Hm,...vielleicht ist die Logik, dass man mit einem Einschlafmittel ja auch wieder einschlafen könnte, wenn man nachts wieder aufwacht und es dann nochmal nimmt. Ist dann die Überlegung, ob man zwei Dosen in der Nacht nehmen darf bzw. wie müde man dann am Vormittag ist.
Ja. Ich überlege auch, mich Morgen krank zu melden. Bloß wie lange soll ich das tun, wenn ich doch grade erst wieder ein paar Wochen arbeite?GuntherBandel hat geschrieben: 27. Okt 2024, 06:00 es hört sich für mich so an, als müsstest Du bestmöglich erstmal den Druck rausnehmen, so gut es eben geht.
Irgendwie Schritt für Schritt vorgehen, ohne Dich zu
sehr unter Druck zu setzen.
Was Du schaffst, ist gut. Was Du nicht schaffst,
ist erstmal so.
Wenn ich mich krank melde, hätte ich Zeit, Dinge mehr in meinem Tempo zu machen, mich um meinen PC zu kümmern, zu schauen, wie es weiter geht.
Grade sitze ich in einem Hotelzimmer, wo ich weniger Ohropax brauche, als zu Hause. Wie lange soll ich das machen bzw. mir ein möbliertes Appartment als Zweitwohnung als Übergang zu mieten (muss man das dann anmelden?), bis ich soweit bin, dass ich mir eine ruhigere Wohnung suchen kann?
Da sind soviel Baustellen offen und dank der Klinik nun noch welche dazu.
Ich will gleich was raus gehen, weiß nur noch nicht ganz, wohin. Ich bin mit dem ÖPNV ja nicht so flexibel, brauche länger. Noch dazu regnet es ein bisschen und ich kann nicht absehen, wie matschig die Wanderwege sind.GuntherBandel hat geschrieben: 27. Okt 2024, 06:00 Vielleicht auch immer wieder Sachen machen,
die Dir guttun, um aus dem Negativstrudel
herauszukommen.
Auf jeden Fall brauche ich Ruhe. Wie lange und was mich das kostet, weiß ich nicht.
Das ist blöd, ja.
Nachtrag: Vielleicht übernimmt ja jemand für mich die Unterkunftskosten, bis ich eine Wohnung gefunden habe, in der ich auch ohne Ohropax sein kann...denn jetzt höre ich ja, wenn ich die Ohrstöpsel rein mache, den klinikfabrizierten Tinnitus. (Ich weiß. Ist wohl eher unrealistisch. Kann man aber dennoch für gut halten).