jetzt wohl auch ich...
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora,
das sind ja mal gute Nachrichten...
Schön, daß Du Dich auf der Station gut eingelebt hast und mit Deinem Therapeuten so zufrieden bist. Das ist enorm wichtig, finde ich.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und ein besonders gutes Gelingen des stationären Aufenthalts.
Ganz liebe Grüße, Deine
Xenia
das sind ja mal gute Nachrichten...
Schön, daß Du Dich auf der Station gut eingelebt hast und mit Deinem Therapeuten so zufrieden bist. Das ist enorm wichtig, finde ich.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und ein besonders gutes Gelingen des stationären Aufenthalts.
Ganz liebe Grüße, Deine
Xenia
°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
ТЪПАЦИ!!!
ТЪПАЦИ!!!
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora!
Schön von Dir zu lesen!
Auch mich freut es ganz doll, dass Du Dich gut aufgehoben fühlst in der Klinik und Dein Therapeut Dir liegt. Ich wünsch Dir weiterhin, dass es so bleibt und Du ganz viel mitnehmen kannst aus dieser zeit!
Alles Liebe! funkel
Schön von Dir zu lesen!
Auch mich freut es ganz doll, dass Du Dich gut aufgehoben fühlst in der Klinik und Dein Therapeut Dir liegt. Ich wünsch Dir weiterhin, dass es so bleibt und Du ganz viel mitnehmen kannst aus dieser zeit!
Alles Liebe! funkel
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora,
war toll,dass ich dich letzte Woche sehen konnte.
Freue mich,dass du dich dort wohl fühlst.Mir ging es genauso.
Sag`ist Herr J. dein Thera ???
Er ist wirklich suuuper klasse.
Du bist gewiss jetzt schon wieder auf dem Weg zur Klinik.
Na ja,wünsche dir trotzdem eine gute Woche und alles gute für deine Therapie !!!
Liebe Grüsse
Uta
war toll,dass ich dich letzte Woche sehen konnte.
Freue mich,dass du dich dort wohl fühlst.Mir ging es genauso.
Sag`ist Herr J. dein Thera ???
Er ist wirklich suuuper klasse.
Du bist gewiss jetzt schon wieder auf dem Weg zur Klinik.
Na ja,wünsche dir trotzdem eine gute Woche und alles gute für deine Therapie !!!
Liebe Grüsse
Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo ihr!
So, Beurlaubung Nr. zwei!
Ich fühle mich immer noch sehr wohl in der Klinik und fange so langsam auch an, richtig in die Arbeit einzusteigen. Das ist natürlich alles nicht ganz leicht, aber ich bin guten Mutes, dass es helfen wird.
@Uta
Nein mein Therapeut ist Herr N. aber der hat die nächsten drei Wochen Urlaub und da bin ich bei Herrn J.
Liebe Grüße an alle!
Flora
So, Beurlaubung Nr. zwei!
Ich fühle mich immer noch sehr wohl in der Klinik und fange so langsam auch an, richtig in die Arbeit einzusteigen. Das ist natürlich alles nicht ganz leicht, aber ich bin guten Mutes, dass es helfen wird.
@Uta
Nein mein Therapeut ist Herr N. aber der hat die nächsten drei Wochen Urlaub und da bin ich bei Herrn J.
Liebe Grüße an alle!
Flora
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora!
Schön, mal wieder von Dir zu hören! Ich wünsche Dir sehr, daß Du in der Klinik gut vorankommst und Dich auch weiterhin gut aufgehoben fühlst, so daß das ganze erfolgreich wird.
Haben Deine Eltern inzwischen auch eingesehen, daß dieser Klinikaufenthalt sinnvoll für Dich ist? Hoffentlich!
Liebe Grüße
Annette
Schön, mal wieder von Dir zu hören! Ich wünsche Dir sehr, daß Du in der Klinik gut vorankommst und Dich auch weiterhin gut aufgehoben fühlst, so daß das ganze erfolgreich wird.
Haben Deine Eltern inzwischen auch eingesehen, daß dieser Klinikaufenthalt sinnvoll für Dich ist? Hoffentlich!
Liebe Grüße
Annette
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo Flora,
schön von dir zu hören.
Wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Kraft für deine Therapie!
Vielleicht kannst du Esra,Katrin,Tanja und die anderen,die mich noch kennen ganz lieb von mir grüssen.Danke!
Liebe Grüsse
Uta
schön von dir zu hören.
Wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Kraft für deine Therapie!
Vielleicht kannst du Esra,Katrin,Tanja und die anderen,die mich noch kennen ganz lieb von mir grüssen.Danke!
Liebe Grüsse
Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo ihr alle!
Aaaaaalsoooo..... Mir geht es soooooooooo gut!
Komme gerade von einem netten Abend in einer Bar und kann noch nicht ganz abschalten. Und da dachte ich mir, ich melde mich mal wieder bei euch. Ich bin immernoch in der Klinik (habe WE Urlaub), aber ich kann jetzt schon sagen, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war, dort hin zu gehen. Am Anfang dachte ich, ich will nie wieder nach Hause, aber so langsam stellt sich das Gefühl ein, dass ich es schaffe und zwar auf jeden Fall!!! Hach, es tut so gut, einfach wieder schöne Dinge genießen zu können!
Wie ich das geschafft habe??? - Mit Hilfe von sehr fähigen Therapeuten und Ärzten und einem Therapiekonzept, dass wie für mich gemacht ist. Und mit Hilfe von seeeeeehr lieben Mitpatienten. Ich kann die Station sehr empfehlen!!!! Wer genaueres wissen möchte, kann mich gerne anmailen. Mit der Antwort kann es evtl. nur ein bisschen dauern, weil ich, wie gesagt, noch nicht zu Hause bin.
Natürlich habe ich immernoch meine Schwierigkeiten und auch meine schlechten Phasen, aber ich habe sehr, sehr viel gelernt und kann viel besser damit umgehen. Und die schlechten Phasen sind auch weniger und weniger heftig geworden, nicht zuletzt auch, weil ich endlich medikamentös passend eingestellt bin.
Ich bleibe jetzt noch drei bis vier Wochen und freue mich ehrlich schon auf zu Hause. Natürlich habe ich auch ein bisschen Angst davor, wieder "alleine" klar kommen zu müssen, aber ich denke, das ist auch ein Stück weit normal. Ich bin sehr gespannt, wie es mir im Oktober gelingen wird, mein Studium wieder aufzunehmen. Ich lasse es langsam angehen! Aber ich freue mich auf die Arbeit, denn das ist es ja, was ich eigentlich will: Geistiges Futter, Horizont erweitern, dazu lernen und Musik machen. Ja, das bin ich! Und ich werde nun wahrscheinlich nach der Klinik doch noch Stunden bei meinem ambulanten Therapeuten bekommen und kann auch noch ein mal die Woche zu einer Gruppe in die Klinik fahren, so dass ich in der Anfangszeit zu Hause auf jeden Fall noch so viel Unterstützung habe, wie ich brauche. Ich hoffe, euch geht es auch einigermaßen gut und ihr ärgert die Moderatoren hier nicht allzu heftig *g*
Vermisse irgendwie das Forum-Lesen ein bisschen, auch wenn ich eigentlich so viel zu tun habe, dass ich eh nicht dazu käme.
Ich Grüße alle ganz herzlich!
Flora
Aaaaaalsoooo..... Mir geht es soooooooooo gut!
Komme gerade von einem netten Abend in einer Bar und kann noch nicht ganz abschalten. Und da dachte ich mir, ich melde mich mal wieder bei euch. Ich bin immernoch in der Klinik (habe WE Urlaub), aber ich kann jetzt schon sagen, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war, dort hin zu gehen. Am Anfang dachte ich, ich will nie wieder nach Hause, aber so langsam stellt sich das Gefühl ein, dass ich es schaffe und zwar auf jeden Fall!!! Hach, es tut so gut, einfach wieder schöne Dinge genießen zu können!
Wie ich das geschafft habe??? - Mit Hilfe von sehr fähigen Therapeuten und Ärzten und einem Therapiekonzept, dass wie für mich gemacht ist. Und mit Hilfe von seeeeeehr lieben Mitpatienten. Ich kann die Station sehr empfehlen!!!! Wer genaueres wissen möchte, kann mich gerne anmailen. Mit der Antwort kann es evtl. nur ein bisschen dauern, weil ich, wie gesagt, noch nicht zu Hause bin.
Natürlich habe ich immernoch meine Schwierigkeiten und auch meine schlechten Phasen, aber ich habe sehr, sehr viel gelernt und kann viel besser damit umgehen. Und die schlechten Phasen sind auch weniger und weniger heftig geworden, nicht zuletzt auch, weil ich endlich medikamentös passend eingestellt bin.
Ich bleibe jetzt noch drei bis vier Wochen und freue mich ehrlich schon auf zu Hause. Natürlich habe ich auch ein bisschen Angst davor, wieder "alleine" klar kommen zu müssen, aber ich denke, das ist auch ein Stück weit normal. Ich bin sehr gespannt, wie es mir im Oktober gelingen wird, mein Studium wieder aufzunehmen. Ich lasse es langsam angehen! Aber ich freue mich auf die Arbeit, denn das ist es ja, was ich eigentlich will: Geistiges Futter, Horizont erweitern, dazu lernen und Musik machen. Ja, das bin ich! Und ich werde nun wahrscheinlich nach der Klinik doch noch Stunden bei meinem ambulanten Therapeuten bekommen und kann auch noch ein mal die Woche zu einer Gruppe in die Klinik fahren, so dass ich in der Anfangszeit zu Hause auf jeden Fall noch so viel Unterstützung habe, wie ich brauche. Ich hoffe, euch geht es auch einigermaßen gut und ihr ärgert die Moderatoren hier nicht allzu heftig *g*
Vermisse irgendwie das Forum-Lesen ein bisschen, auch wenn ich eigentlich so viel zu tun habe, dass ich eh nicht dazu käme.
Ich Grüße alle ganz herzlich!
Flora
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora!
Na, das sind ja wirklich gute Nachrichten, ich freue mich riesig für Dich, daß es Dir so viel besser geht und dieser Klinikaufenthalt, vor dem Du ja sooo viel Angst hattest, Dir wirklich 'was bringt!
Und ganz sicher schaffst Du dann das "danach" zuhause auch wieder. Wichtig ist, daß Du dann auch erst mal wieder Unterstützung hast und nicht plötzlich mutterseelenallein wieder für alles zuständig bist, aber es hört sich ja so an, als sei da bereits alles gut in Vorbereitung!
Jetzt wünsch' ich Dir noch eine weiterhin gewinnbringende Rest-Zeit in der Klinik und alles Gute!
Liebe Grüße
Annette
Na, das sind ja wirklich gute Nachrichten, ich freue mich riesig für Dich, daß es Dir so viel besser geht und dieser Klinikaufenthalt, vor dem Du ja sooo viel Angst hattest, Dir wirklich 'was bringt!
Und ganz sicher schaffst Du dann das "danach" zuhause auch wieder. Wichtig ist, daß Du dann auch erst mal wieder Unterstützung hast und nicht plötzlich mutterseelenallein wieder für alles zuständig bist, aber es hört sich ja so an, als sei da bereits alles gut in Vorbereitung!
Jetzt wünsch' ich Dir noch eine weiterhin gewinnbringende Rest-Zeit in der Klinik und alles Gute!
Liebe Grüße
Annette
Re: jetzt wohl auch ich...
Hi Flora,
du klingst gut und das freut mich so sehr, daß ich es nicht beschreiben kann.
Klar es liegt auch noch einiges vor dir, aber du wirst das packen.
Wird Zeit, daß wir mal wieder telefonieren.
Bis dahin, liebe Grüße von
Arte
du klingst gut und das freut mich so sehr, daß ich es nicht beschreiben kann.
Klar es liegt auch noch einiges vor dir, aber du wirst das packen.
Wird Zeit, daß wir mal wieder telefonieren.
Bis dahin, liebe Grüße von
Arte
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- Beiträge: 455
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Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora,
auch von unserer Seite: Schön, dass es Ihnen besser geht. Neben all dem Leid, das depressive Erkranungen mit sich bringen, tut es einfach gut, auch immer wieder einmal zu hören, dass es jemand geschafft hat.
Toi, toi, toi und
viele Grüße
Tim Pfeiffer
auch von unserer Seite: Schön, dass es Ihnen besser geht. Neben all dem Leid, das depressive Erkranungen mit sich bringen, tut es einfach gut, auch immer wieder einmal zu hören, dass es jemand geschafft hat.
Toi, toi, toi und
viele Grüße
Tim Pfeiffer
Re: jetzt wohl auch ich...
Hi Flora
Tja
Da war ich wohl zu langsam mit dem Gruß ausrichten
Aber schön zu lesen das es vorwärts geht
Gruß
Larry
Tja
Da war ich wohl zu langsam mit dem Gruß ausrichten
Aber schön zu lesen das es vorwärts geht
Gruß
Larry
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo zusammen!
Puuuh.... erst mal Danke für die netten Antworten! Nun sind ja schon wieder einige Wochen seit meinem letzten Posting vergangen und ich habe immer noch nichts negatives zu berichten (ist das in einem Depressionsforum überhaupt erlaubt??? ). Jetzt bricht für mich die letzte Woche in der Klinik an und es ist ein ziemlich seltsames Gefühl nach 15 Wochen Käseglocke wieder in die richtige Welt einzusteigen. Aber ich habe gutes Wekzeug dabei für eventuelle Rückschläge und weiß, dass es immer weiter geht, auch wenn es noch so aussichtslos erscheint. Ich habe gelernt und gelernt und gelernt, bin jetzt ziemlich erledigt, aber glücklich. Und das ist ein gutes Gefühl!!! Wenn ich wieder ganz zu Hause bin und Zeit und Ruhe dazu habe, dann werde ich noch einen längeren Erfahrungsbericht schreiben, den diejenigen, die es interessiert dann lesen können.
Also, ein liebes Hallo in die Runde und viele liebe Grüße,
Flora
Puuuh.... erst mal Danke für die netten Antworten! Nun sind ja schon wieder einige Wochen seit meinem letzten Posting vergangen und ich habe immer noch nichts negatives zu berichten (ist das in einem Depressionsforum überhaupt erlaubt??? ). Jetzt bricht für mich die letzte Woche in der Klinik an und es ist ein ziemlich seltsames Gefühl nach 15 Wochen Käseglocke wieder in die richtige Welt einzusteigen. Aber ich habe gutes Wekzeug dabei für eventuelle Rückschläge und weiß, dass es immer weiter geht, auch wenn es noch so aussichtslos erscheint. Ich habe gelernt und gelernt und gelernt, bin jetzt ziemlich erledigt, aber glücklich. Und das ist ein gutes Gefühl!!! Wenn ich wieder ganz zu Hause bin und Zeit und Ruhe dazu habe, dann werde ich noch einen längeren Erfahrungsbericht schreiben, den diejenigen, die es interessiert dann lesen können.
Also, ein liebes Hallo in die Runde und viele liebe Grüße,
Flora
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora,
das freut mich, daß Dir der Klinikaufenthalt gut getan hat!
Viel Glück weiterhin!
Xenia
das freut mich, daß Dir der Klinikaufenthalt gut getan hat!
Viel Glück weiterhin!
Xenia
°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
ТЪПАЦИ!!!
ТЪПАЦИ!!!
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora!
Es freut mich sehr, von Dir NUR NOCH Positives zu lesen!!!!
Wünsche Dir auch für die "Abnabelungszeit" von der Klinik noch alles Gute und daheim dann wieder einen excellenten Start! Und freue mich auch darauf, wieder von Dir zu hören!
Liebe Grüße
Annette
Es freut mich sehr, von Dir NUR NOCH Positives zu lesen!!!!
Wünsche Dir auch für die "Abnabelungszeit" von der Klinik noch alles Gute und daheim dann wieder einen excellenten Start! Und freue mich auch darauf, wieder von Dir zu hören!
Liebe Grüße
Annette
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora,
sorry, dass ich mich so spät erst melde, wir waren im Urlaub (endlich!).
Ich finde es einfach schön, dass Dir der Klinikaufenthalt was gebracht hat (hab ich doch gesagt oder?) und Du viel gelernt hast. Viel Kraft und Durchhaltevermögen für das weitere Leben in der "außenwelt"
Liebe Grüße
Stefan
sorry, dass ich mich so spät erst melde, wir waren im Urlaub (endlich!).
Ich finde es einfach schön, dass Dir der Klinikaufenthalt was gebracht hat (hab ich doch gesagt oder?) und Du viel gelernt hast. Viel Kraft und Durchhaltevermögen für das weitere Leben in der "außenwelt"
Liebe Grüße
Stefan
---
Freunde -
Menschen, die sich verstehen...
...ohne viele Worte.
Freunde -
Menschen, die sich verstehen...
...ohne viele Worte.
Re: jetzt wohl auch ich...
Na, dann auch offiziell wieder willkommen in den Armen der depressiven Gemeinschaft. Schön, dass es Dir nie wieder schlecht gehen wird ...
Ach ja. Und Katzen find' ich ja eh klasse.
Tapferes Blümchen übrigens. Hab ne Menge Respekt für Leute, die sich ihrer Geschichte stellen.
Anna.
Ach ja. Und Katzen find' ich ja eh klasse.
Tapferes Blümchen übrigens. Hab ne Menge Respekt für Leute, die sich ihrer Geschichte stellen.
Anna.
Erfahrungsbericht aus der HPK
Hallo ihr alle, huhu Annaaaaaa!
Tja... wie war's???? Ich versuche einfach mal, der Reihe nach zu erzählen, was so alles passiert ist.
Als ich in der Klinik ankam, wurde mir sofort mein Bezugstherapeut vorgestellt, den ich auf anhieb sehr sympathisch fand. Ich war kaum eine halbe Stunde da, da hatte ich auch schon mein Aufnahmegespräch, in dem sich mein erster Eindruck bestätigte. Mein Therapeut war sehr verständnisvoll und schien nahezu zu sehen, was ich denke... Das war zwar einerseits super, andererseits natürlich auch ziemlich hart, denn wer wird schon gerne andauernd mit Wahrheiten konfrontiert...
Meine Zimmergenossin war auch noch jünger und sehr nett und unkompliziert, so dass wir zwei keinerlei Probleme hatten. Nach und nach lernte ich dann die anderen Mitpatienten und Therapeuten/Ärzte kennen und ich wurde überall sehr offen und herzlich aufgenommen. Die ersten Wochen hatte ich ziemliche Schwierigkeiten, weil einfach alles so neu war und auf mich einströmte. Das Therapiekonzept der Station legt einen besonderen Schwerpunkt auf Gruppentherapie und das war zu Anfang nicht leicht für mich, weil ich alles viel zu nah an mich heran gelassen habe und mir jeden Schuh anzog. Wenn jemand ein Thema vorbrachte, dann löste das sofort heftige Reaktionen in mir aus. Entweder, weil ich selbst davon sehr betroffen war oder aber auch, weil ich völlig gegenteiliger Ansicht war, das aber nicht adäquat auszudrücken vermochte und so lieber alles in mich hineingefressen habe... Ich hatte zu Beginn das absolute Chaos im Kopf, heftigste Stimmungsschwankungen und auch sonst allerlei Probleme mit mir selbst. Mein Therapeut hat mir geholfen, ein klares Konzept zu erstellen, was ich in meinem Klinikaufenthalt für mich erreichen möchte. Ich hatte also nach den erstenn zwei Wochen eine ausführliche Themenliste, die ich dann noch nach Wichtigkeit geordnet habe und dann nach und nach "abgearbeitet". Nach etwa drei Wochen gab es dann die Diskussion, ob ich nicht auf der Borderlinestation besser aufgehoben sei..... Ich war allerdings nicht im geringsten davon überzeugt, dorthin zu gehören und habe das mit meinem Therapeuten sehr offen diskutieren können. Das Ergebnis der Diskussion war, dass ich auf der Station bleibe, allerdings bestimmte Themenbereiche außen vor lassen müsse. Damit war ich voll und ganz einverstanden. Es tat mir gut, dass nicht einfach irgendetwas über meinen Kopf hinweg entschieden wurde, sondern, dass ich tatsächlich Einfluss nehmen konnte. Das hat mir großes Vertrauen gegeben. Mit der Zeit konnte ich auch immer mehr mit der Gruppe anfangen, habe klar unterscheiden können zwischen mir und anderen und sehr viel Unterstützung aus der Gruppe bekommen, sowie hoffentlich auch gegeben. Einmal in der Woche wurde die Gruppe in Kleingruppen von drei bis vier Leuten aufgeteilt, in der man ein bestimtes Thema für die Gruppe schon einmal vorbereiten konnte. Das war ganz hilfreich, weil man schon einmal in Vorhinein etwas von anderen zum Thema gehört hatte und sich einfach sicherer war, das ganze dann auch in der großen Gruppe anzusprechen. Außerdem gab es zwei mal in der Woche Musik- und Kunsttherapie (alle vier Wochen im Wechsel). Vor allem in der Musiktherapie habe ich sehr viel für mich erreichen können. Ich bin viel freier und selbstbewusster geworden, habe gerlernt, gut auf andere zu achten und dabei trotzdem bei mir zu bleiben und es tat einfach gut, sich musikalisch ausdrücken zu können. Manchmal gibt es ja bekanntlich Dinge, die man mit Worten nur sehr schwer beschreiben kann...
Was mir persönlich sehr geholfen hat, war die tägliche Arbeitstherapie. Sie fand jeden Morgen von 8.00 bis 11.30 satt und hat mir endlich die Struktur wiedergegeben, die ich zu Hause schon seit langer Zeit verloren hatte. Ich habe gelernt, wieder früh aufzustehen und beständig an etwas zu arbeiten. Das konnte ich vor meinem Klinikaufenthalt so gut wie gar nicht mehr. Ich hoffe sehr, dass ich es schaffe, diese Struktur beizubehalten.
Ein weiterer Therapiebaustein waren Entspannungsübugen und Shiatsu, jeweils ein Mal pro Woche.
Was für mich ein besonderer Glücksgriff war, war, dass auf der Station eine sehr, sehr gute Traumatherapeutin arbeitet, die eine spezielle Gruppe für Leute mit Dissoziativen Störungen leitet. Das besondere an der Gruppe ist, dass sie sowohl für die stationären Patienten, als auch für ambulante ist. Allerdings müssen diejenigen, die ambulant zur Gruppe kommen, vorher schon stationär dort gewesen sein. Ich werde also weiterhin ein Mal in der Woche zu dieser Gruppe gehen können und das gibt mir große Sicherheit. Besonders für Traumapatienten gab es auch zwei Mal in der Woche Imaginationsübungen nach Frau Dr. Reddemann. Das hat mir sehr, sehr gut getan, weil ich lernen konnte, die Kontrolle über meine Gedanken zu bekommen.
Das ganze Therapieprogramm wurde dann duch Sport, Schwimmen und Wassertreten abgerundet, damit nicht nur die Seele etwas zu tun hat, sondern auch der Körper. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich ziemlich häufig davor gedrückt habe
So, und nun bin ich seit Freitag wieder zu Hause und hoffe, dass ich es schafee, mein gutes Gefühl auch in den Alltag herüber zu retten. Ich werde weiterhin ambulante Therapie machen, wie gesagt, ein Mal pro Woche noch zur Gruppe in die Klinik fahren, ganz viel Kontakt zu lieben Mitpatientinnen halten und hoffentlich im Oktober wieder langsam mit dem Studium einsteigen. Und um die Sache perfekt zu machen, besitze ich seit heute einen Baby-Kater, der verhindert, dass ich mich einsam fühle. Und er ist wirklich soooooo süß!
Ich denke, das war erst einmal alles. Wenn mir noch etwas einfällt, dann werde ich das nachtragen, aber ich hoffe, man hat einen kleinen Eindruck von meiner Therapie bekommen und vielleicht kann ich ja dem ein oder anderen Mut machen, in eine Klinik zu gehen.
Liebe Grüße,Flora
Tja... wie war's???? Ich versuche einfach mal, der Reihe nach zu erzählen, was so alles passiert ist.
Als ich in der Klinik ankam, wurde mir sofort mein Bezugstherapeut vorgestellt, den ich auf anhieb sehr sympathisch fand. Ich war kaum eine halbe Stunde da, da hatte ich auch schon mein Aufnahmegespräch, in dem sich mein erster Eindruck bestätigte. Mein Therapeut war sehr verständnisvoll und schien nahezu zu sehen, was ich denke... Das war zwar einerseits super, andererseits natürlich auch ziemlich hart, denn wer wird schon gerne andauernd mit Wahrheiten konfrontiert...
Meine Zimmergenossin war auch noch jünger und sehr nett und unkompliziert, so dass wir zwei keinerlei Probleme hatten. Nach und nach lernte ich dann die anderen Mitpatienten und Therapeuten/Ärzte kennen und ich wurde überall sehr offen und herzlich aufgenommen. Die ersten Wochen hatte ich ziemliche Schwierigkeiten, weil einfach alles so neu war und auf mich einströmte. Das Therapiekonzept der Station legt einen besonderen Schwerpunkt auf Gruppentherapie und das war zu Anfang nicht leicht für mich, weil ich alles viel zu nah an mich heran gelassen habe und mir jeden Schuh anzog. Wenn jemand ein Thema vorbrachte, dann löste das sofort heftige Reaktionen in mir aus. Entweder, weil ich selbst davon sehr betroffen war oder aber auch, weil ich völlig gegenteiliger Ansicht war, das aber nicht adäquat auszudrücken vermochte und so lieber alles in mich hineingefressen habe... Ich hatte zu Beginn das absolute Chaos im Kopf, heftigste Stimmungsschwankungen und auch sonst allerlei Probleme mit mir selbst. Mein Therapeut hat mir geholfen, ein klares Konzept zu erstellen, was ich in meinem Klinikaufenthalt für mich erreichen möchte. Ich hatte also nach den erstenn zwei Wochen eine ausführliche Themenliste, die ich dann noch nach Wichtigkeit geordnet habe und dann nach und nach "abgearbeitet". Nach etwa drei Wochen gab es dann die Diskussion, ob ich nicht auf der Borderlinestation besser aufgehoben sei..... Ich war allerdings nicht im geringsten davon überzeugt, dorthin zu gehören und habe das mit meinem Therapeuten sehr offen diskutieren können. Das Ergebnis der Diskussion war, dass ich auf der Station bleibe, allerdings bestimmte Themenbereiche außen vor lassen müsse. Damit war ich voll und ganz einverstanden. Es tat mir gut, dass nicht einfach irgendetwas über meinen Kopf hinweg entschieden wurde, sondern, dass ich tatsächlich Einfluss nehmen konnte. Das hat mir großes Vertrauen gegeben. Mit der Zeit konnte ich auch immer mehr mit der Gruppe anfangen, habe klar unterscheiden können zwischen mir und anderen und sehr viel Unterstützung aus der Gruppe bekommen, sowie hoffentlich auch gegeben. Einmal in der Woche wurde die Gruppe in Kleingruppen von drei bis vier Leuten aufgeteilt, in der man ein bestimtes Thema für die Gruppe schon einmal vorbereiten konnte. Das war ganz hilfreich, weil man schon einmal in Vorhinein etwas von anderen zum Thema gehört hatte und sich einfach sicherer war, das ganze dann auch in der großen Gruppe anzusprechen. Außerdem gab es zwei mal in der Woche Musik- und Kunsttherapie (alle vier Wochen im Wechsel). Vor allem in der Musiktherapie habe ich sehr viel für mich erreichen können. Ich bin viel freier und selbstbewusster geworden, habe gerlernt, gut auf andere zu achten und dabei trotzdem bei mir zu bleiben und es tat einfach gut, sich musikalisch ausdrücken zu können. Manchmal gibt es ja bekanntlich Dinge, die man mit Worten nur sehr schwer beschreiben kann...
Was mir persönlich sehr geholfen hat, war die tägliche Arbeitstherapie. Sie fand jeden Morgen von 8.00 bis 11.30 satt und hat mir endlich die Struktur wiedergegeben, die ich zu Hause schon seit langer Zeit verloren hatte. Ich habe gelernt, wieder früh aufzustehen und beständig an etwas zu arbeiten. Das konnte ich vor meinem Klinikaufenthalt so gut wie gar nicht mehr. Ich hoffe sehr, dass ich es schaffe, diese Struktur beizubehalten.
Ein weiterer Therapiebaustein waren Entspannungsübugen und Shiatsu, jeweils ein Mal pro Woche.
Was für mich ein besonderer Glücksgriff war, war, dass auf der Station eine sehr, sehr gute Traumatherapeutin arbeitet, die eine spezielle Gruppe für Leute mit Dissoziativen Störungen leitet. Das besondere an der Gruppe ist, dass sie sowohl für die stationären Patienten, als auch für ambulante ist. Allerdings müssen diejenigen, die ambulant zur Gruppe kommen, vorher schon stationär dort gewesen sein. Ich werde also weiterhin ein Mal in der Woche zu dieser Gruppe gehen können und das gibt mir große Sicherheit. Besonders für Traumapatienten gab es auch zwei Mal in der Woche Imaginationsübungen nach Frau Dr. Reddemann. Das hat mir sehr, sehr gut getan, weil ich lernen konnte, die Kontrolle über meine Gedanken zu bekommen.
Das ganze Therapieprogramm wurde dann duch Sport, Schwimmen und Wassertreten abgerundet, damit nicht nur die Seele etwas zu tun hat, sondern auch der Körper. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich ziemlich häufig davor gedrückt habe
So, und nun bin ich seit Freitag wieder zu Hause und hoffe, dass ich es schafee, mein gutes Gefühl auch in den Alltag herüber zu retten. Ich werde weiterhin ambulante Therapie machen, wie gesagt, ein Mal pro Woche noch zur Gruppe in die Klinik fahren, ganz viel Kontakt zu lieben Mitpatientinnen halten und hoffentlich im Oktober wieder langsam mit dem Studium einsteigen. Und um die Sache perfekt zu machen, besitze ich seit heute einen Baby-Kater, der verhindert, dass ich mich einsam fühle. Und er ist wirklich soooooo süß!
Ich denke, das war erst einmal alles. Wenn mir noch etwas einfällt, dann werde ich das nachtragen, aber ich hoffe, man hat einen kleinen Eindruck von meiner Therapie bekommen und vielleicht kann ich ja dem ein oder anderen Mut machen, in eine Klinik zu gehen.
Liebe Grüße,Flora
Re: jetzt wohl auch ich...
Liebe Flora!
Es freut mich so sehr, daß Du so viel Positives aus der Klinik hast mitnehmen können, natürlich kommt jetzt noch die "Bewährungsprobe" Alltag, aber es klingt doch so, als hättest Du einen guten Boden dafür und auch durch die "Übergangshilfe" wirst Du es sicher gut schaffen, auch Dein Studium wieder anzupacken!!! Ich freue mich jedenfalls für Dich! Wie heißt denn Dein Katerchen, wie alt ist er und wie schaut er aus? Das ist ja richtig spannend bei Dir geworden!
Alles Liebe erst mal und noch weiterhin ein gutes Eingewöhnen wieder zuhause!
Annette
Es freut mich so sehr, daß Du so viel Positives aus der Klinik hast mitnehmen können, natürlich kommt jetzt noch die "Bewährungsprobe" Alltag, aber es klingt doch so, als hättest Du einen guten Boden dafür und auch durch die "Übergangshilfe" wirst Du es sicher gut schaffen, auch Dein Studium wieder anzupacken!!! Ich freue mich jedenfalls für Dich! Wie heißt denn Dein Katerchen, wie alt ist er und wie schaut er aus? Das ist ja richtig spannend bei Dir geworden!
Alles Liebe erst mal und noch weiterhin ein gutes Eingewöhnen wieder zuhause!
Annette
In welcher Klinik warst du?
Hallo Flora!
habe deine Berichterstattungen vor, während und nach der Klinik mit großem Interesse gelesen.
Da ich gerade eine akute Depressionsphase mit guten und schlechten Tagen oder auch nur Stunden mit Hilfe von Antidepressiva und der Flucht aus meiner schrecklichen Wohnung und vor dem Studium in den Griff bekommen habe, würde es mich sehr interessieren in welcher Klinik du warst.
Ich sitze hier gerade bei meiner Mutter und Oma in Süddeutschland und hätte die Möglichkeit hier in einer Akutklinik aufgenommen zu werden. Ich weis aber nicht, ob es die richtige für mich ist. Sie machen hauptsächlich nur Tiefenpsychologie. Außerdem ist sie sehr klein und ich komme mir da vor wie im Internat oder Landschulheim wie aus dem letzten Jahrhundert. Das Angebot an anseren Terapieformen ist auch sehr klein.
Würde mich über eine baldige Antwort freuen.
P.S. mein Psychater konnte mich einweisen!
habe deine Berichterstattungen vor, während und nach der Klinik mit großem Interesse gelesen.
Da ich gerade eine akute Depressionsphase mit guten und schlechten Tagen oder auch nur Stunden mit Hilfe von Antidepressiva und der Flucht aus meiner schrecklichen Wohnung und vor dem Studium in den Griff bekommen habe, würde es mich sehr interessieren in welcher Klinik du warst.
Ich sitze hier gerade bei meiner Mutter und Oma in Süddeutschland und hätte die Möglichkeit hier in einer Akutklinik aufgenommen zu werden. Ich weis aber nicht, ob es die richtige für mich ist. Sie machen hauptsächlich nur Tiefenpsychologie. Außerdem ist sie sehr klein und ich komme mir da vor wie im Internat oder Landschulheim wie aus dem letzten Jahrhundert. Das Angebot an anseren Terapieformen ist auch sehr klein.
Würde mich über eine baldige Antwort freuen.
P.S. mein Psychater konnte mich einweisen!
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo Elisabeth!
Die Klinik, in der ich war, ist die Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer im Sauerland. Ich war dort auf der Psychotherapiestation C8 und habe mich dort bestens betreut und aufgehoben gefühlt. Um dorthin zu kommen, musst du dich erst zu einem Vorgespräch anmelden und kommst dann auf eine Warteliste. Aber in dringenden Fällen wird man vorgezogen (so war es bei mir...) Unter www.Hans-Prinzhorn-Klinik.de findest du Kontaktnummern.
Wenn dir NRW nicht zu weit weg von zu Hause ist und das deine KK zahlt, dann kann ich dir die Station wärmstens empfehlen.
Lieber Gruß,
Flora
P.S: Du kannst mich auch gerne noch mal anmailen. Adresse steht im Profil. Dann kann ich dir vielleicht am Telefon oder so mehr erzählen.
Die Klinik, in der ich war, ist die Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer im Sauerland. Ich war dort auf der Psychotherapiestation C8 und habe mich dort bestens betreut und aufgehoben gefühlt. Um dorthin zu kommen, musst du dich erst zu einem Vorgespräch anmelden und kommst dann auf eine Warteliste. Aber in dringenden Fällen wird man vorgezogen (so war es bei mir...) Unter www.Hans-Prinzhorn-Klinik.de findest du Kontaktnummern.
Wenn dir NRW nicht zu weit weg von zu Hause ist und das deine KK zahlt, dann kann ich dir die Station wärmstens empfehlen.
Lieber Gruß,
Flora
P.S: Du kannst mich auch gerne noch mal anmailen. Adresse steht im Profil. Dann kann ich dir vielleicht am Telefon oder so mehr erzählen.
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo Flora,
das ging aber schnell mit dem Antworten. Vielen Dank! Ich werde nachher
gleich mal auf die Seite gehen.
Mir ist es eigentlich egal wo ich hinkomme hauptsache es ist gut und hilft
mir, das ich wieder in meinem Leben auch mal alleine klarkomme und mein
Studium endlich zuende bringe.
Wir können gerne mal telefonieren. Was meinst du mit Adresse steht im
Profil? Bin heute das erste mal im Forum gewesen.
Viele Grüße
Elisabeth
das ging aber schnell mit dem Antworten. Vielen Dank! Ich werde nachher
gleich mal auf die Seite gehen.
Mir ist es eigentlich egal wo ich hinkomme hauptsache es ist gut und hilft
mir, das ich wieder in meinem Leben auch mal alleine klarkomme und mein
Studium endlich zuende bringe.
Wir können gerne mal telefonieren. Was meinst du mit Adresse steht im
Profil? Bin heute das erste mal im Forum gewesen.
Viele Grüße
Elisabeth
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo Elisabeth!
In mein Profil kommst du, wenn du auf den "Kopf" über meinem Namen klickst. Aber ich kann dir die Adresse auch so sagen:
flora80@gmx.de
Lieber Gruß,
Flora
In mein Profil kommst du, wenn du auf den "Kopf" über meinem Namen klickst. Aber ich kann dir die Adresse auch so sagen:
flora80@gmx.de
Lieber Gruß,
Flora
Re: jetzt wohl auch ich...
Hallo Elisabeth,
will mich ja eigentlich nicht dazwischendrängen.
Tu`s aber doch.
Ich war auch in der Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer.
Ich war sowohl auf der C8 wie Flora,aber auch auf der B6 der eigentlichen Depressionsstation.
Wenn du "nur" Depressionen hast,also keine zusätzlichen Sachen wie Essstörung,Angststörung,Dissoziationen etc.,dann wirst du bestimmt auf die B6 gehen müssen.
Wenn du noch was wissen möchtest,frag`einfach!
Die Klinik ist super!
LG Uta
will mich ja eigentlich nicht dazwischendrängen.
Tu`s aber doch.
Ich war auch in der Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer.
Ich war sowohl auf der C8 wie Flora,aber auch auf der B6 der eigentlichen Depressionsstation.
Wenn du "nur" Depressionen hast,also keine zusätzlichen Sachen wie Essstörung,Angststörung,Dissoziationen etc.,dann wirst du bestimmt auf die B6 gehen müssen.
Wenn du noch was wissen möchtest,frag`einfach!
Die Klinik ist super!
LG Uta
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*