Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Lee
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Lee »

Moin Barry!

Lebst du schon lange in Hamburg?

Dann hast du vielleicht auch schon diesen jungen, sehr freundlichen Mann beobachtet, der in Bus und Bahn wiederholt Frauen und (!) Männern harmlose Komplimente macht - und damit überwiegend negative Reaktionen erntet?

Sowas tut man nicht in Hamburg!

Viele Grüße von

Lee, die sich inzwischen daran gewöhnt hat, dass man morgens um 7 in einer Hamburger Bahn NICHT den Nachbarn ansprechen und sich im Restaurant um Gotteswillen NICHT zu anderen an den Tisch setzen soll.
feuerfisch
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von feuerfisch »

Hai Allerseits

Nu geb ich doch noch mal meinen Senf dazu, denn was hier geschrieben wird trifft mich ja doch an manchen Stellen ein wenig. Zumal es mir zur Zeit ohnehin net so wirklich gut geht.

Ich hasse es nur auf meinen Körper reduziert zu werden. Und das mit gutem Grund. Heute seh ich nicht mehr so besonders aus, aber als Teenie hatte ich schon etwas das viele Männer doch zu seltsamen Reaktionen reizte:
Sehr schlank war ich damals, hatte die von Männern so geliebte Figur; wohlgrundeten Hintern, schlanke Taille und dazu einen recht überdimensionalen Busen.
Das bescherte mir (ohne mein Zutun) wirklich unangenehme Begegnungen. Ich wurde als Teenie begrabscht ohne Ende - natürlich alles nur "versehendlich" - beim Hinabgehen einer Treppe streiften mich die Männer, in der Strßenbahn hatte ich öfters mal direkten Kontakt mit der berühmten Beule in der Hose und die absolut unverfrorenen brachten es immer mal wieder fertig sich beim Schwanken der Bahn ausgerechnet an meinem Busen Halt suchen zu müssen.
Und ich hatte noch nicht die Möglichkeit mich dagegen wehren zu können. Es hat einige Zeit gedauert bis ich es schaffte mir immer genau die richtigen Ecken in einer Straßenbahn zu suchen um unauffällig genug zu stehen - und geschützt. Und doch hat es mir schwer zu schaffen gemacht wenn mir immer nur auf Hintern und Busen geschaut wurde anstatt mir ins Gesicht. Vor allem wenn ich mit einem Mann redete (z.B. dem Schaffner um ne Fahrkarte zu bekommen)

Keiner dieser Männer interessierte sich für mich - ich war ja nicht nur einfach Körper - in diesem Körper steckte mein Geist.

Naja, im Laufe der Jahre hatte ich gelernt damit klar zu kommen - und ich gehöre zu den Frauen die eigentlich recht froh sind im Großen und Ganzen das sie ein wenig zugenommen haben. Den Rest erledigten weite Klamotten.

Nun meine Frage, insbesondere an Barry:
habt ihr eine Ahnung was ihr denn da den "Bunnys" antut?

MfG

feuerfisch
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BarryWhite
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von BarryWhite »

Ich hätte absolut nichts dagegen nur Lustobjekt für Frauen zu sein.
flocke
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von flocke »

@ barry

das zu wollen, also die erwartugnshaltung al solch ist ja nicht schlimm. im gegnteil, ie verschafft dir erstmal ein gutes gefühl und antrieb.

ABER die erwartung das diese erwartung immer erfüllt wird ist daneben und führt auf direktem weg in den frust!

tagträume sind ok, es ist sogar ok sich dafür (den traum) die frau zum "objekt" zu machen.... aber das hat halt wenig mit der realität zu tun.

jeder von uns reduziert, mal mehr, mal weniger andere menschnee oder sogar ganze personengruppen. dagegen habe ich ja im grunde nichts nur wenns chronisch wird stimmt halt was nicht...bei mir heißt dieses "dann stimmt da was nicht" - borderline. nicht weil ich mir das selbstausgedacht habe oder weil ich mich in einem buch gefunden habe (also meine eigenschaften) sondern ärztlich bestätigt.

was mich zu meiner uraltfrage zurückkommen lässt, die du noch immer nicht beantwortet hast! (ich lasse nicht locker )

ich mache was degen (therapie)

also, wenn du das nächste mal in der u bahn bist und das gefühl hast (es ist ein gefühl nichts anderes!) dann schalt maal den kopf ein (das meine ich jetzt garnicht so böse wie es klingt) und analysiere mal das was da abgeht, hinterfrage mal die situation, also ob sie überhaupt zu deinem gefühl passt. das nennt sich dann glaube ich "exposition"



und noch eins, wenn du hilfe willst dann musst du sie auch annehmen...

wir rackern uns heir einen ab und du bleibst stocksteif und total stur!

flocke
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feuerfisch
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von feuerfisch »

@ Barry

war das deine Antwort auf meine Frage?

Wenn ja, dann ist das ein wenig armselig, denn du willst ja gar nicht sehen das du jemand anderen benutzt, geschweige denn das du der Frau Gefühle zugestehst

feuerfisch
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Birgit49
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Birgit49 »

Hallo Barry,

Du hast es wirklich schwer und bist sicher in einem schwierigen Alter, für die Bewerbung in eine Boygroup oder für die "California Dreamboys" biste zu alt, für die Boygroup aus der Bertoli-Werbung vielleicht doch noch zu jung.

Dich ernst zu nehmen, fällt mir zusehends schwerer. Wie sagte schon Frierich der Große, jeder soll nach seiner Facon seelig werde.

Aber aufgepasst, der Grat zwischen kindlich und kindisch ist ab einem gewissen Alter sehr schmal.

Schmunzelnde Grüße

Birgit
Die Fähigkeit das Wort “Nein“ auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.
(Nicolas Sebastién Chamfort)
BarryWhite
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von BarryWhite »

Also ich habe mir Depression & Sozialphobie selbst diagnostiziert, weil wirklich alles passt.

Ich weiß, dass ich in bestimmten Situationen eigenartig reagiere und mir Verhaltensmuster angewöhnt habe, die irgendwie gestört sind.

Übrigens war ich schon im UKE Eppendorf, also es ist auch nicht so, dass ich nichts mache.

Trotz meines hohen Alters (smile, das scheint ja immer der Dauerbrenner zu sein, versteh ich gar nicht aber egal)habe ich noch ein paar Jahre zu leben.
Ich wünsche mir in Zukunft ohne Ängste, Komplexe, etc. zu leben, mich davon frei zu machen.
Und vor allen Dingen meinen "Seelenfrieden" zu finden....
Es passiert ja auch schon etwas....

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Wochenstart !!
flocke
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von flocke »

hallo barry,

von selbstdiagnosen halte ich nichts...

den gerade wenn wirklich eine störung (welche auch immer muss nicht die selbstdiagnostizierte sein) verändert das haufig die wahrnehmung.
ärzte kriegen nicht umsonst geld dafür, es ist nämlich nicht so einfach wie man/frau denkt!!!

dein selbstdiagnose kann m.e. dazu geführt haben daass du deine wahrnehmung nur noch auf dass beschränkt hast und immer noch tust(?) was du da so gefunden hast.
hoffentlich hast wenigstens ein bisschen fachliteratur genutzt und nicht so manch dämliche hompage von leuten die weniger ahnung haben als verstand (!)

kann dir dahin gehen nur raten zum arzt zu gehen!

vielleicht wirst du ja bestätigt, vielleicht aber auch enttäuscht. denk mal drüber nach!

habe in den letzetn tage ne menge leute gesprochen die auch borderline (wie ich haben), bei denen ist es genau andersherum als bei dir. so kommts mir zumindest vor..
also, bei denen heißt das ganze dann "krankheitsakzeptanz" kurz zusammengefast heißt das bei denen "alles ist richtig und gut und noicht änderbar und vor allem richtig weil ich borderline habe" die meisten identifizieren sich so sehr mit der störung dass sie ganz ebwusst sagen "ich bin borderline!"

bei dir erkenne ich das andere axtrem. du erkennst das etwas "falsch läuft" oder nicht zu deiner zufriedenheit funktioniert. daraufhin hats du dann nach ner antwort gesucht vermute ich mal... als die vermeintliche antwort gefunden hast, hast du alles was dir so nicht passt in deinem leben auf die krankheit geschoben.

wenn ichs mir recht überlege hast du mit den oben erwähnten (borderlinern us überzeugung) doch was gemein, nämlich das fehlende verantwortungsgefühl und das fehlen vom eigenen impuls etwas zu ändern.

immerhin siehst du die diagnosen (du solltest dir wirklich mal en ECHTE geben lassen!) noch als etwas, das veränderungsbedarf hat.

flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
DieFrauImMann
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von DieFrauImMann »

Sorry, Data, habe ich das richtig gelesen? "Innere Werte wie z.B. Geld"??????????????????

lg
ege0804
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von ege0804 »

http://www.freitag.de/2002/02/02021402.php


Hallo Literatur für die Jungs,

Roman über das Älterwerden, die Liebe, über 68er, graue Panther (verliebt in viel zu junge Frauen.........

viel spass, viele grüße Ernie
dietmar45
Beiträge: 648
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von dietmar45 »

So, jetzt ist es soweit (Danke, Data!)

Hallo zusammen!

Hallo Barry,
mein Eindruck ist der, dass Du das Gegenteil eines Sozialphobikers bist. Ich bin mir jetzt seit ca. 2 Jahren bewusst, einer zu sein und kann mir das endlich eingestehen. Dass meine Selbstdiagnose wohl zutrifft, zeigt schon die Tatsache, dass ich derzeit nichtmal in der Lage wäre, einen Termin bei einem Arzt oder Therapeuten zu machen, geschweige denn auch hinzugehen.
Du flirtest in der U-Bahn. Ich könnte derzeit nichtmal (alleine) Bahn fahren. Du gehst in die Disco. Könnte ich nichtmal in Begleitung eine vertrauten Person. Du gehst in Abschleppbars??? Barry, Du machst Witze! Ich musste an der Stelle lachen, sorry.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich nehme Dein Problem ernst und glaube Dir, dass Du leidest. Aber Du leidest, OBWOHL Du doch noch vor knapp einem Jahr Sex hattest? Sorry, da könnte ich glatt neidisch auf Dich werden.
Glaub mir, ich möchte Dich nicht angreifen oder verletzen, sondern nur mein Erstaunen zum Ausdruck bringen.

Viele Grüße an die, die mich noch kennen und alle anderen

Dietmar
Emriye2
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Emriye2 »

Dumsel
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Dumsel »

Hallo Alle zusammen,

naja, ist jetzt schwer gleich nach der wiehernden oder lachenden Ziege zu schreiben, hätte vielleicht besser nach meinem post gepasst

Eigentlich wollte ich den Sonntag genießen. Durch den letzten Beitrag von Andreas inspiriert schreibe ich jetzt doch noch mal, obwohl das Thema weniger BarryWhite ist. Aber der Thread ist so vital und geht, unbeeindruckt vom Richtungswechsel einiger, weiter seinen Weg, da verträgt er auch meinen post

@Ramona
zum Thema Statistik. Die habe ich nur aufgeführt um klar zu machen, dass Andreas der erst knapp über 1 Monat hier postet schon über 200 Beiträge verfasst hat. Das ist extrem viel und solche Vielschreiberei geht nach meiner Ansicht dann auf Kosten von Qualität. Wo bleibt denn da die Reflexion, wenn er permanent nur auf Output geschaltet ist. Was für ein Zweck hat denn so eine "Kreativität"???

@Andreas
Data hat weiter oben das Angebot gemacht mal ein Nordtreff zu machen. Da könntest du die von dir angesprochene Eindimensionalität aufbrechen.

Ich halte deine Beiträge zum Teil auch nicht für authentisch und wie Data es ausdrückt für "sozial erwünscht" und "geschmeidig".
Zugleich denke ich, dass du sehr polemisch bist was erstens dein Beitrag über diesen Joe zeigt, wo du versuchst dessen negative Eigenschaften auf Data zu übertragen - unterste Schublade, aber allerunterste!!!

Das subtil polemische sehe ich auch aus deinen postings zu Tom (tm) im Thread „Du bist die Depression“.
>Hi Tom,
>schön, wie Du aufmachst. Sag: Ist es autogen oder bemühst Du Dich, "überragend" zu schreiben und zu formulieren?

Kaum zeigt einer mal, dass er richtig schön formulieren und schreiben kann, ohne irgendwelche Selbstverliebtheit zu zeigen, da wird er von dir runtergeputzt - auf die subtile Art.
Oder:
>originally posted by andreas:
>Angst und Depression KRIECHEN in Leerräume.
>Antwort Tom: Mag sein. Wenn als Leerräume auch solche definiert werden, die sich als ein nicht-Vorhandensein von Verstehen dieser Gefühlszustände ausdrücken.
>Andreas: Leerraum= nix drin!

Oder hier im BarryWhite Thread:

>Sinnlichkeit, Empathie, Leidenschaft und Verspieltheit;
>Gut, lieber Michael,
>spielen wir wieder ne Runde Haare spalten, obwohl ich das schade finde... Könnten wir uns darauf einigen, dass aus den o.g. Eigenschaften in erster Linie Gefühle resultieren... ja!?

Das zeigt mir, dass du sehr schnell zu Unrecht gekränkt bist und deine Annahmen oder tiefere Sicht der Dinge dann doch nicht so tief sind. Und dann der plumpe Versuch die Kritik von Data gar als Anerkennung zu klassifizieren.
Womit ich wieder beim Thema "sozial erwünscht" und "Geschmeidigkeit" bin.
Warum hälst du dich nicht an dein Wort und schreibst weniger und reflektierst dafür etwas mehr - dazu sind nicht nur deine vielen Therapiestunden da.

Gruß
Harry
Maria
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Registriert: 3. Mai 2005, 21:55

Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Maria »

Als Non-High-Heels-Trägerin bin ich mir bewusst, dass das Interesse an meinen Beiträgen von männlicher Seite nicht allzu groß sein wird... deshalb ein kleiner "Hingucker":

Trotzdem noch eine kleine Geschichte:

Neulich, im Nachtcafé in SWR3, da wurde ein Pärchen interviewt, das sich aus den Augen verloren hatte und dann sich doch wieder gefunden hat.

Die Frau erzählt im netten Plauderton, wie sie es angestellt hat, ihren "Schatz" für sich zu gewinnen. Also, sie hat sich "rar" gemacht und "scharf" kalkuliert, wie oft sie sich kurz blicken lassen sollte, um dann wieder abzutauchen, damit er merkt, dass sie nicht leicht zu haben sei und sie daher eine "Eroberung" wert sei. Und das hat funktioniert. Während sie so erzählt, sitzt ihr "Schatz" versonnen lächelnd daneben...


Mir ging ein Licht auf. DAS also habe ich Jahrzehnte lang falsch gemacht!!! Sollte ich nicht vielleicht... bevor es zu spät ist... vielleicht meine dank soliden Schuhwerks noch gesunden Füßchen in High-Heels stecken, mir ein bisschen Farbe auftragen, die Brille wegstecken (Männer liiieben ja womöglich hilflose Frauen, wenn sie auf solche Schuhe stehen???) ... Und mich ein bisschen verstellen ... Männer vera... verä... und besch..., damit ich einen von diesen netten Jungs abkriege wie der da im Fernsehen, der mich anbetet, weil ich so verlogen bin????

Verführerische Gedanken, die mir da so durch den Kopf schossen...
Aber dann - vielleicht dank meines fortgeschrittenen Alters und der erloschenen Fortpflanzungswünsche - schaltete sich mein Verstand ein - ... das rauhe Erwachen folgte: Ist es das wert, mich zu verstellen, mich zu "beschönigen", Männer zu vera...., zu verä... und zu besch... und mir dabei noch meine Füße zu ruinieren? NEIN!

(Wobei ich zugeben muss, dass ich mich vielleicht bloß schwer tue mit dem Gedanken, mir einzugestehen, dass ich den größten Teil meiner fruchtbaren Jahre damit verbracht habe, alles falsch zu machen - und vielleicht ist das alles ja der Grund meiner Depression??????)

Hier zum Schluss noch ein Liedchen vom guten alten Westernhagen... Tja, so sind sie halt, die Männer... Gutes Lied jedenfalls oder doch zumindest ziemlich ehrlich und erhellend...

Sexy - was hast du bloß aus diesem Mann gemacht
Sexy - was hat der alte Mann dir denn getan
Sexy - wo warst du bloß, als er nachts aufgewacht
Sexy - das tut dem alten Mann doch weh

Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt
Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt

Sexy - er hat sein altes Weib für dich vom Hof gejagt
Sexy - für ihn ist jeder Tag der jüngste Tag
Sexy - du läßt ihn deine hohen Stiefel lecken
Sexy - und du wirst reich, stirbt er am Herzinfarkt

Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt
Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt

Sexy - ich würde alles für dich tun

Sexy - für dich haben Gott und Teufel 'nen Vertrag geschlossen
Sexy - ich will und will und will und will nur dich
Sexy - ich bin gefangen zwischen deinen langen Beinen
Sexy - es ist mir scheißegal, mach' ich mich lächerlich

Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt
Du bist 'ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt

Sexy - ich würde alles für dich tun...
Clown
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Clown »

Och, schade, jetzt wird's fad, wenn so ein Männer-Hick-Hack kommt...

Clown

Meine den 'Beitrag' von Harryyyyyyyy!
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
ramona
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Registriert: 23. Mai 2003, 21:59

Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von ramona »

An alle schönen Frauen:

Wusstest du, dass wenn Schaufensterpuppen richtige Frauen
wären, sie zu schmal wären, um Kinder zu kriegen?

Es gibt drei Milliarden Frauen, die nicht wie Supermodels aussehen
und nur 8, die wie eines aussehen.

Marilyn Monroe hatte Größe 42.

Wenn Barbie eine richtige Frau wäre, müsste sie auf allen
Vieren kriechen, mit ihren Proportionen ist es unmöglich, aufrecht zu gehen.

Die Durchschnittsfrau wiegt ungefähr 75 Kilogramm.

Die Fotos von Models in Zeitungen sind retuschiert, also auch
nicht perfekt.

Eine Untersuchung von 1995 zeigt, dass 70 % aller Frauen
sich deprimiert und schuldig fühlen, nachdem sie 3 Minuten in einem
Schönheitsmagazin geblättert haben.

Vor 20 Jahren wogen die Models 8 % weniger als die Durchschnittsfrau.
Heute wiegen sie 23 % weniger.

Ein Englischlehrer schrieb die Worte: "woman without her man is nothing"
auf die Tafel und bat die Schüler, die Satzzeichen zu ergänzen.
Die Jungen schrieben: "woman, without her man, is nothing"
die Mädchen schrieben: "woman! without her, man is nothing"


Diese Informationen soll all den tollen Frauen ein kleines Lächeln bringen.

Gruß Ramona
Maria
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Maria »

Clown...war wohl "sozial nicht erwünscht", mein Beitrag... Seufz...

Ramona, mein Lächeln hast du...
Birgit49
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Registriert: 22. Jun 2005, 17:19

Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Birgit49 »

Hallo Maria,

Dein Beitrag hat in mir endlich die zündende Idee hervorgerufen.

Beim ersten Schritt auf High-Heels breche ich mir 100%ig beide Beine, muss ja dann ins Krankenhaus und "schnappe" mir dort einen jungen, knackigen Assistenzarzt oder vielleicht doch lieber nen ollen Chefarzt mit Haus und Geld.

Dies kann ich mir ja noch bis morgen überlegen, da ich ja erst noch diese High-Heels kaufen muss.

Liebe Grüße

Birgit
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(Nicolas Sebastién Chamfort)
feuerfisch
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von feuerfisch »

Hai Maria

hab herzlich gegrinst über deinen Beitrag. Übrigens meinte Clown den von Harry

@ Ramona

toll wie toll? oder toll wie toll?
danke auch dir!

hab mich echt über eure Beiträge gekringelt

schön das ihr geschrieben habt!

Liebe Grüße

feuerfisch
Es gibt 1000 Gründe alles beim Alten zu lassen und nur einen einzigen etwas zu ändern - DU HÄLTST ES EINFACH NICHT MEHR AUS!
Nico Niedermeier
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Re: Depression, Sozialphobie und Sexualität II

Beitrag von Nico Niedermeier »

Also...was auch immer Barry White hat... es sieht so gar nicht nach Sozialphobie und so gar nicht nach Depression aus ......ich denke auch, dass es ein witziger und teilweise sinniger Thread war...aber ich denke Barry White ist falsch in diesem Forum (vieleicht könnte Ihm sein zukünftiger Therapeut (oder viel besser Therapeutin) erzählen warum:-))...also zurück zum Thema Depression bitte ....Sie können dieses Thema ja per mail weitervertiefen, oder im Forum von Dendrit.....aber ich finde mir reicht es das alles zu lesen...
Dr. Niedermeier
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