. Antwort des Fachtrainers war halt es liegt an ihm bzw an den Umständen. Er muss Kollegen vertreten und kommt halt nicht dazu sich was zu überlegen, dass ich auch gefordert bin. An meiner Stelle würde er da auch nicht anders reagieren.
Dann haben wir doch noch was gefunden. Ein nicht ganz so kleines Spaßprojekt. Es gibt nen Video das erklärt wie es geht, aber keine Maße o.Ä. dabei. Also hab ich mich gestern hin gesetzt, in kleinen Sequenzen Video angeguckt und Skizzen für die Teile angefertigt. Da hat dann mal der Kopf geraucht. Aber das hat Spaß gemacht. Heute geht es weiter. Bin mir auch nicht sicher, wer sich mehr freut. Der Fachtrainer, dass er was gefunden hat, dass mich fordert oder ich.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Heute etwas weiter gemacht mit den Zeichnungen.
Wegen einer Versammlung der Mitarbeiter ist heute ab Mittags Schluss. Für Morgen gibt es Homeoffice. Hab tatsächlich ne Aufgabe für zu Hause.

Ich hatte heute nen Kurs mit der Psychologin. Da war ich halt auch kurz davor mich mit ihr anzulegen. Alle anderen psychischen Erkrankungen wären schwierig, aber Depressionen sind immer heilbar. Die wäre jetzt auf einer Fortbildung gewesen. Neue Untersuchungen ergaben 1x pro Woche 45 Min. Ausdauersport würden eine deutliche Verbesserung bringen. Medikamente könnte man ja ruhig nehmen, die machen ja nicht abhängig...und bevor die Lebensqualität leidet. Finde das so pauschal gesagt teilweise schwierig... Aber ich war heute nicht in Diskussionslaune und ich wurde schon davor gewarnt mich mit ihr anzulegen. Findet sie wohl nicht ganz so witzig und lässt es einen dann spüren.
DieNeue
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von DieNeue »

Hallo Monchen,
Monchen12345 hat geschrieben: Ich hatte heute nen Kurs mit der Psychologin. Da war ich halt auch kurz davor mich mit ihr anzulegen.
Oh ja, da kann ich dich SEHR gut verstehen! Das hätte mich auch aufgeregt und ich wäre wohl auch kurz davor gewesen, was zu sagen.
Schon krass, dass selbst manche Psychologen so eine undifferenzierte Sichtweise haben.

Das mit deinem extra Projekt, finde ich, hört sich gut an.

Liebe Grüße,
DieNeue
Aurelia Belinda
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Aurelia Belinda »

Huhu Monchen,
Oh ja. Mit der hätte ich mich auch gern mal unterhalten....
Ob Depression immer besser heilbar ist,
Als andere psychische Geschichten?
Lassen wir mal im Raum stehen.
Mit Sport alleine sicher nicht.
Bei einigen mag das funktionieren,
Nicht bei mir!
Auch kenne ich hier im Ort jemand oder aus Erzählungen von Patienten aus der Klinik dass da auch immer zu “Bewegung und Sport“ geraten wurde.
Geholfen hat es nicht.
Das wäre auch zu einfach.
Eine Person hat sich extra einen Hund angeschafft um täglich raus zu kommen, fährt täglich mit dem Rad, auch im Winter. Und landet dennoch regelmäßig in der Klinik. Der Zustand ist nie stabil.
Nur ein Beispiel aus dem Ort hier.
Ich glaube, und das erkennt man hier im Forum auch, jeder braucht seinen eigenen individuellen Weg. Das ganze ist so komplex, wie eben wir als Individuen sind. Nicht jeder reagiert gleich, auf die selbe Belastung.
Und nicht für jeden ist deshalb Schema F richtig.

Die Frage wäre dann noch, was ist denn schwerwiegend? Wird hier Depression ( und die Folgen ) verharmlost?
Oder werden nicht immer die richtigen Diagnosen gestellt.....grübel
Eine Veränderung und schwupp, Heilung.
Frage mich langsam was die denen raten die vorher ständig sportlich waren??
Irgendwas läuft da schief.
Na ja. Nicht mein Bier.

Du hast echt ein sehr gutes Durchhaltevermögen bewiesen bisher Monchen. Spitze!!

LG Aurelia
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

@Aurelia: den Sportlern erzählt man dann dass es der falsche Sport oder nicht genug Sport ist..:-)

Das mit dem Praktikum wird echt zu ner Nervennummer. Nichts klappt, im Berufsfeld nicht, in Branchen in die ich mal schnuppern wollte nicht, anderes ist zu weit weg... Ber ich brauche bis Mitte August 2 Wochen Praktikum, sonst ist definitiv Mitte September Schluss. Wegen dem vernüftigem Praktikum wäre das sinnvoll.
Mit den Absagen kann ich so gerade noch leben. Nicht leben kann ich mit der Vorstellung was dann kommt. Die haben halt nen paar Betriebe wo sie immer jemand hinschicken können. Nur ist das nichts was auch nur im Ansatz was für mich wäre. Mich wieder zu Jobs zu zwingen, die ich nicht will, ist halt ne ziemliche Horrorvorstellung für mich. Das hab ich die letzten 2,5 Jahre meines Berufslebens gemacht und die sind halt sehr negativ besetzt. Heute haben diverse Ideen mal wieder nicht geklappt.
Seitdem ist bei mir ne Grenze erreicht, im Gespräch hat die heute schon gemerkt dass ich anfange zu resignieren. Das haben die mir dann aber zu zweit verboten. Hilft nur nicht. Seit Stunden kommen immer mal wieder Tränen sobalb ich dran denke. Abschalten geht auch nicht.
Die Erkältung hat als Nachwirkungen noch ne Nebenhöhlen-entzündung hinterlassen. Die Antibiotika, die ich seit gestern dagegen nehme, knallen auch gut rein. Die Entzündung hat irgendwie weniger gestört.
In wie weit die Reduzierung meines AD da auch noch mitspielt, ist halt ne gute Frage. Keine Ahnung, ich bekomme das nicht getrennt. Nur so ist nicht gut. Ich werd mal das Wochenende abwarten und ggf Montag dann zu einem Medizinmann/-frau gehen.
Eigentlich war die Idee dass ich morgen nochmal alleine wegen nem Praktikum telefoniere. Aber so wie ich heute drauf war, ist das auf Montag/Dienstag verschoben. Ich soll mir nicht so viele Gedanken machen.

Bin mir noch nicht so sicher wie ich den Tag morgen so überstehe. Wochenabschluss und man erzählt wie es einem so diese Woche ging, brauch ich morgen nicht wirklich. Aktuell sind es mir auch zu viele Neue in der Werkstatt. Dadurch dass ich die letzten Tage viel am Rechner saß, hab ich das nicht so mitbekommen. Aber morgen bin ich da mitten drin.
Mal sehen, sonst nutze ich morgen wirklich mal die Chance mir ne Auszeit zu nehmen.
Bittchen
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Bittchen »

Liebe Monchen,

du hast ja viele Auslöser/Gründe warum es dir schlechter geht.
Eine Entzündung im Körper schlaucht .
Mit Antibiotika geht es mir auch nicht gut,ich spüre da schnell Nebenwirkungen.
Vielleicht reduzierst du auch das AD zu schnell,da reagiert ja jeder Mensch anders.
Die Psychologin hätte mich auch genervt.
Ich habe meinen Psychologen vor vielen Jahren gefragt,ob rezidivierende Depressionen heilbar sind,seine Antwort war,
"Ich habe schon Alles erlebt".

Alles Gute für dich und liebe Grüße
Bittchen
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

HuHu zusammen,
heute war nicht so schlimm wie erwartet, aber so gut geht auch anders.
Da meine Mutter doch schon am Wochenende wieder kommt, muss ich da nicht mehr hingurken und die Tiere versorgen. Macht, bis auf Sport, Haushalt und Einkaufen ein komplett freies Wochenende für mich. Werd es mal entspannt für mich nutzen. Morgen will ich nähen, Sonntag definitiv auch malen.
Ansonsten fällt mir auf, das etliche es doch einfach mal nicht so akzeptieren können, wie es ist. Vor allem dann nicht, wenn da mal was mal von dem Soll abweiccht.
Nächste Woche ist Gesundheitswoche. Es gibt externe Dozenten, Ausflüge,Führungen... alles ohne dass wir uns an den Mehrkosten beteiligen müssen und die Teilnahme ist komplett freiwillig. Man ist zu nichts gezwungen.
Jetzt ist nun mal Donnerstag Nachmittag ein Ausflug. Donnerstag Nachmittags ist aber eigentlich frei. Da gab es dann wirklich Diskussionen, wie das denn sein kann dass man den Ausflug mitmacht und die, die nicht mitmachen ja um 13:30 Uhr Feierabend haben. Das wäre doch unfair, denn der Ausflug geht ja schließlich bis 16:00. Es gab dafür wohl keinen anderen freien Termin mit Führung... Ich kann solche Diskussionen nicht nachvollziehen. Zumal wenn man bedenkt, dass diese Woche ein Nachmittag zusätzlich frei war und der Mittwoch unter "Home Office" lief. Ich war mit meiner Aufgabe in einer Stunde fertig... Auch soll man theoretisch Donnerstags Zeiten die man versäumt hat nachholen; praktisch achtet da keiner drauf und wir dürfen alle früh gehen.
Heute gab es an der Bushaltestelle unter uns Teilnehmern auch wieder so ähnliche Diskussionen. Offiziell ist freitags bis 16:00. Es ist dann aber schon mal so, dass wir vom Fachtrainer etwas früher entlassen werden, heute halt so gegen halb vier. Die, die auch früher gegangen sind, regten sich heute auf, dass es keine einheitliche Regelung gibt und dass das doch unfair ist, wenn die aus nem anderen Bereich erst pünktlich Feierabend machen dürfen, dass müsste man mal ansprechen. Es war irgendwie nur schwer in die Köpfe zu bekommen, dass man sich damit nur selbst schadet, früher gehen nicht mehr ist und die Fachtrainer dann vermutlich auch noch ein drüber bekommen. Es gibt ja ein offizielles Ende- 16:00Uhr. Warum muss man über so was diskutieren und kann sich nicht einfach freuen? Der andere Bereich wird auch mal früher nach Hause geschickt...nur halt heute nicht. Gleicht sich vermutlich grob aus.

@Bittchen: ja da kommt aktuell Einiges zusammen. Langsamer reduzieren geht bei dem AD nicht. Bupropion, es gibt nur 150mg oder 300mg und die Tabletten dürfen nicht geteilt werden. Dsnke gür die netten Wünsche.

@alle Leser: Ich wünsche ein schönes entspanntes Wochenende.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

So, heute mal ein neuer Zwischenbericht. Diese Woche bin ich vor allem genervt vom Schienenersatzverkehr. Die Ferien werden genutzt um an allen möglichen Strecken zu sanieren. Mit der Freizeit ihrer Kunden gehen Deutsche Bahn und die örtlichenen Verkehrsbetriebe sehr großzügig um.
Sonst war diese Woche halt Gesundheitswoche. Montag und heute war ich quasi gar nicht in der Werkstatt sondern war auf Exkursionen, Enspannungseinheiten und Vorträgen. Dienstag stand dann nochmal Praktikumssuche an. Ich war schon soweit einfach etwas von deren Standard-Betrieben zu nehmen. Lauter Dinge die so gar nichts für mich sind. Wäscherei, Lager, Alltagsbetreuer...
Aber dann hat sich doch noch was ergeben.Bewerbungsgespräch am Mittwoch. Richtig tolle Spezialfirma für Metall-Restauration. Werkstatt und wenn gerade was anliegt auch ne Außenbaustelle. 3 Wochen mit Option auf Verlängerung. Eine andere Sozialpädagogin kannte die Firma und meinte ich hätte nen Joker gezogen.
Meine Mutter wohnt auf der gleichen Strasse. Von daher werde ich dann ab und an einen kurzen Heimweg mit Abendessen bei Mutti und schlafen im alten Kinderzimmer.
Damit hab ich dann auch gar nicht mehr so viel Zeit im BTZ. Nächste Woche noch, dann mind. 3 Wochen Praktikum, max. 2 Wochen BTZ, 3 Wochen Praktikum in einem Labor. Dann wäre Phase 1 um und der zweite Teil muss noch besntragt und genehmigt werden. Ist theoretisch ne Formsache, aber bei meinem Glück mit dem Arbeitsamt bin ich skeptisch.
Sonst läuft mein kleines Spezialprojekt.Hab einen noch übermotivierten Kollegen an die Seite bekommen. Dadurch ist es aktuell ehr ein wir besprechen, er macht. Fühlt sich ein bisschen komisch an...
Heute gab es dann noch einen kleinen Aufstand. Gerade in einem anderem Fachbereich hat sich viel Frust übers Essen aufgebaut. Ich finde teilweise haben die Kollegen Recht, teilweise ist es aber auch reingesteigert und hochgepuscht.
Naja ,so haben wir mit mehreren heute, in der Gesundheitswoche, Pizza bestellt. Fettig und mit Fleisch. Einige Mitarbeiter haben etwas grummig geguckt. Einer aus der Verwaltung meinte es kommentieren zu müssen: es wäre doch Gesundheitswoche. Darauf hin bekam er von mir die Frage wie er denn fettige Fertig-Pfannkuchen mit Karamellsauce und frittierte Röstis mit der Gesundheitswoche vereinbaren könnte? Da wurde er etwas hektische, gab eine pseudo-witzige Antwort und ließ das Thema fallen. Mir ging nur durch den Kopf, dass ich leider vergessen habe die fettigen Börreks zu erwähnen... Mal gucken, der andere Bereich erwartet, dass das nochmal thematisiert wird. Bin mal gespannt.
DieNeue
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von DieNeue »

Hallo Monchen,

das freut mich für dich, dass du doch noch so einen tollen Praktikumsplatz bekommen hast! Und dass deine Mutter in der Straße wohnt ist ja fast wie ein Geschenk. Ich find es immer toll, wenn man heimkommt und jemand anderes hat schon für einen gekocht :)

Liebe Grüße,
DieNeue
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

@DieNeue: da meine Mutter auch arbeitet, wird das Essen vermutlich noch nicht fertig sein (und ich werd auch helfen/ mal kochen).

Heute ging/geht es mir nicht gut. Traurige Stimmung, obwohl es nicht so wirklich nen Grund gibt. Hab ich schon lang nicht mehr so erlebt. Hoffe das legt sich übers Wochenende.

Sonst war es heute auch noch anstregend, weil die alle intressiert waren, helfen wollten und mir das heute nen bisschen zu viel wurde. Hab ein Bauteil heute bestimmt 4x umgeplant.

Dann rege ich mich noch über den PsyRena-Kram auf. Aus der med. Reha herraus angerufen. Ich könnte in 2-3 Monaten anfangen. Ganz knapp vor Ende der 3-Monats- Frist wurde ich zum Aufnahme-Termin gelden. Das war Ende April. Heute hab ich mit denen telefoniert. Ob ich überhaupt noch Intresse hätte? Ich könnte dann am 15.8. anfangen. Meine Bitte war dann: ob das ne Woche später geht. - Nein das ist der Gruppe nicht zuzumuten, dass da jede Woche jemand Neues kommt. Das geht nur alle zwei Wochen. Also darf ich dann am 29.8. anfangen. Fast auf den Tag genau 7 Monate nach Rehabeginn. Kann man das noch sinnvolle Nachsorge nennen?
Das ganze soll berufsbegleitend sein und die spätesten Termine sind um 16:30? Ich kann da nur am Donnerstag... Passt denen auch nicht, aber ist mir auch egal.
Aktuell befürchte ich der Kram wird mich mehr stressen als helfen. ..
So, jetzt will ich mich nicht über den Sch.... aufregend.
Habt ein schönes Wochenende.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Ich hab mich heute krank gemeldet. Bin aufgewacht und hätte nur noch weinen können. Der Gedanke in die Werkstatt zu müssen hab ich heute nicht ertragen.
Fachtrainer die sich in ihren Aussagen wiedersprechen. Ich hab im aktuellem Projekt jemanden zur Seite gestellt bekommen, der mir helfen und zuarbeiten soll. Aber eigentlich muss ich da immer wieder klarstellen dass das mein Projekt ist. Für den "Kampf" hatte ich heute auch Null Nerven. Dann sind alle intressiert und wollen Tips geben gucken vorbei und wollen wissen wie das so aussieht...
An Tagen wo ich mich verkriechen und weinen will, kann ich sowas nur sehr schwer ertragen bis gar nicht ertragen. Es ist ja lieb und nett gemeint, aber..

Grundsätzlich hab ich aktuell echt etwas "Versagensangst" in den nächste Wochen. Mit Neuem tu ich mich sowieso immer schwer und ich glaube ich setzte mich da zu sehr unter Druck.
Jetzt kommen 2 Praktikas kurz hintereinander. Beim Ersten muss ich mind. 2 Wochen durchhalten, damit das Arbeitsamt den 2ten Teil genehmigt.
Beim Zweiten steht da halt ein Job hinter....
Wenn es morgen halbwegs geht, werde ich wieder hin fahren.
Beim Arzt war ich heute vormittag dann auch. Stimmungsschwankungen oder massive Schlafproblem ist gerade die Entscheidung. In meiner aktuellen Situation will er nichts anbrennen lassen. Er gibt dem Ganzen noch ne Woche Zeit. Sollte sich das dann stabilisiert haben, und mir gut gehen, dann ist okay. Sonst wäre er wieder fürs hochdosieren. Ich will die Wollmichsau, besser Schlafen und keine Stimmungsschwankungen.
Monchen12345
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Re: Zwischen krank und Beruf

Beitrag von Monchen12345 »

Heute ging es mir deutlich besser und ich war wieder im BTZ. Wetterbedingt haben wir heute langsam gemacht. Zudem war ab 13:00 Uhr hitzefrei. Seitens Fachtrainer und Sozialpädagogin kamen halt noch besorgte Fragen: wie es mir geht, ob es heute wirklich okay ist, usw. Aber auch ein schön dass sie wieder da sind.
Morgen ist "Home-Office", wir haben alle eine Aufgabe bekommen. Ich soll schriftlich niederlegen, was ich von dem Praktikum erwarte. 1 A4 Seite soll es werden. Keine Ahnung wie ich die hinbekommen soll. Überlege ersthaft den Sch... zu boykottieren. Könnte dann aber als Konsequenz zur Folge haben, dass die das so nicht mehr machen. Damit reite ich dann ja nur die Kollegen rein und das fände ich unfair. Auf der anderen Seite: hab ich beim letzten Mal als eine der wenigen ersthaft was gemacht während der Rest, bis auf eine Ausnahmen, nichts hatte.
Vermutlich werde ich nen bisschen was schreiben so rein Alibi-mäßig und den Rest dann mit der Begründung von oben rechtfertigen. Das Homeoffice wurde spontan bekannt gegeben. So musste ich dann noch nach offiziellem Ende noch kurz zur Sozialpädagogin. Ging um Fahrkosten und ob ich da jetzt fürs Praktikum die Änderungsanzeige ausfüllen muss. Wir hsben dann beide beschlossen, dass ich diesen Antrag nicht ausfüllen muss.
Dann ging es nochmal kurz um gestern. Die haben sich dann überlegt, dass es doch vielleicht sinnvoll wäre, wenn ich sowas wie ein Stimmungstagebuch führe. Einfach damit man es mal über einen längeren Zeitraum auch bewerten kann und gucken kann was denn genau los ist. Das ist ja so gar nicht meins, so gezwungen und aufgesetzt. Freiwillig mit dem Was ich will bekomme ich das schon nicht hin... Mich zuckt es auch dort, das nicht zu machen.

HmBy the way: Heute hatte in der Post war dann ein anderer Antrag zu den anderen Fahrtkosten. Hab in der Hotline abgerufen und erklärt dass die Kosten die gleichen bleiben. Ich fahre mit Bus und Bahn und das ist die gleiche Preisstufe. Nach Aussage der Hotline reicht nen 2-Zeiler per Mail. Hab ich geschrieben und um Bestätigung gebeten. Mal gucken. Scheinbar hab ich wohl auch ne neue Rehaberaterin....
So, mit morgen Homeoffice, Freitag und Montag frei, geht es erst ab Dienstag mit dem Praktikum weiter.
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