Antidepressiva

[Sina23]

Hallo Jana, also Antidepressiva und Neuroleptika machen nicht abhängig!! Und gewisse Nebenwirkungen sind nunmal da! Du scheinst ja Medis generell abzulehnen, aber ohne Medis wäre ich wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben!! Und abhängig bin ich nicht davon!! Nur Beruhigungsmittel machen abhängig!! Hallo Manuel, ich würde Dir aber auch raten, nochmal mit Deinem Arzt zu sprechen, da Du ja viele medis auf einmal nimmst! Vielleicht würde ja eins reichen, zumal Du keine Psychose hast! Das mit der Impotenz habe ich schon öfter gehört. Das ist eine Nebenwirkung, die aber nach dem Absetzen wieder verschwindet. Wenn es Dich sehr belastet, frag doch mal Deinen Arzt ob ihr es nicht mit nem anderen Medi versuchen könnt....aber bitte setze es nicht einfach so ab! Besprich das mit Deinem Arzt! Alles Liebe Sina

[Sina23]

Hallo Jana, bei vielen homöopathischen Arzneimitteln ist die Wirkung gar nicht bewiesen, sie sind nicht zugelassen, sondern nur registriert! Gut , bei Dir mag es helfen, aber eine bewiesene Wirkung haben viele dieser Mittel nicht! Sorry, aber ich halte nichts von homöopathischen Mitteln bei psychischen Erkrankungen! Übrigens bin ich fast fertige PTA ( pharmazeutisch technische Assistentin) und kenne mich somit etwas aus! Aber natürlich freue ich mich wenn Dir diese Mittel helfen! Dass sie nicht so schädlich sind wie die Antidepressiva etc., das stimmt ja, aber ob sie auch genauso wirksam sind? Wie gesagt ich zweifle daran! Darf ich fragen woran Du leidest und wogegen es bei Dir geholfen hat? Ist Dein " Leiden" allein durch homöopathische Mittel besser geworden? Hast Du schonmal andere Medis genommen?Ich würde mich freuen wenn Du nochmal schreibst! Liebe Grüße Sina

[Andorrina]

Hallo.... JOnny.......... ..........................Nup.............................. ..........................und Sina......... und ........... LIlli.......... Ich hör euch schon `ne ganze Weile zu ..... es stimmt...... es ist ein langer Weg bis zum einsehen.... das man Medis braucht.... aber wie lange dauert es,........... ................... bis man sie nicht mehr braucht? ----Abhängigkeit........ nö............ ------ aber die Seele............ Ich mag euch irgendwie..... und deswegen erzähl ich euch, was mich dazu bewegt hat, "MEDIS" zu nehmen...... Ende letzten Jahres stand ich vor meinem "Medischrank" und hab`überlegt, was ich tun könnte, um meiner Familie nicht mehr das anzutun, was ich vorher gebracht hatte......., dem ein Ende zu setzen......... ich glaub`"Zahnschmerzen" sagt alles ...- oder Medis nach einer O.P.-schmerzstillend???? ...-Ich hab`s nicht getan..... ..--oder nur Halb......... bis zumnächsten Termin........- habe aber nix erzählt............. Heute geht es mir "etwas" besser Grüßle........... und -Danke_ lili,- das es dich gibt...... habe auch einige Gedichte in deiner Art, und weiß ,- das sie nicht von Dir sein können....-manche... cu

[christian]

Hallo, ich bin erst vor Kurzem auf dieses Forum aufmerksam geworden. Ich würde gerne erfahren, ob die Nebenwirkungen von Antidepressiva die Teilnahme am Straßenverkehr verhindern / verbieten. Dh. ob nach der Einnahme von Antidepressiva davon abgeraten wird z.B. Auto zu fahren oder ähnliches. Desweiteren interessiert mich sehr, auf welcher Grundlage der Gedanke aufgebaut ist, nach einer gewissen Zeit (einige Monate) das Medikament absetzen zu können und geheilt zu sein. Läuft es darauf hinaus, daß der Körper nach dem "künstlich erwirkten" Ausgleich der Biochemie im Gehirn durch die Präperate nach einiger Zeit und dem darauf folgenden Absetzen selbständig dieses Botenstoff-Level halten kann? Oder kann dieser letzte Schritt wirklich nur - wie im Informationsteil dieser Website auch vorgestellt - in Verbindung mit psychologischer Unterstützung erfolgen und dann langfristig sein? Vielen Dank für alle eventuellen Antworten und viele liebe Grüße an alle aus dem Forum, Chris.

[hobbit]

Hallo Chris, wenn das verschriebene Antidepressivum eine sedierende, also stark beruhigende Wirkung hat (z.B. Aponal), ist auf jeden Fall erhöhte Vorsicht im Strassenverkehr geboten. Ansonsten haben insbesondere die neuartigen Antidepressiva (Serotininwiederaufnahmehemmer u.ä.) soweit ich weiss keine verkehrsbedenklichen Nebenwirkungen (es sei denn, Dich befällt hinter dem Steuer aus heiterem Himmel eine Diarrhoe-Attacke... ). Ich denke, die Wirkungsweise auf den Neurotransmitter-Haushalt hast Du bereits selbst beschrieben. Weitere Details würde ich aber auch gerne erfahren (Moderator?). Eine begleitende Therapie ist hier allemal sinnvoll, bekämpft sie doch eher die Ursachen an der Wurzel (und nicht die biochemischen Symptome). Gruß aus dem Ruhrgebiet hobbit

[Dr. Niedermeier]

O.K.Hobbit....Moderator... Es gibt Depressive Syndrome unterschiedlicher Ursache. Zum einen gibt es klar stoffwechselbedingte Depressionen, zu anderen klar lebensgeschichtlich bedingte. Früher hat man versucht diese Dinge auch im Bereich der Therapie zu trennen. Also für stoffwechselbedingte Antidepressiva, für lebensgeschichtlich bedingte Psychotherapie.Untersuchungen z.B. aus der Neurophysiologie und Neurobiologie haben aber gezeigt, dass diese Unterscheidung künstlich ist. Stoffwechselbedingte Depressionen ändern immer auch die Lebensgeschichte und lebensgeschichtliche Depressionen immer auch den Stoffwechsel. Zu dem gleichen Ergebnis kommen auch alle neueren Untersuchungen zum Thema Therapie: Eine Kombination von medikamentösen und therapeutischen Massnahmen ist statistisch gesehen immer der Einzelbehandlung überlegen. Dies besagt aber nicht, dass nicht einzelnen Patienten nur mit einer Psychotherapie oder nur mit einer medikamentösen Therapie ausreichend geholfen werden kann. Aber statistisch gesehen gilt eben o.G.. Ferner lassen sich viele depressive Syndrome auch für den Fachmann nicht als primär Stoffwechselbeding oder primär lebensgeschichtlich bedingt unterscheiden insofern gilt auch hier dass die sinnvollste Therapie eine Kombination ist. Gruss Dr. N. Niedermeier

[Jonny]

Hallo Andorina! Hoffe, dass ich alles richtig verstanden hab`. Kriege manchmal auch etwas in den "falschen Hals", und erzähle Blödsinn. Macht nichts. Bin auch nackt zu Welt gekommen, und so kehre ich irgendwann mal zu ihr zurück. In der Zwischenzeit heisst es immer weiter dazu zu lernen. Irgend jemand hat mal gesagt, dass ein Mensch eigentlich erstmal 100 Jahre lernen müsse, um dann die nächsten 100 Jahre zu leben, weiss nicht mehr, wer es war. Guter Spruch, finde ich. Nur, wer hat soviel Zeit? Nur etwas Kampfgeist bewahre ich mir tagtäglich, und wünsche ihn Dir auch vom Herzen, diese Gedanken nicht bis zur Vollendung aufkommen zu lassen. Ob es schwer ist? Keine ernstgemeinte Frage an Jemanden, der an Depression leidet. Bin froh, dass Du es nicht getan hast. Denn es trifft am meisten die, die einen am meisten brauchen, weh. Diese "Weissheit" ist nicht von mir. Sondern eine Zeile aus einem Lied von "Pur", einer deutschen Musikband. Um zurück zu kommen zu den Medis. Sicher ist es eine Frage, wofür man sie braucht. Kopfweh, Bauchweh, eine Zahn OP. Alles auch ohne durchzustehen. Haben die Menschen früher mal auch ohne, durchstehen müssen, und haben es auch. Du hast ein "Umweg" gesucht, damit Deine Familie nichts merkt, was Du wirklich machen wolltest? Üm ihr nicht weh zu tun.....? Ich hoffe nicht nur Müll getippt zu haben. Und halte das Gefühl, dass es Dir jetzt besser geht, irgendwie fest! Wie? Frag` es mich mal in ca. 70 Jahren wieder. Dann werde ich es ganz genau wissen. Bis dahin können wir uns gegenseitig hier o. sonstwie helfen "Durchzukommen". Liebe Grüsse J.

[Jonny]

Hallo Herr Dr. Niedermeier! Hoffe Ihr Urlaub hat sowohl Auswirkungen auf Ihre Lebensgeschichte, als auch auf Ihren Stoffwechsel, nur positive Effekte gezeigt. (Auch, wenn Sie selbstverständlich nicht an Depris leiden). Hat auch damit nix zu tun, glaube ich. Das war eine Erklärung die "gesessen" hat. Hab` mir nämlich auch schon mal Gedanken gemacht, was so` n Medikament schon ändern kann. Irgendwann setze ich`s ab. Das war`s dann, und Alles kommt wieder. Hatte allerdings gedacht, das das Gehirn "einfach" diesen positiven biochemischen Zustand lernt(Während der Medieinnahme). So wie es auch andere Dinge mehr o. weniger (oft weniger effektiv) lernen kann... Biochemie eben. Hab´ kein "Plan" von. Danke. Und viele Grüsse Hochachtungsvoll Jonny

[hobbit]

Dank an Herrn Dr. Moderator... ) Allerdings ist mir immer noch nicht ganz klar, ob die durch ein Antidepressivum koorigierte Konzentration der Neurotransmitter derart stabil bleibt, oder ob bei Absetzen des Medikamentes (nach ärztlich empfohlener Anwendungsdauer, selbstverständlich) das Hirn Gefahr läuft, wieder aus dem Ruder zu laufen. Muss man also quasi seine lebensgeschichtlichen Probleme vor Ablauf der medikamentösen Behandlung gelöst haben? Gruß aus dem Ruhrgebiet hobbit

[Jonny]

hallo hobbit! Hast Du eigentlich schon mal den Spruch eines Elektrikers gehört? Ich dreh mal an der Schraube hier und dann bleibt das Bild erstmal. Wenn nicht, komm ich nochmal wieder. Als ich bei allen anderen an der Schraube gedreht hab` ist das Bild auch geblieben, meistens. Das war schon immer so, sonst noch Fragen offen? Muss jetzt mal, mal Lachen... Auch Grüsse an Dich! aus dem Pott! J.

[hobbit]

Hallo Jonny, alles klar, dann lass ich mal an meinen Schrauben drehen. Und wenn´s wieder locker wird, ruf ich den Seelen-Elektriker... Schö´n Tach auch! hobbit

[Dr. Niedermeier]

Lieber Hobbit, leider keine grundsätzliche Antwort möglich... bei manchen Patienten bleibt nach dem Absetzen der Medikamente der Stoffwechsel stabil..bei anderen nicht. Wir wissen derzeit zuwenig darüber warum und bei wem der Stoffwechsel stabil bleibt bzw. wieder instabil wird. Aber es gibt klinische Erfahrungen nach denen man sich im therapeutischen Vorgehen richtet. Viele Grüsse Dr. N. Niedermeier

[Anonym]

hallo Herr Dr. Niedermeier Können Sie mir auch etwas über Sepram 50 erzählen?

[Andorrina]

Hi Jonny......... danke für deine Nachricht und auf 66 weitere Jahre die Hoffnung nicht aufzugeben find ich ganz schön heftig....- ob ich das wohl schaff`? Weißt du, es passieren so viele Dinge im Leben.... meistens reicht einem der Verstand nicht, wenn man die Zeit dazu hätte...... - und dann hinterläßt man einen Eindruck, als ob es einem GUT gehen würde... oder relativ "gut" ! ! ! Na ja ich danke dir ... allerdings ist meine Vorgeschichte viel länger als du Ahnst..... Ich frage mich, was dich dazu bewegt so eifrig im Forum mitzumischen! ! ! Hast du ein besonderes Geltungsbedürfnis oder auch nur dieses blöde "hilflose Helfersyndrom"? ? ? Ich freu mich von dir zu hören, denn ich weiß das werde ich----------- Cu

[Sina23]

Hallo ! Ich möchte generell vom Kiffen abraten, da ich in der Klinik viele Menschen kennengelernt habe, die durch Kiffen Psychosen bekommen haben und diese nur schwer wieder loswurden! Klar kann auch Hasch abhängig machen, es ist eine Droge wie andere auch! Und es kann die Psyche beeinflussen! Ok ich kann da nicht mitreden, da ich selber noch nie gekifft habe, aber meiner Meinung nach sind Leute die kiffen echt leichtsinnig und sie brauchen sich nicht zu wundern wenn sie körperliche oder psychische " Schäden" erleiden!! Ich möchte damit keinen persönlich angreifen, aber ich bin nunmal total gegen Drogen !!! Viele Grüße Sina

[Sina23]

Sorry der Beitrag sollte nicht hierher sondern zu einem anderen Thema! Keine Ahnung wie das passieren konnte!! Sina

[Pit]

Hi an alle Ich nehme schon seit Jahren das Medi Doxepin und es hat mir immer gut geholfen. Ich weiß aber heute daß es nur eine Basis darstellte und zwar, daß ich mich anfangs wieder traute, auf andere Leute zuzugehen, meine Probleme die ich aufschob anfing zu lösen.Meinen bei mir erlebten neuen Mut verdanke ich dem AD. Den Mut in Aktionen umzuwandeln, sich überwinden, ne Sache anzugehen,Probleme zu lösen, ne Sehnsucht oder n Traum zu verwirklichen, verdanke ich mir selbst. D.h. ich hatte und habe weiterhin immer die Wahl, morgens liegenzubleiben, ( DOX. macht ja entspannt,öfters auch müde), mir den Konflikt zu ersparen und die unter Umständen nervenaufreibende Konfrontation, aber dafür 2-3 Tage vielleicht in ein Loch zu fallen. Ich bereue die Tage nicht , an denen ich aufgestanden bin. Mir gehts relativ gut. Das AD abzusetzen fällt mir schwer, zu reduzieren funktioniert nur phasenweise ( von 25 mg auf 10-12mg). Ich möchte den Leuten natürlich auch Mut machen, denn ich steh heut im Vergleich zu früher auf meinen 2 Beinen, bin wesentlich unabhängiger als früher, kann mir Ziele die ich stecke auch erreichen.(z.B. meine Wohnung vollkommen durchzurenovieren,oder mitm Rucksack allein af mich gestellt für längere Zeit nach Asien). Ich hab auch meinen Frust,z.B. zur Zeit keine Frau, die ich beschmusen könnte, dadurch gibt es in letzter Zeit das Problem, daß ich wirklich öfters nicht ausm Bett komm und den Weltschmerz öfters bekomm, aber nicht in dem Maß, wie vor langer Zeit.Vielleicht findet sich zur richtigen Zeit die Richtige. Es ist gut für mich in diesem Forum zulesen, zumal im sonstigen Leben alles funktionieren muß....Eure Beiträge fand ich alle toll,sie kommen vom Herzen,Karl Krummels Argumentation von Unterdrückung hab ich sogar abgeschrieben. Also, viele Grüße...ggfs. bis demnächst!

[Andorrina]

Hi Jonny..... nochmal zu Dir!!! Ich wollte Dir wirklich nicht auf die Füße treten und außerdem: PUR-in Gedanken-!- ich bin noch nicht tot..... aber versuch`s mal mit den Buckelwalen von PUR.... Ich leide leider auch an diesem "hilflosem Helfersyndrom"- und deshalb hatte ich Dich auch gefragt!!!- und nicht "OLEK"... der redet sowieso meistens nur Müll...... *grins**mfg*see "U"

[Jonny]

bzzzzt!!!ßßßßß)(WJK"U§JSNK)YU§NSS;YYL***~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~puff, peng, bums! MEIN BILD STEHT NOCH NICHT EINWANDFREI! BZZZZZZZZZZZZZZZZT! MELD MI !!! J.

[Anonym]

Hilfe Hilfe i Ich nehme seit 6Tagen remergil 30mg am abend ein es ist noch genauso dunkel in mir. wie lange dauert es , ehe es wirkt? bitte um Hilfe

[nup]

Hallo, lieber Anonym, solche Antidepressiva wie Remergil können zwei bis vier Wochen brauchen, bis sie wirken (sieh mal nach im Beipackzettel). Es kann auch sein, dass das erste AD gar nicht wirkt. Gib auf alle Fälle Deinem Arzt Bescheid. Alles Gute, Nup

[marc]

Hallo "Anonym14.52" :Nehme jetzt 22Monate "Remergil" und habe nach 10Tagen erste Linderung bemerkt...,habe aber gleich mit45mg/Tag angefangen und als es mir dann nach einem Monat deutlich besser ging , habe ich auf 30mg reduziert,was bis heute meine Dosis ist...,habe vorher schon dutzende andere Medis getestet , die mir nichts brachten , also versuche mindestens 2Wochen (möglicherweise mit45mg?) durchzuhalten , denn wenn Dir das Medi hilft , hast Du zumindest ein rel. verträgliches ohne Gefahr von Langzeitschäden !

[Anonym]

Vielen Dank ihr beiden,ich hoffe es , Sehr geehrterdr. Niedermeier, kann ich auf 45 mg erhöheh? meine Hausärztin ist nämlich im Urlaub wer hat vonEuch ausserdem erfahrung mit Remergil? danke im vorraus für eure antworten ,Thomas

[nup]

Hallo, lieber Thomas, halte durch! Die Depression geht vorbei, das ist ziemlich sicher - es ist nur eine Frage der Zeit. Ich weiß nicht, wie lange Deine Hausärztin in Urlaub ist, aber wenn sie längere Zeit fort ist, würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, zu einer anderen Ärztin oder einem anderen Arzt mit dieser Frage nach der Dosis-Erhöhung zu gehen. So wie ich es mitgekriegt habe, haben Marc (und ich) vorher andere Anti-Depressiva eingenommen, daher kann man die Dinge nicht unbedingt gleichsetzen (kann man sowieso nie...). Ich wünsche Dir baldige Besserung! Bei mir ist es nicht so schnell gegangen, die ersten Antidepressiva haben nicht so recht gewirkt. Remergil scheint Wirkung zu zeigen, so weit ich dies nach einer guten Woche sagen kann. Alles Gute, lieber Gruß und bis bald, Nup

[Andorrina]

Hallo Sina(23) Ein Tipp von mir.... ließ mal nach--->http://www.acmed.org/german/patients-use.htm betrifft deinen Beitrag vom 5. Oktober... *grins* Tschüssiiiiiiiiiiiiiiii