Rückfall

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B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

Rückfall

Beitrag von B.D.H »

Hallo Ihr,
bin auf dieses Forum gekommen und ganz froh, daß es soetwas gibt!
Anscheinend begleitet die Depression mein Leben immer und immer wieder...
Vor ein paar Jahren war ich in einer Klinik, danach bekam ich Remergil und setzte es irgendwann ab. Nach etwas über einem Jahr kamen die Depressionen wieder-ich wollte nicht mehr Leben!
Ich bekam wieder Remergil und es half mir wirklich gut!! Irgendwann setzte ich es wieder ab, weil ich dachte, nun wird es sicher gut gehen...
Ging es auch- bis vor ein paar Wochen bzw. Monaten(ich habe die Anfänge leider erst wieder im nachhinein erkannt).
Ich merke, wie unruhe mich umtereibt und große Schwierigkeiten mit der konzentaration habe und so oft und lange weinen muss...Ich bin echt enttäuscht, ich war so von herzen froh, daß es mir wieder gut ging!!Doch scheint wieder alles zu zerbrechen! Ich habe eine Klasse Therapeutin gefunden, die ist wirklich mehr als gold wert: Doch leider muss ich sie selber zahlen und ich habe gerade mein Studium begonnen und daher KEINE müde Mark-Euro übrig...(Vorher bezahlte ich sie auch, aber da habe ich noch gearbeitet)

Werde jetzt mit Pflanzlichen Mitteln versuchen klar zu kommen-aber ich bin eben einfach enttäuscht!!
Grüße;Krokus
(Übrigens bin ich eine Frau -noch-unter 30 )
ianucci
Beiträge: 14
Registriert: 2. Feb 2005, 21:36

Re: Rückfall

Beitrag von ianucci »

hallo krokus,
ich kenne das nur zu gut.immer diese auf und abs.
ich hatte meine bisher erste und auch letzte schwere depression vor circa 3 jahren.seitdem nehme ich durchgehend antidepressiva.auch in zeiten,in denen mir es recht gut ging habe ich die medikamente nicht abgesetzt.
meine frage an dich ist: weshalb du die medikamente immer wieder abgesetzt hast?wieso nimmst du denn die medis nicht einfach konstant ein,wenn es dir damit gut ging.
ich würde lieber meine medikamente "ewig" nehmen,anstatt nochmal durch diese hölle zu gehen.....
denkst du denn,daß du mit den pflanzlichen mitteln weiterkommst?
ich wünsche dir auf jeden fall viel kraft und versuche nicht die hoffnung zu verlieren
alles liebe
Glühwürmchen
Beiträge: 213
Registriert: 21. Feb 2005, 17:16

Re: Rückfall

Beitrag von Glühwürmchen »

Hallo Krokus,

ich kann Dich sehr gut verstehen und das Ganze nachvollziehen. Es hat lange gedauert, bis ich überhaupt die Diagnose "Depression" für mich akzeptieren konnte. Ich habe auch immer Antidepressiva genommen, dann nach kurzer Zeit wieder abgesetzt, weil ich meinte, das schaffe ich alleine, es mir besser ging pp.

Bis mir mein Neurologe und Psychiater sagte, dass man durch das ständige Unterbrechen der Einnahme von Antidepressiva noch "viel tiefer fallen" könnte, als wenn man konsequent über einen längeren Zeitraum (1 Jahr und mehr) Medis einnimmt.
Ich habe seit Januar 2004 Citalopram (40 mg) genommen; seit Februar diesen Jahres nehme ich Trevilor retard (jetzt 150 mg), da noch Ängste zu den Depressionen hinzugekommen sind. Im Januar hatte ich einen argen Rückfall; war stationär in einer psychiatrischen Akutklinik.

Alles Gute für Dich!

Glühwürmchen
(Gabi Müller) Jahrgang 1962
B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

Re: Rückfall

Beitrag von B.D.H »

Hallo Du,
hab Dank für Deine Mail! Ich habe die Medis abgesetzt, weil ich meine, daß
sie dem körper auf Dauer nicht gut tun...Ich weiß, dafür wieder in diese
heftigen krisen zu kommen, ist auch nicht besser...Aber ich bin dann so
voller Hoffnung und denke-"so, jetzt bist du über den Berg"
Schade, daß das irgendwie nicht hinhaut... Habe die Befürchtung, daß ich ziemlich btief drin stecke-habe wenig Kraft und könnte ständig weinen...Für mein Studium äußerst ungeeignet, hoffe, daß ich trotzdem weiter machen kann. Aber ich habe
auch keine lust drauf, zum Arzt zu gehen und da ständig angeschneit kommen
zu müssen! Hoffe nun, daß die Naturmedizin doch hilft! Danke für die guten
Wünsche! Hoffe, daß Du weiterhin Dein Leben gut leben kannst!:o)
Grüße! Krokus
P.S. :o) sollen ja gut tun...
Also: :o) :o) :o) :o) :o) :o) :o)
B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

Frage auch an Herrn Dr.Niedermeier

Beitrag von B.D.H »

Antidepressiva-Flucht oder Hilfe????
Natürliche Präparate haben einen langen Vorlauf bis sie wirken...Ich überlege, ob ich die Antidepressiva doch wieder nehmen sollte.? Eigentlich widersterbt es mir, denn ich wollte ohne auskommen und es geht zwischenzeitlich ja auch mal gut ohne. Doch anscheinend kommen die Depressionen immer wieder zurück...Ich habe gerade das Gefühl, die Bombe platzt bald-oder ist sie schon mitten dabei?Mag sein, jedenfalls komme ich momentan nicht raus aus diesem Gefängnis der Depression und das ist für mich und mein Studium untragbar...Der Sack bindet sich immer heftiger oben zu und droht mir die Luft zu nehmen. Um etwas mehr stabilität zu erlangen und um ein wenig licht am Ende des Tunnels zu sehen-(ich hoffe, der Tunnel hat ein Ende)wäre es evtl. doch erstmal hilfreich, wieder Antidepressiva zu nehmen? Aber eigentlich sind diese doch nur eine Flucht vor sich selbst und den depressionen...Aber was soll, kann ich sonst tun??Therapie kann ich momentan nicht in Angriff nehmen, da ich mir das nur bei einer Person vorstellen kann, die aber ja von den Krankenkassen nicht bezahlt wird...Nun muss ich erstmal meine Finanzen wieder schwarz bekommen...
Danke und Gruß, Krokus(eigentlich wollte ich ja zu meinem Namen stehen...ok, Birte)
wenkie
Beiträge: 618
Registriert: 23. Feb 2005, 12:39

Re: Rückfall

Beitrag von wenkie »

Halo Krokus, ich leide auch unter Depris und sozialer Phobie. Was ich nicht verstehe ist, dass du von dir aus selbst Medis absetzt! Da solltest du doch lieber mir deinem Psychologen vorher sprechen. Du bist wahrscheinlich noch nicht so weit, du hast aber ein Medikament, dass dir hilft. Ich wäre froh eines zu haben. Sprich nochmal mit deinem Arzt, ich denke das wäre das beste und nimm Medikamente so ein wie sie verordnet
werden, es sei denn du verträgts sie nicht, aber auch da wieder mit dem Arzt Rücksprache halten.
Liebe Grüße und gute Besserung
wünscht dir Wenkie
"Die ganze Welt verändert sich, jeden Tag-Ich mich auch!"
B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

Re: Rückfall

Beitrag von B.D.H »

AN WENKIE

Hallo Wenkie!
Ja, warum ich die Medikamente nicht einnehmen will...
Ach so erstmal entschuldige, daß ich nicht mehr geantwortet habe-aber die letzte Zeit hatte ich einfach keine lust...
Ich denke, daß sie auf Dauer dem Körper schaden und habe Angst davor, das sie Abhängig machen-seelisch abhängig. ich kann auch nicht einfach Medikamente nehmen-und schwups ist die krankheit besiegt. Ich wehre mich dagegen immer gleich Medikamente einzunehmen-der SChmerz muss auch ausgehalten werden-ursprünglich hat er ja auch seine berechtigten guten Funktionen...
Außerdem hat ein Medikament immer Nebenwirkungen...
Ich habe die Medis auch nicht alleine abgesetzt-ich habe es mit der Therapeutin bsprochen, davor die male mit dem Arzt. Die fanden es immer in Ordnung.
Aber ich werde sie jetzt wieder nhmen-werde aber noch warten bis der April begonnen hat(10 Euro). Es ist schon gut, wenn Medikamente helfen können-auf der anderen Seite...Vielen dank für deine Antwort. Gruß Birte

AN ALLE:
Ich werde erstmal zum früheren Hausarazt gehen um mir die Medikamente verschreiben zu lassen und wenn ich dann wieder dort bin, wo ich wohne, werde ich mir wohl jemanden suchen müssen.
Meine Frage, bzw. meine Sorge: Soll ich die denn jetzt wirklich für immer nehmen - dann kann ich ja auch nie wissen, ob es mir eigentlich besser geht oder nicht...Auf der einen Seite scheonen sie doch ohne wieder zu kommen, auf der anderen geht es eine Weile ohne gut. Vielleicht ist es auch nur so ein kleiner "Ausrutscher" zwischendurch?
Weiß jemand etwas dazu zu sagen? Gruß, Birte
Hannes90XXX
Beiträge: 154
Registriert: 10. Mär 2005, 11:27

Re: Rückfall

Beitrag von Hannes90XXX »

Hallo Krokus,

ich kann das gut verstehen, dass Du es erst wieder ohne Medikamente versuchen willst. Aber Du brauchst keine Angst zu haben, denn Du wirst nicht abhängig und gewöhnst Dich auch normalerweise nicht an die Medikamente. Du musst es akzeptieren, dass Du diese Medikamente brauchst, genauso wie ein Diabetiker sein Insulin braucht. Und ich finde es toll, dass Du ein Medikament hast, dass Dir doch gut hilft. Ich wäre froh, wenn ich schon eines gefunden hätte.
Probiers doch einfach mal mit einem anderen Psychiater/Psychotherapeuten. Es gibt so viele und da ist bestimmt auch einer dabei, der Dir sympathisch ist und dem Du Deine Probleme anvertrauen kannst (der auch von der Krankenkasse bezahlt wird). Du musst Dir mal folgendes vorstellen (das habe ich jetzt bei mir selbst festgestellt): Du hast Probleme in Deinem Unterbewusstsein, die diese Depression auslösen (deshalb schläft man auch meistens schlecht bei Depressionen, weil nachts die unterbewussten Probleme aufgearbeitet werden). Mit einer geeigneten Psychotherapie kannst Du diese Probleme aufspüren und gezielt bekämpfen und aufarbeiten. Vielleicht musst Du auch Dein ganzes Leben umstellen. Erst wenn Du diese Probleme aufgearbeitet und behoben hast, wirst Du vielleicht auch ohne Medikamente leben können. Das dauert aber seine Zeit und Du brauchst viel Kraft und Willen. (Z.B. Nein sagen können, häufiger ausspannen, nicht immer perfekt sein wollen...).
Ich hoffe, Du kannst mit diesen Ratschlägen etwas anfangen. Ich habe auch lange gebraucht, bis ich das akzeptieren konnte.

Machs gut!

Hannes
Dendrit
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Registriert: 23. Mai 2003, 11:14
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Re: Rückfall

Beitrag von Dendrit »

Hallo Birte/Krokus,

ich denk, so einfach kann man nicht sagen, dass man es immer nehmen muss. Vorrangig ist erst mal, dass man stabilisiert wird. Wenn das eine Weile - und ich meine nicht ein paar Wochen, sondern länger - klappt und keine Rückschläge erfolgen, ist evtl. ein Absetzen erwägenswert. Klar gibt es NW, aber so lange sie tragbar nach Kosten-Nutzen-Rechnung sind, denke ich, sollte schon versucht werden, es zu nehmen. Viele NW legen sich nach dem Ausdosieren. Die Naturmedizin kannst Du jedoch auch im Moment unterstützend und/oder zur Linderung/Ausgleich von etwaigen unerwünschten NW nach Absprache Deines Arztes verwenden.

LG, Manuela
AF
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Registriert: 6. Jun 2003, 11:47

Re: Rückfall

Beitrag von AF »

Hallo Krokus
ich nehme jetzt Cipralex seit fast 2 Jahren durchgängig. Die Symtomfreiheit habe ich nach 4 Wochen erreicht. Es hat mich wieder zu dem gemacht was ich mal war und durch die Depression nicht sein konnte.
Jezt bin ich gerade dabei eine abschließende Verhaltenstherapie zu machen.
Aber erst nach dieser Zeit kann ich sagen, daß eine längere Stabilisierung eingetreten ist.

Ich gehe erst jetzt so langsamm auf die Erhaltungsstanz. Diese werde ich dann noch lange nehmen.

Gruß
Theo
B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

Re: Rückfall

Beitrag von B.D.H »

Hallo ihr! Vielen dank für Eure Antworten die mir Mut machen!Mal sehen, was raus kommt...Ihr seid wirklich klasse, daß Ihr so schnell und gut geantwortet habt! DANKE!

Hannes:
Ja, Du hast recht mit der Therapie-aber ich bin auch schon seit einiger Zeit in Behandlung und es gab Dinge, die ich lernen musste zu verändern. Ich dachte halt, daß was jetzt noch ansteht bekomme ich ohne Medikamente hin und mache weiter die Therapie...Mal sehen, ich denke momentan kann ich nicht zu jemanden anderes gehen, da mir bisher keine so helfen konnte wie diese. Bei keiner anderen bin ich so weit gekommen! ich kann mir einfacgh nicht Vorstellen woanders hinzugehen...Aber vielleicht habe ich ja nochmal die Mögl. zu ihr zu gehen-in ein paar Monaten.
Viele Grüße! Und viel Erfolg beim wirklich leben lernen...
Birte
B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

was soll das noch werden...

Beitrag von B.D.H »

Ich weiß irgendwie grad nicht weiter...Anfangs schien alles ok zu sein-nehme die Medikamente, die Nebenwirkungen wurden nach dem3. tag weniger und ich war einfach stabiler. Nun? Alle hoffnungen siegen dahin-ich bin so wütend und traurig!
Den ganzen Vormittag bin ich total benebelt-wie zu (so stelle ich mir das vor, wenn man Drogen genommen hat) und das macht mich schläfrig, unkonzentriert und zugleich kribbelig weil es mich wütend macht, daß es so ist. SChlafen kann ich mit den Medikamenten sehr gut. Aber ich bin nicht mehr stabil-kann nur noch weinen, kann gar nichts mehr tun und darüber bin ich auch wütend und verzweifelt!
Ich mag einfach nicht zum Arzt gehen-habe hier noch keinen gefunden. Verschr. lassen habe ich mir die Medis von einem alten Hausarzt, zu dem ich jetzt aber nicht gehen kann und der eh nicht wüsste mit der Situation umzugehen... Ob vielleicht jemand eine Idee hat?
Grüße, Birte
Cizzer
Beiträge: 95
Registriert: 14. Apr 2005, 16:28

Re: Rückfall

Beitrag von Cizzer »

Birte,

ich bin 3 Jahre therapiert worden -- ohne erfolg. wie theo bin auch ich auf cipralex 10 mg -- du musst geduld haben mit den medis -- es dauert oft wochen bis sie wirken.
ich vergleiche es oft mit einem unfall bei dem ich mir das knie zertstört habe, ich war ein jahr lang auf krücken und kann bis heute nicht fehlerfrei gehen.

aber ich würde mir lieber das 2 knie brechen lassen, als wieder eine depression zu bekommen.

erwarte keine wunder in zu kurzer zeit und geh zu einem facharzt!!

ALLES GUTE!
cizzer = ex-sadman
wenkie
Beiträge: 618
Registriert: 23. Feb 2005, 12:39

Re: Rückfall

Beitrag von wenkie »

Hallo Krokus, schließe mich Gery an. Du mußt Geduld haben. Dein momentaner Zustand wie du selbst sagst heulen usw. ist mit Sicherheit dein Krankheitsbild, sprich Symptome. Wenn du dein Medkament regelmäßig nimmst, wirds dir auch wieder besser gehen. Kopf hoch und alles Gute für dich!

An Alle!!

PS: ANFANGS KONNTE ICH XAVRO NICHT LEIDEN,
INZWISCHEN SCHON, DARUM VERSTEH ICH NICHT
WARUM ER NICHT MEHR SCHREIBT: WER WEIß,
WAS MIT IHM LOS IST? MACH MIR SCHON
SORGEN!
"Die ganze Welt verändert sich, jeden Tag-Ich mich auch!"
B.D.H
Beiträge: 20
Registriert: 8. Mär 2005, 15:46

Re: Rückfall

Beitrag von B.D.H »

Oh oh...
War jetzt doch noch beim Arzt. Remergil nehem ich nicht mehr, stattdessen Zoloft 50mg. Aber die Nebenwirkungen sind nicht weniger. Schwindel und Zittern stärker. Werde schon angesprochen was mit mir los ist-ich würde einen so seltsammen Eindruck machen...Na klasse....Fällt schon anderen auf...Meint Ihr brauche ich ein paar Tage mich an das Medikament zu gewöhnen oder sollte ich gleich zum Arzt? vielleicht sollte ich auch erstmal mit 25mg beginnen?
Lange kann das so nicht gehen und am Donnerstag muss ich fit sein! Nein schon jetzt um mich auf Donnerstag vorzubereiten! Aber das wird wohl kaum so schnell gehen-doch was tun???
Krokus
wenkie
Beiträge: 618
Registriert: 23. Feb 2005, 12:39

Re: Rückfall

Beitrag von wenkie »

Hallo Krokus,

von heute auf morgen geht das nicht.
Ignoriere die Leute doch einfach, die dich ansprechen oder erklär ihnen warum du zitterst. Aber normalerweise bist du keinem eine Rechenschaft schuldig. Ich denke das Zittern usw. sind NW. Die müssten im Laufe der Behandlung bzw. wenn das Medikament wirkt, so vier - 6 Wochen kann das schon dauern, auch wieder verschwinden.
Hälts dus nicht mehr aus, sprich nochmal mit deinem Arzt darüber.

LG
Wenkie
"Die ganze Welt verändert sich, jeden Tag-Ich mich auch!"
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