Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

triste
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von triste »

ooch, Pferdediebin, Du bist doch sonst so großzügig. Wieso jetzt plötzlich so engherzig?
Wie Thomas schon schrieb: es ist die Quantität, nicht die Qualität.

Gruß,
Virginia
Xavro
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Xavro »

Hallo Leute,

sagt mal, sonst habt Ihr keine Probleme, oder? Sehr ernst scheint Ihr mich und mein Anliegen ja wohl nicht zu nehmen. Ich würde es begrüssen, wenn Ihr hier entweder etwas konstruktives hin schreibt oder gar nichts.

Gruß
Xavro

P.S. und kommt bitte nicht auf die Idee diese Mitteilung auch wieder in alle Einzelheiten zu zerpflücken. Analyse hab ich zwei mal die Woche beim Profi, das reicht.
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Antje
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Antje »

Hallo liebe Leidensgenossen,

irgend wie scheinen wieder mal alle vom eigentlichen Thema abzukommen.

Klar wäre es schön, wenn sich das Paar selber melden würde. Aber vielleicht "trauen" sie sich einfach nicht. Und es ist doch schön, das sich Xavro so einsetzt.

Leider fallen mir bei diesem Wetter auch keine geeigneten Dinge ein, die der Zweisamkeit der beiden zuträglich wären.
Halt eben viel gemeinsam machen, z.B. interessanes Musem besuchen, vielleicht gibt es ja auch ein "Jugendhaus" oder ähnliches in der Nähe, das kostet nix(habe ich früher gemacht)

Liebe Grüße

AntjeII
Xavro
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Xavro »

Hallo Leute,

stimmt, jetzt wo Antje den Jugendclub erwähnt. Wir hatten früher eine Bürgerinitiative in unserem Stadtteil, die vom Sozialdienst der Stadt unterstützt wurde. Die haben alle möglichen Programme für Kinder und Jugendliche angeboten, teilweise umsonst oder für Minibeträge. Da haben wir zum Beispiel in einem Film mitgespielt, weil irgendein Praktikant für sein Studium so ein Thema hatte bei dem es irgendwie um Gruppendynamik ging.

Wo ich jetzt wohne hat mich neulich jemand in eine ähnliche Gruppe mitgenommen, wo Leute zusammenkommen, um miteinander zu spielen. Also Brettspiele vom "Mensch ärgere dich nicht" bis zu anspruchsvollen Rollenspielen. Auch nicht schlecht.

Da muss es in jeder Stadt doch irgendwo eine Koordinationsstelle geben, die über solche Angebote Auskunft geben kann. Macht das das Jugendamt? Am besten ruft man wohl mal bei der Stadtverwaltung an und fragt sich durch.

Was ist eigentlich mit den Kirchen? Haben die eigentlich noch Jugendarbeit heutzutage?

Gruß
Xavro
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Antje
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Antje »

Lieber Xavro,

bei uns gibt es auch Jugendtreffs von der Kirche. Die sind meines Wissens nach -Gott sei Dank- nicht so auf das Kirliche fixiert.
Darüber gibt jedes Pfarramt Auskunft.

Ansonsten, da hast Du Recht, kann man bei der Stadt, bei uns heißt die entsprechende Abteilung Bürgeramt, nachfragen.

Noch etwas, ich suche gerade den neuen Beitrag über die SSRI und kann ihn nicht mehr finden. Weißt Du es??

Danke
Antje
Beiträge: 445
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Antje »

Hallo Xavro,

haben den Thread über die SSRI gefunden. War doch schon etwas älter. Hat mir aber gute Infos geliefert.

Viel Glück für Romeo und Julia.
häslein
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von häslein »

Hallo Leute,

ist zwar ein alter Hut, aber die AWO (Arbeiterwohlfahrt) hat immer gute Programme für Jugendliche, und das ohne große Kosten; sei es nun Internet-Café, Treffs, Veranstaltungen... Jetzt in der Vorweihnachtszeit ist da bestimmt was aufzutun. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, vielleicht auch anderen was Gutes zu tun. Jugendfreizeiten mitzubetreuen als Betreuer, bringt glaube ich auch Aufwandsentschädigung (hat mein Patenkind mal gemacht).

Ob das aber von der Grundstimmung etwas ändert, weiss ich nicht.
Alles Gute für die beiden. Grüße, Martina.
abstract
Beiträge: 39
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von abstract »

Ihr kennt die Geschichte von Romeo und Julia.

Wie traurig sie ist,es ist unbeschreiblich wie sehr ich mitfühlte und darunter litt wenn ich dran dachte.

Doch dachte ich immer an das schöne was die beiden machten.

So lebte ich mit meiner Freundin,Sie,als das wundervollste Wesen was mich beherrscht.

Doch nun,nun scheint es vorbei zu sein.Zwei Leben scheinen vorbei zu sein.

Der Tod ist in der Seele.

Doch Lebensmut gibt es nicht,er ist vergangen,zwei liebende sind vergangen..und trauern um ihr Leben.

Ich hoffe die Liebe stirbt nie,soll sie ewig in unseren Herzen umherschwirren.

Ich Liebe Dich ! Ewig !
Edeltraud
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Registriert: 22. Mai 2003, 16:49

Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Edeltraud »

Hallo Abstract,

was ist passiert?

Deine Zeilen erwecken Besorgnis.

Viele Grüße
Edeltraud
Xavro
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Registriert: 12. Sep 2004, 21:22
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Xavro »

Hallo abstract,

ich kann mich Edeltraud nur anschließen.

Seit den Zeiten Romeo und Julias sind ein paar Tage vergangen. Heute gibt es weniger drastische Lösungen. Abgesehen davon, das die Theaterfritzen ohnehin immer alles dramatisieren.

Also, halt uns auf dem Laufenden. Wir richten dann auch eine Petition an die Shakespear Acadamy in Stratfort Upon Avon und beantragen eine zeitgemäße Änderung des Endes von Romeo und Julia

Gruß
Xavro
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abstract
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von abstract »

Das Ende,so wie es wirklich war,möchte ich nicht Leben.

Sind es nicht trotzdem zwei Liebende,die ihre Liebe nicht leben können?

So ist es bei uns,sei es egal aus welchen Gründen,es liegt an mir.
Xavro
Beiträge: 807
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Xavro »

Hallo abstract,

na na na, das halte ich aber für ein Gerücht. Mir schien es eigentlich so, als läge Dir sehr viel an Eurer Beziehung und dass Du Dich auch sehr bemühst.

Manchmal sind die Umstände eben so widrig, dass selbst die stärkste Liebe nicht dagegen ankommen kann. Das Archiv von Hollywood (sozusagen als moderne Variante von Shakespear) ist voll von solchen Geschichten. Spontan fallen mir dazu zum Beispiel "Die Brücken am Fluss", "Jenseits von Afrika" oder "Der englische Patient" ein.

Es klingt zwar im Augenblick sicher wenig tröstlich für Dich, aber das Leben geht weiter und wer weiß, vielleicht gibt es ja noch einmal eine zweite Chance. Halt die Ohren steif.

Gruß
Xavro
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abstract
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von abstract »

Hallo.

Ich bin verzeifelt,weiss nicht was ich machen soll und was ich machen kann.Was hat eine Depression mit einer Beziehungskrise zu tun,die so oder so Handfeste Gründe gehabt hätte? Ist sie dann nicht scheinbar egal?? Vielleicht macht sie es dramatischer,aber wenn sie es doch nicht auslöst,dann kann man es doch nicht auf die Depression schieben oder??


Ich bin mit meinen Gedanken am Ende.Ich kann nicht zusehen wie sie leidet.Wenn ich nicht da bin und nicht mit ihr rede geht es ihr schlecht,aber wenn sie auch nicht will dass ich da bin,weil sie mich hasst,was soll ich machen?? Was soll ich machen..

danke
emriye
Beiträge: 631
Registriert: 15. Okt 2003, 15:00

Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von emriye »

Hallo Abstrakt,
ich denke du bist mit deinem Latein am Ende, schon lange!!! Du solltest einsehen, dass du ihr nicht helfen kannst.
Zuallererst braucht sie professionelle

Hilfe und wenn du im Hintergrund ihr signalisierst, dass du da bist und zu ihr stehst tust du das beste für sie.

Aber sie sollte einsehen, dass sie Hilfe von außen braucht. Wahrscheinlich am ehesten in form eines Klinikaufenthaltes.

Die ganze Diskussion, was zwei Menschen brauchen die sich Lieben, fande ich eher fehl am Platze. Denn es geht ja im Grunde nicht darum, wo ihr euch treffen könnt, sondern eher wie deine Freundin schnellstens professionelle Hilfe bekommt.

Und wenn es ihr wieder besser geht, braucht ihr bestimmt keine Tipps von außen wie ihr euch am besten treffen könnt.

Falls sie sich keine Hilfe holt, gehtst du dadurch eher noch mit kaputt. Und kannst erstrecht nichts mehr für sie tun.

Ich hoffe du verstehst meine harten Worte, aber ich sage das mit viel Mitgefühl für euch beide. Und du und vorallem sie muß verstehen, dass sie sehr schwer krank ist.

Liebe Grüße
emriye
abstract
Beiträge: 39
Registriert: 23. Aug 2004, 00:05

Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von abstract »

Hallo,

danke für deine Antwort,aber wenn du mal Zeit hast lies dir bitte das mal durch : http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1101250295

Da ist alles genau erklärt.

Und dann noch einmal die Frage: Ich kann nicht bei ihr sein weil wir streit haben,aber wenn ich nicht da bin geht es ihr auch nicht besser,was soll ich machen?? Was trägt die Depression hier dazu bei wenn es sowieso zu einer Krise gekommen wäre??

danke
emriye
Beiträge: 631
Registriert: 15. Okt 2003, 15:00

Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von emriye »

Hallo Abstrakt,
ich habe den Thread durchgelesen, aber trotz allem würde ich sagen, sie sollte unbedingt in eine Klinik. Es ist ja so, dass ihr scheinbar ambulant nicht geholfen werden kann. Ihr Zustand sich eher noch verschlimmert. Sie hat die Psychiatrie zwar als Horror erlebt, aber, es gibt sehr sehr gute Psychotherapiestationen in einer Psychiatrie und man sollte von einem Anblick nicht auf alle Psychiatrien oder Stationen schließen.

Wenn sie solange macht, bis es ihr soo schlecht geht, dass sie auf einer Geschlossenen landet - kann sich ihre Befürchtung nur bestätigen. Ich war einmal auf einer geschlossenen und habe sehr schreckliche Erfahrungen gemacht, dann hatte ich irgendwann leider die nächste Depression , habe aufgrund der negativen Erfahrungen, jede klinische Hilfe strikt abgelehnt.

Mein Zustand wurde immer schlimmer, bis ich freiwillig eingesehen habe, entweder bring ich mich um oder ich versuche es nochmal mit einer Klinik.
Zum Glück habe ich mich nochmal darauf eingelassen...
ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht, menschlich, therapeutisch und medikamentös.
Hätte ich, aufgrund meiner ersten negativen Erfahrung, die ganzen Stationen verteufelt, hätte ich mich um eine sehr entscheidende Erfahrung ärmer gemacht. Die vielleicht sogar lebensentscheidend gewesen wäre...

Das meinte ich mit meinem Posting an dich, es ist immer ein schwerer Schritt sich einzugestehen, dass man mehr Hilfe braucht. Aber manchmal nicht unumgänglich!!

Was eure Beziehungsprobleme angeht, kann ich nicht viel dazu sagen. Erstens kenne ich euch nicht, weiß nichts von euren Lebensgeschichten und finde es schwierig in einer akuten Krise eines Menschens grundlegende Dinge in Frage zu stellen. Dazu wäre deine Freundin wahrscheinlich z.Zt. eh nicht fähig. Wenn es ihr besser geht, könnt ihr gemeinsam schauen, wo eure Probleme über die Depression hinausliegen aber ich kann das nicht beurteilen.

Und eine Depression, hat nicht immer nur eine Ursache, da spielen mehrere Faktoren zusammen.
Dir liebe Grüße
emriye
abstract
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von abstract »

Ich habe grundsätzlich nichts dagegen dass sie in einer Klinik geht wenn es ihr dort besser gehen sollte,ich weiss dass es "zu wenig" ist was im Moment passiert auch wenn es nicht wirklich wenig ist.

Ich kann mir auch gut vorstellen,und das habe ich auch immer getan,dass es sicherlich viele gute Psychatrien gibt,in denen man "frei" ist und sich sogar wohlfühlt,aber ich alleine kann nichts entscheiden,ich glaube da müsste auch ihr Therapeut erst drüber entscheiden,und am wichtigsten sie selbst.Aber leider haben wir im Moment eine Krise,ich kann also nicht zu ihr gehen und mit ihr darüber reden.

Wie du vielleicht auch weisst gehen wir im Moment zur Schule,und ich glaube auch wenn du den Thread gelesen hast,dann weisst du dass meine Freundin sich während der Schulzeit nicht einfach so irgendwo einweisen lassen wird.Und das ist vielleicht sogar einer der Hauptprobleme.Ich denke dir Ferien sind zu kurz um so etwas zu machen,ach ich weiss nicht weiter.

Ich habe Angst dass "ZU viel" mit ihr geschieht,so viele Sachen um sie gesund zu machen,ich habe so starke Angst um sie.

Ich weiss nicht was ich jetzt machen soll,ich sitze zu Hause und tue nichts.
Xavro
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Re: Was tun Romeo und Julia ohne Geld ?

Beitrag von Xavro »

Hallo abstract,

so hart das auch ist, aber so wie Du das beschreibst würde ich sagen, dass die Situation an einen Punkt angekommen ist, an dem Du einfach nichts mehr tun kannst. Jetzt kannst Du nur noch warten, bis sie von sich aus um Hilfe ruft. Alles andere würde vermutlich alles nur noch schlimmer machen zwischen Euch beiden. Ich kann Dir nur noch den Tip geben, ihr vieleicht eine niedliche Karte zu schicken, auf der Du ihr einfach mitteilst, dass Du für sie da sein wirst, fallst sie Hilfe braucht. Am besten schreibst Du nichts weiter, schon gar nichts in Sachen Liebe oder Streit.

Wenn es Dich selbst zu sehr mitnimmt, kannst Du Dir auch professionelle Tips holen zum Beispiel von einem Psychotherapeuten oder von einer Selbsthilfegruppe für Angehörige. Ich glaube, ich hatte das schon mal erwähnt.

Und was die Schule angeht, sorry, aber ihre Gesundheit hat absolute Priorität. Das Abitur kann sie nächstes Jahr nachholen, für eine erfolgreiche Therapie kann es dann aber schon zu spät sein. Die Schule wird da jedenfalls keine Schwierigkeiten machen. Mittelfristig gesehen gewinnt sie dadurch auch Zeit, denn je später sie mit einer Therapie anfängt, desto mehr Zeit wird sie dafür aufwenden müssen. Und überhaupt. Glaubst Du, dass sie nach dem Abi einsichtiger wird? Dann kommt doch das Studium oder die Ausbildung etc etc. Das sind alles nur Ausreden, hinter denen sie ihre Angst vor einer Therapie versteckt.

Es tut mir sehr leid für Euch und für Dich, dass Du schon in so jungen Jahren mit solch ernsten Lebenskrisen konfrontiert bist. Das ist hart. Darauf bereitet einen niemand vor.

Es klingt paradox, aber ich wünsche ihr, dass es ihr möglichst schnell wirklich schlecht geht, möglicherweise total zusammenbricht, damit sie nicht so lange leiden muss, bis sie endlich realisiert, dass sie Hilfe braucht bzw. die Hilfe aus medizinischen Gründen zwangsweise bekommen muss.

Weiterhin alles Gute. Wenn es Dir etwas hilft, dann schreib ruhig weiter hier im Forum. In der Rubrik Angehörige hast Du sicher schon viele ähnliche Geschichten gelesen.

Gruß
Xavro
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