Gibt es ein Weiterkommen?

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ff
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Registriert: 25. Aug 2003, 22:44

Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von ff »

Liebe Freundinnen und Freunde,

bin mal wieder in einer verzweifelten Lage. Seit letztes Jahr Sommer leide ich an Depressionen (wahrscheinlich auch schon vorher präsent gewesen, aber noch nicht ausgebrochen) und werde deswegen auch behandelt. War dieses Jahr auch schon sieben Wochen lang in einer Reha-Klinik und wurde arbeitsunfähig entlassen. Seit über einem Jahr, um genau zu sein, seit 14 Monaten bin ich nicht mehr in meinem Job, der auch mich krank gemacht hat (Degradierung, Bossing,Mobbing etc.) Okay, meine Anteile sind mir jetzt auch bewusst geworden, aber ändert nichts an der Tatsache, dass ich immer noch Unwohlsein und Angst verspüre, wenn ich an meinen Arbeitgeber denke. Habe auch schon eine Verhaltenstherapie hinter mir, fast ein dreiviertel Jahr lang, aber der Therapeut war eine Null. Er hat mir überhaupt nicht geholfen. Ich redete, redete die ganze Zeit und er gab mir überhaupt keine Tipps, Ratschläge, wie ich mein Verhalten ändern sollte. Das was ich ändern soll, ist mir sowieso klar, das wie ich es ändern kann - das ist und bleibt die Frage. Seit einigen Wochen bin ich in psychoanalytischer Therapie, doch momentan erzähle ich noch von meinen Ängsten, gedanken und Träumen.
Habe das Gefühl, dass alles an mir vorbeiläuft und schon längst vorbeigelaufen ist. Fühle mich mit meinen fast 43 Jahren schon zu alt, überholt und weg vom Fenster. Die Karriere, die ich machen wollte, ist vorbei. Und nur einen Job machen um des Job willens will ich nicht. Das habe ich in der Vergangenheit schon zu oft und zu lange gemacht.
Bin fast zwanzig Jahre in einer Beziehung und habe jetzt oft den Gedanken, auch mit dieser Schluss zu machen. Mein Freund ist sehr lieb und nett, verständnisvoll. Aber manchmal geht mir auch das auf die Nerven. Zudem ist er auch arbeitslos und ihm droht HartzIV. Er hat just vor zwei Monaten eine zweijährige Umschulung hinter sich. Momentan bin ich mit meinem Krankengeld die Haupteinnahmequelle. Meine Rücklagen, die ich mir mühsam in vielen Jahren zusammengespart habe, werden auch von mal zu mal weniger. Fühle und sehe alles nur schwarz. Denke auch an Suizid, obwohl ich dies nie umsetzen werde und könnte.
Es tut mir weh, älter zu werden, von meinen Träumen und Hoffnungen Abschied nehmen zu müssen. Denke, jetzt hast du keine Chance mehr. Jetzt must du das nehmen, was kommt.
Habe auch ein Bild von mir, dass ich nichts kann, von Fehlern mich beirren lasse, traue mich gar nicht mehr, Auto zu fahren. Halte mein Geld zurück, gönne mir gar nichts, denn man weiß ja nie, was kommt. In den vergangenen Wochen habe ich auch Leute kontaktiert (Vitamin B), um mir zu helfen. Dabei habe ich ganz offen darüber gesprochen, was ich will und dass ich ohne Hilfe von außen keine Chancen mehr sehe. Mir ist so, als wäre ich ein kleines Kind, dass an die Hand genommen werden möchte. Aber diese Leute konnten mir auch nicht weiterhelfen oder wollen es auch gar nicht. Habe überhaupt kein Selbstgefühl und- vertrauen mehr. In der Reha-Klinik war es anders. Da blühte ich wieder auf, bekam auch zu meinem Körper wieder eine Beziehung. Aber nun, wo ich wieder in den eigenen vier Wänden bin, da wird mir alles so eng. Fühle mich so isoliert. Meinen Freund mache ich den Vorwurf, dass er in all den Jahren viel zu wenig gemacht hat. Hat viel zu lange herumstudiert und dann nicht zu Ende geführt. Wir sind fast nie in Urlaub gefahren, und jetzt, wo andere schon ein eigenes Häuschen besitzen, hocken wir immer noch in der ollen Studentenbude. Ich traue mich gar nicht, Leute zu uns einzuladen. Ich bin es auch immer wieder gewesen, der die sozialen Kontakte gepflegt hat. Aber ich kann nicht mehr. Mir wird alles zuviel. Will auch nicht mit meinem Freund Schluss machen, aber aus Mitleid kann ich auch nicht bleiben. Andere wünschen sich einen solch lieben Freund, aber von Liebe allein komme ich auch nicht weiter. Ich weiß, es klingt unverschämt und undankbar, aber ich will mehr vom Leben. Endlich weiterkommen. Aber momentan sehe ich nur Nebel und Chaos. Heule mir die Augen aus, habe Magenschmerzen, die Antidepressiva wirken auch nicht mehr. Vielleicht kennt ihr solche Situationen. Aber wie lange soll das nur weitergehen? Danke für eure Aufmerksamkeit!
Emily
Beiträge: 1217
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von Emily »

Hallo ff,

es ist nicht ganz leicht, dir zu raten, was du tun könntest. Aber eine Frage wäre sicherlich wichtig zu wissen, um etwas ausführlicher antworten zu können:
Welche Dinge waren es genau, die dir in der 7-wöchigen Zeit in der Reha so gut taten?

Gruß,
Emily
chicco11
Beiträge: 78
Registriert: 13. Okt 2004, 19:16
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Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von chicco11 »

hallo ff,
Du hast wie ich grosse Angst zu verarmen. Ich bin 53 Jahre alt, wie Du schreibst haben gleichaltrige alles in "trockenen Tüchern". Das ist bei Dir und mir nicht der Fall. Auch auf uns kommt Hartz IV mit riesigen Schritten zu.
Du hast wie ich einen liebenswerten, verständlichen Partner, doch das was wir haben möchten, nämlich soziale Sicherheit, können uns unsere Partner nicht geben. Meine Bilanz im Beruf kann ich als positiv beschreiben.
Ich mache zwar schon lange nicht mehr meinen Job in einer Bürostube, ich bin seit langer Zeit freiberufliche Publizistin. In der Regel macht mir dieser Job Freude, doch wenn ich mal wieder völlig auf «links» bin, dann ist nicht dran zu denken nur einen zusammenhängenden Satz zu schreiben. Im Gegensatz zu Dir war ich noch nicht in stationärer Behandlung. Es klappte bis jetzt immer noch ambulant. Mein Arzt, meine Therapeutin und mein AD reichen Gott sei Dank bis jetzt gut aus.
Du schreibst, Du bist 43 Jahre jung, hast eine stationäre Behandlung hinter Dir, und jetzt ist Dir sehr unwohl zu mute. Gedanken über Suizid kreisen in Deinem Kopf herum.
All das passt m.E. genau in's Bild einer nicht optimal durchgeführten Behandlung in der Klinik. Die haben es schlicht versäumt, Dich auf ein Leben ohne "Käseglocke" vorzubereiten. Was nutzt es, wenn man in der Klink gesund ist, aber sofort wieder erkrankt, wenn einem der Alltag wieder hat.
Geld und Gold ist nicht alles, was in diesem Leben zählt, auch wenn uns die Werbung das immer wieder suggeriert. Ich habe auch Angst, was die Zukunft mir bringt, landen wir doch an der Armutsgrenze. Aber ich sage mir auch, was kommt auf junge Menschen zu, die noch keinen kompletten Hausstand zusammen haben?
Auch diese Leute haben Wünsche. Die sind aber in aller weiter Ferne. Da geht es uns doch schon ein wenig besser nicht wahr? Vielleicht solltest Du doch ein paar Euros locker machen, um Dir Deine Wohnung" muckelig" zu machen. Eine schöne Lampe im Fenster, eine kleine Figur für den Schrank, ach was weiss ich, es gibt so viel, das den Wohnwert erhöht. Dadurch, dass Du arbeitsunfähig bist und Dein Lebenspartner auf ohne Job ist, könnt ihr, genau wie wir nur hoppeln. Das stimmt unzufrieden, ja man verbittert und man ist verzweifelt, was in Zukunft noch auf einen zukommt. Das baut einem nicht gerade auf. Doch wenn wir uns für das Leben entscheiden, dann kann es sein, dass uns eines Tages wieder eine leichte Brise streift. Wir haben die Talsohle durchschritten, es gibt eine neue Zukunft. Dann sagen wir: Hurra, ich lebe noch!

Und das noch zum Schluss, Du schreibst: "Mir ist so, als wäre ich ein kleines Kind, dass an die Hand genommen werden möchte". Ich meine, damit kannst Du unsere Situation gar nicht besser umschreiben. Wir suchen Halt. Wir suchen Partner, die gross und stark sind. Wir suchen Wohlbefinden. Wir haben im Augenblick nichts von dem, was wir doch so suchen. Aber wir sind Erwachsen, haben Lebenserfahrung. Auch Du solltest wieder an Dich glauben. Das positive Denken, dass musst Du suchen. Wenn Du das wieder gefunden hast, dann kannst Du Dich auf den Weg machen. Dein Medikament, Dein Arzt und evtl. ein neuer Therapeut werden Dich gut betreuen. Ich nutze zu Zeit auch diese "Krücken" - aber ich kann damit laufen -

liebe Grüsse
Ilselore
girasol
Beiträge: 40
Registriert: 9. Jan 2004, 23:10

Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von girasol »

Hallo ff,


Dein Alter ist nicht das Haltbarkeitsdatum, natürlich müssen wir uns von Wünschen und Träumen verabschieden, aber du solltest unbedingt nach neuen Träumen und Wünschen suchen, die du auch in diesem Alter erreichen kannst. Ich will zum Beispiel unbedingt noch mal Tanzen lernen, Bauchtanz finde ich auch ziemlich interessant, mein Spanisch unbedingt verbessern, ganz viele Bücher unbedingt lesen, mit Freunden zusammen kochen. Die Welt ist nicht immer nur einfach und schön, du mußt dich auf die Suche machen, was du denn willst, willst du wirklich wieder in deinen Job zurück. Ich hatte auch viele Ängste wieder zurück an die Arbeit, weil ich viel Streß dort hatte, aber ich habe mich jeden Tag dort hinbewegt und versucht, etwas an mir zu ändern, damit ich anders handeln kann. Das geht leider nicht von heute auf sofort, leider, aber ich habe es geschafft, ich habe mir Menschen auf Arbeit gesucht, die mich unterstützen, ich habe ganz fürchterlich gelitten, aber ich habe es geschafft, ich dachte immer, davor kannst du nicht wegrennen, vielleicht passiert dir das bei deinem nächsten Job genauso. Hier ist die beste Möglichkeit etwas zu ändern, und siehe da, es hat geklappt. Es wurde mit jedem Mal besser. Es gibt ja Therapien z.B. bei Höhenangst, dass du jedenmals von neuem in die dich ängstigende Situation gehst und es ist die Hölle am Anfang, aber irgendwann ist es nicht mehr so schlimm. Ich habe jeden Morgen das gleiche gedacht, irgendwann konnte ich dann auch wieder schlafen, es ist ein langer Weg, aber es lohnt sich wirklich

Ciao Girasol
sakura
Beiträge: 6
Registriert: 26. Okt 2004, 02:05

Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von sakura »

Liebes ff,

ich kenne das Problem des Mobbings auf Arbeit und weiss das es zum Teil an mir lag aber zum großen Teil an meinen Arbeitskollegen. Es mag sein das wir anders sind, in vielen Fällen auch komplizierter und anstrengender (mit dieser Äußerung möchte ich niemanden verletzen), aber daß heißt noch lange nicht das wir nichts können. Ganz im Gegenteil, ich finde wir haben viele Eigenschaften, die „Nicht - Depressive“ nicht haben. z.B. ein viel höheres Wert empfinden sowie ein feineres Gefühl bei unseren Mitmenschen (wie es ihnen geht etc. ich sehe es als positive Eigenschaft an auch wenn sie belastend sein kann)

Selbst wenn Du einen Anteil Schuld an das mobben Deiner Arbeitskollegen/Chef hattest, habe keine Angst mehr (in Krisen leicht gesagt ich weiss). Denke immer daran, Du kannst zum Teil schon mal gegen Mobbing angehen, nämlich wenn du mit deiner Krankheit offener umgehst.

Also ich würde Dir raten erst einmal die Psychoanalyse zu machen. Um Dir sicherer zu werden. Um die Krankheit zu akzeptieren und Auslöser zu finden und um zu lernen mit anderen Menschen darüber zu reden. Erst nachdem Du stabilisiert bist fange eine Verhaltenstherapie an, vielleicht um dann zu lernen, wie man reagiert, bei Menschen, die kein Verständnis für die Krankheit haben.

Was mich stört ist das Du Deine Wertschätzung an einem Job hängst. Denkst du nicht das Freunde viel Wertvoller sind? Das Freunde, Dich wertschätzen weil du so bist wie du bist, mit Job sowie ohne? Mit Karriere als auch ohne? Mit Geld als auch ohne? Freunde können Dir viel mehr geben als Geld und als ein Haus.

Ich bin auch in einer Beziehung und bemerke das wir einige Probleme haben, weil ich nicht rede und er nicht wissen kann wie es mir geht und was ich brauche. Zum Beispiel sind soziale Kontakte für mich sehr wichtig. Das ich viel raus gehe und was unternehmen will, um gegen meiner Depressionen zu steuern ist für mich sehr wichtig. Aber eine frage woher soll ein „Nicht – Depressiver“ das wissen. Manchmal ärgert es mich und ich fühle mich mißverstanden, wenn ich ihm sage „du, lass uns bitte bowlen gehen“ oder „du, lass uns was machen“ und er nur darauf reagiert „mein Fuß tut weh“ oder sonstige komische ausreden *lächelndzwinker*. Ich fühle mich dann als wenn er absichtlich mir seine Hilfe untersagt und ich fühle mich dann sehr verletzt. Wir haben uns auf einige Kompromisse einigen müssen, so das er merkt es ist grad wichtig ist. Also gib nicht auf!! Rede mit ihm, sag ihm was für Dich wichtig ist, sag ihm was Dir hilft und er wird Dir besser helfen können.

Und eines will ich Dir sagen, Du bist nicht undankbar nur weil Du andere Bedürfnisse hast!

Noch eines, habt ihr schon mal über eine Partnertherapie nachgedacht? Oder Selbsthilfegruppe (für Dich), Angehörigengruppe (für ihn)?

Noch eines: Oft kam es mir vor das die Menschen in meiner Umgebung, überfordert mit mir seien. Ich habe mich mit ihnen unterhalten und sie meinten, sie sind nicht mit mir überfordert, nicht damit ihre zeit mit mir zu verbringen, sondern mit Situationen, wenn ich nicht mehr ansprechbar bin und die ständige angst etwas falsch machen zu können. <-- Das sollte Dir ein Beispiel geben das reden hilft und Dir vielleicht auch etwas Mut geben. Ich hoffe ich habe dieses geschafft.

Nun beende ich das schon zu lange geratene Posting und hoffe es hat dich einen Schritt vorwärts gebracht.

Lieben Gruß

Diana
water
Beiträge: 1
Registriert: 2. Nov 2004, 22:36

Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von water »

Hallo ihr!
Habe eine ziemlich konkrete Frage zum Thema "Reden". Bin mir sowas von unsicher ob ich mich Freunden anvertrauen soll oder nicht. Ich habe nicht viele wo dies in Frage kommt. Wie reagieren sie darauf?
Was denkt ihr darüber bzw. was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße
ff
Beiträge: 80
Registriert: 25. Aug 2003, 22:44

Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von ff »

Liebe Emily,

komme erst heute dazu, auf deinen Beitrag zu antworten. Habe wie auch die anderen vielen Dank. Du fragst, warum es mir in der Reha-Klinik besser ging.
In der Klinik fühlte ich mich richtig wohl. Schon nach ein paar Tagen war ich wie verwandelt. Ich frage mich auch, woran es gelegen haben mag.
Denke, es war erst einmal die räumliche Distanz. Weit weg von zu Hause, kein Fernsehen, kein Computer, kein Lärm. Es herrschte eine Atmosphäre des Verständnisses, der Herzlichkeit, der Liebe,
sowohl unter den Patient/innen als auch seitens der Ärzten, Pfegepersonal und anderen Bediensteten. Brauchte mich auch um die alltäglichen Dinge wie Einkäufe, Saubermachen, außer Wäsche waschen nicht zu kümmern.
Genoss die Ruhe und konnte mich ganz und gar meinen Bedürfnissen und meiner Person widmen.
Das war es wohlmöglich.

Liebe Grüße

ff
Emily
Beiträge: 1217
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Gibt es ein Weiterkommen?

Beitrag von Emily »

Liebe ff,

das klingt alles sehr schwierig. Mir fällt Folgendes auf: Was du von der Reha schreibst, war zwar einerseits sehr angenehm und wohltuend für dich, scheint aber auf der anderen Seite die eigentlichen Probleme in deinem Leben nicht einmal ansatzweise gelöst zu haben. Könnte das stimmen? Ruhe und eine Atmosphäre der Herzlichkeit etc. alleine bringen ja leider noch keine durchgreifenden Verhaltensänderungen zustande, so angenehm sie auch sein mögen.
Die Verhaltenstherapie, die du schon gemacht hast, war nach deinen Worten kein Erfolg, weil du zwar jetzt weißt, was du ändern könntest, aber dir keine Mittel an die Hand gegeben wurden, das in die Tat umzusetzen. Und ich glaube, dass genau dort ein wesentlicher Knackpunkt liegen könnte (nicht muss!). Dir fehlen Strategien zur Umsetzung der Ideen im Hinblick auf die Lösung der eigentlichen Probleme.
Wenn eine Therapie gelungen ist, hat man Möglichkeiten kennengelernt, das eigene Verhalten zu hinterfragen, neg. Auswirkungen davon zu erkennen, Veränderungen durchzuziehen und dazu auch zu stehen. Ich vermute, dass das einfach noch gefehlt hat in deinen Therapien. Aber vielleicht irre ich mich auch, das kann gut möglich sein. Vielleicht schreibst du ja nochmals etwas dazu.

Lieber Gruß,
Emily
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