kennt ihr solche Symptome?

[christian42]

Hallo zusammen,
kennt Ihr folgende Symptome bei Eurer Erkrankung?

1. am Abend geht es mir gut, völlig beschwerdefrei, und ich kann gar nicht verstehen, warum es mir tagsüber so schlecht ging.
2. es gibt einzelne Tage, Phasen von mehreren Tage und teils kurze Phasen von 2-3 Stunden wo ich mich beschwerdefrei fühle.
3. manchmal habe ich Zweifel an der Diagnose auf Grunde der Tatsache s.h. Punkt 2 und weil keine Medis helfen wollen.
4. Starke körperliche Wahrnehmung der Depression, mit einer ständige änsgtlichen, verzweifelten Beklemmung/Anspannug im Bauch.
5. Mein Focus liegt immer bei den körperlichen Gefühlen s.h. Punkt 4, kann Aufmerksamkeit schwer auf was Anderes richten.
6.In Gesellschaft fühl ich mich wie unter einer Glocke, als ob ich nicht teilhabe/dazugehöre. Z.t. auch bei meiner eigenen Familie daheim.
Als ob das Leben an mir vorbei zieht.

Über Rückmeldungen, Erfahrungen würde ich mich sehr freuen!

Meine derzeitige Medikation: 200 mg Sertralin, 300 mg Lamotrigin, 5mg Aripirazol, jetzt ist eine rTMS geplant

Lg

[GuntherBandel]

Hallo Christian,

zu 1.: kenne ich. Ich habe bei mir die Vermutung, dass es daran liegt, dass man den Tag hinter sich gebracht hat, dass man sich dann Abends etwas erleichtert fühlt.
zu 2. Komplett beschwerdefrei würde ich nicht behaupten bei mir, aber gute Phasen/Tage gibt es.
zu 3. Zweifel habe ich auch manchmal, aber ich habe aus meiner Sicht eine sehr gute Therapeutin gefunden, mit der ich an meinen Problemen dran bin und auch das gefühl habe, dass ich langsam vorankomme. Medikamente helfen bei mir auch nicht wirklich nach meinem Eindruck.
zu 4. Ist bei mir nicht ganz so stark ausgeprägt.
zu 5. bei mir liegt der Fokus mehr auf dem Gedankenkreisen allgemein. Ich kann schwer entspannen. Körperliche Gefühle nehme ich zwar wahr, aber damit habe ich keine größeren Probleme/Ängste derzeit.

Ich bin seit paar Wochen ohne Medikamente. hatte zuletzt Venlafaxin von 300 mg schrittweise auf 0 reduziert.

VG
G.

[Aurelia Belinda]

Hallo u. Willkommen Christian,

bei mir ist es oft auch abends, dass sich der Zustand bessert, normalisiert... ich führe das wie auch Gunther, darauf zurück dass die Aufgaben des Tages hinter einem liegen...

LG Aurelia

[MaWe]

Hallo Christian,

ich selbst kenne diese Symptome nicht, jedenfalls nicht in der Stärke, in der du sie beschreibst, aber mir fällt auf, dass ich hier schon ziemlich oft von so einem "Rapid Cycling" gelesen habe. Der Begriff "Rapid Cycling" wird eigentlich nur bei bipolaren Störungen verwendet, wo die Betroffenen dann zwischen depressiven und manischen Phasen sehr schnell hin und her wechseln. Aber anscheinend gibt es das auch bei "normaler" Depression ziemlich häufig, wo dann der Wechsel zwischen depressiven und "normalen" Phasen stattfindet. Du bist jedenfalls nicht allein mit dieser Symptomatik.

[Nixe02]

"... am Abend geht es mir gut, völlig beschwerdefrei, und ich kann gar nicht verstehen, warum es mir tagsüber so schlecht ging."

Am Abend ist man oft entspannt, man muss nichts mehr machen = kein Druck, kein Stress, man ist gelassen.
Steht dagegen am nächsten Tag eine wichtige Prüfung, eine (anscheinend) schwierige Aufgabe an, sieht das schon anders aus: ... unruhiger Schlaf, zu frühes Aufwachen, man fühlt sich wie ... erschlagen!

Mache stressen sich schon im Vorfeld, wenn am nächsten Tag zwei ... drei Termine anstehen, obwohl man ausreichend Zeit hätte/hat. Das kennt bestimmt jeder.!?

Im Urlaub, vorausgestetz man ist mit angenehmen Menschen unterwegs, ist das selten so - da ist man gelassen, nichts muss. Ich, eher ein Langschläfer bzw. Nicht-früh-aufstehen-woller, aus o.g. Gründen, bin meist sehr früh wach, verspricht der Tag etwas Gutes. Ich bin mega motiviert, von Morgentief keine Spur.
Kaum zurück im schönden Alltag, geht der "ganze Spaß" erneut los ... Lustlosigkeit, sich ständig zwingen müssen, dass schlägt auf' Gemüt. Probleme auf der Arbeit oder zu Haus (Mitmenschen) tun das übrige!

Oft folgen erst kleine Wehwehchen, Unwohlsein, Magen-Darm, Kopfschmerz, kleine Infektionen = der Körper reagiert bzw. das durch Stress geschwächte Immunsystem regiert nicht mehr, sooo gut. Tinitus, Drehschwindel u.ä. kündigen oft einen Totalzusammenbruch an.

Mit Durchhalte-Medikamenten überbrücken wir vieles, verändern aber nichts. Machen weiter so, bis gar nix mehr geht.

Wir versuchen immer die Wirkungen (Krankheit) zu behandel, heilen, unterdrücken, doch schenken der Ursache, oft, wenig Aufmerksamkeit.

Ich tat das auch ... ich führte den Krug so lange zum Brunnen, bis er brach (Metapher)!

[nicht hier]

=>christian42

bei dem Medicocktail frag ich mich eher was der anstellt.
ein AD ultra hoch, ein Stimmungsstabilisierer hoch und einmal einen Dämpfer unterdosiert. Und das

... und weil keine Medis helfen wollen....

What?
erstmal hoffe ich das deine Leber engmaschig überwacht wird. Ist Gilbert-Syndrom ausgeschlossen worden?
Wann und wie nimmst du das Zeug?
Ernährungstracker?

Wenn es auch ohne Medis morgens schlechter und zu abends hin besser wird spricht das für eine melancholische Depression.

[Nico Niedermeier]

Hallo von der Moderation, die sich eigentlich ungern zu fachlichen Fragen äußert, aber wenn`s fachlich nicht so ganz passt leider doch auch inhaltlich was schreiben muss....
Eine melancholische Depression gibts nach ICD 10 nicht, in ICD 11 gibts das jetzt anstelle des Begriffs "Somatisches Syndrom". Das somatische Syndrom hat sich aus alten Diagnostiksystemen in die modernen eingeschlichen. Man kann also depressive Episoden immer mit/ohne somatisches Syndrom diagnostizieren. In den modernen Systemen diagnostiziert man deskriptiv, also beschreibend "was" man an Symptomen sieht. In den Systemen davor diagnostizierte man nach Ursachen. Man unterschied unter anderem eine lebensgeschichtliche oder neurotische Depression. Für diese war es (unter anderem) typisch, dass es den Betroffenen morgens gut geht und im Laufe des Tages immer schlechter. Im Gegensatz dazu stand die "endogene Depression". Damit meinte man eine stoffwechselbedingte (also biologische) Depression. Klassisch für diese war es, dass die Betroffenen morgens früh erwachen, sehr ängstlich und unruhig dabei sind, oft bis hin zur Panik und im Laufe des Tages eine so deutliche Besserung erfahren (stoffwechselbedingt), dass sie oft am Abend nicht mehr verstehen können, was morgens mit Ihnen geschieht. Am nächsten Tag wiederholt sich dann das Ganze..Einfach mal "somatisches Syndrom bei Depression" googeln, da finden Sie (Christian42) die meisten der von Ihnen geschilderten Symptome..
Beste Grüße
Die Moderation

[Aurelia Belinda]

Danke Herr Dr. Niedermeier,

mir kam die "melancholische" auch suspekt vor, nie gehört, nie gelesen... insbesondere passt es nicht zu meinen Krankheits Symptomen...

[Nixe02]

Hallo christian42,

es mag sein das der Begriff Melancholie aus dem Definitionskatalog der Medizin gestrichen wurde und nun durch Depression ersetzt wurde.
Beschäftigt man sich mit sämtlichen ICD's, deren Definition, wird schnell klar, dass die Ursachen der Symptome selten eineideutig (!) zu bestimmen sind und auf Annahmen bzw. auf logischen (?) Rückschlüssen/Vergleichen beruhen.

Ebenso, ob es sich um exogene oder endogene Ursachen handelt.
Ist es eine somatische (lavierte, versteckte) Depression, die körperliche Beschwerden verursacht, ohne erkennbaren körperlichen Befund (Makel, Dysfunktion), also psychosomatisch? Hat es genetische, epigenetische Ursachen? Stammen sie aus Erlebnissen (die Beschwerden), also erworbene?

Oder ist die Psyche alleinige Verursacherin? Die Psyche ... unser Gehirn, ebenfalls "nur" ein Organ.

Diese, meine, Überlegungen sind alle sehr theoretisch und für den Einzelnen wenig fruchtvoll, weil kaum nachvollziehbar und schon gar nicht beweisbar.

Wir, der Mensch, der Betroffene möchte eigentlch nur wissen, warum er sich so niedergeschlagen fühlt und was er dagegen tun kann, gegen Unruhe, Angst, Schlaflosigkeit etc.pp. !

Mir persönlich ist es egal, wer was wie nennt - helfen soll's!

Ich kann doch nur, für mich, herausbekommen (gern auch mit fachmännischer Hilfe), was mich betrübt, was mich stört, stresst ...

Viele wissen doch, was sie stört, was sie nervt, ebenso was sie erfreut - sollte man nicht da ansetzen?

Ärzte, Psychologen, Therapeuten können uns auf diesen Weg begleiten, uns helfen, doch die eigentliche Arbeit liegt bei uns = wir fühlen, denken, glauben!

[niri76]

Hallo christian42!

Also ich könnte Deine Symptome 1:1 kopieren. Genauso geht es mir auch.
Meine Therapeutin hat mir mal erklärt, dass die Depressionen auch wellenförmig sein können. Bedeutet, zeitweise geht es einem gut/oder besser und dann doch wieder schlechter. Ein ewiges Auf und Ab. Mal sind die Wellen größer und dann wieder nur klein.

Grüße
niri76

[Aurelia Belinda]

Die Ursachen sind dann ausfindig zu machen, wenn man sich ausgiebig mit seiner selbst beschäftigt.

Die Frage warum die Stimmung mal morgens mies ist, mal nachmittags....ist gar nicht mehr so wichtig, wenn das große Ganze Erkennung findet.

Wellenförmig, das hörte ich auch schon von Fachleuten. Heute bin ich mehr denn je sicher, dass jede Stimmung, eine Ursache hat.
Und KEINE Depression, der anderen gleicht.
Lebensumstände spielen eine Rolle, auch der Umgang damit.

[Senif]

Hallo,

wenn es denn eine Störung des Stoffwechsels ist, dann ist es m.E. nicht richtig, zu behaupten, die Depression kommt, weil einen was stört. Und Antidepressiva wären nur "Drogen", die ja nicht sein müssten.

Meine Erfahrung ist da eine andere. Sich wirklich mit sich auseinander setzen macht nur Sinn und ist möglich, wenn keine schwere Problematik mehr vorhanden ist. Es könnte am Ende die Resilienz stärken (das ist zumindest meine Hoffnung) - aber eben nur, wenn die Schwere das überhaupt zulässt.
Und nicht jeder hat abseits der Erkrankung ein rein psychisches Problem, was es zu bearbeiten gilt.
Deshalb gibt es auch Beispiele, wo die Behandlung mit nur Antidepressiva ohne Psychotherapie hilfreich und ausreichend war.

LG Senif

[Suchende2]

@Aurelia
Die melancholische Depression wurde nach meinem Wissen im DSM IV so genannt.
Und ich kenne es auch, daß meine Depression sich wellenförmig bewegt. Das ist bei vielen Betroffenen normal und es muß nicht immer einen Auslöser für das nächste Tal geben. Bei einem Teil der Frauen zum Beispiel hat auch der Hormonstatus einen Einfluß auf die Stimmung und damit auch auf die Depression.

@Senif
Dem stimme ich voll zu.

@christian42
Ich selber kenne es so nicht, durfte aber in der Klinik andere kennenlernen, bei denen es so war wie bei Dir.
Haben Dir unsere Antworten geholfen?
Hast Du das Gefühl, daß die Medikamente Dir helfen?
Hast Du einen Therapeuten gefunden und ich bin gespannt, ob Dir die rTMS hilft.

Alles Gute,
Suchende

[Aurelia Belinda]

Hallo.... wo ist mein Text. Mist, hab hier viele Zeilen hinterlassen. Futsch....einfach futsch.
Ich verschone euch dann mal...

[nicht hier]

schöne grüße aus dem ICD 11
6A80.3 Current depressive episode with melancholia
Code: 6A80.3
Description
In the context of a current Depressive Episode, several of the following symptoms have been present during the worst period of the current episode: loss of interest or pleasure in most activities that are normally enjoyable to the individual (i.e., pervasive anhedonia); lack of emotional reactivity to normally pleasurable stimuli or circumstances (i.e., mood does not lift even transiently with exposure); terminal insomnia (i.e., waking in the morning two hours or more before the usual time); depressive symptoms are worse in the morning; marked psychomotor retardation or agitation; marked loss of appetite or loss of weight.

Somatischen Symptome?
Bei den anderen beschriebenen Depressionsformen fehlt dieser Einschub.
Tatsächlich ist das auch die moderne Form der Definition. Sollte ich mal an Löffelüberschuß leiden suche ich ja evntl auch de Studienquellen raus, die zeigen das diese Unterscheidung bei der Behandlung wichtig sein könnte.

[Nixe02]

" wenn es denn eine Störung des Stoffwechsels ist, dann ..."
...dann wäre es doch von Vorteil herauszubekommen, woher diese rührt.
Das kann doch unzählige Ursachen haben ... Pubertät, Schilddrüse, Über-/Untergewicht, Menopause u.v.a.m..

Darum gehen wir doch zum Arzt, um herauszubekommen was uns fehlt. Ist mit dem Körper augenscheinlich alles in Ordnung bzw. ohne Befund, geht die Suche weiter ... das Umfeld wird erkundet, haben wir Stress, Angst? Woher rührt dieser/diese?

Warum bin ich so lustlos (Morgentief), warum kann ich nicht oder schlecht schlafen? Was beschäftigt mich?

Kann man nicht da beginnen?

[Aurelia Belinda]

Ein Hoch auf all unsere Ärzte. Dennoch:
wenn ich meinen Verlauf betrachte, und ausschließlich auf diese, gehört hätte...dann gute Nacht. Ich wäre keinen Schritt weiter gekommen.
Da war viel an Eigeninitiative, Recherche, und gute Beobachtung seiner selbst, (wie reagiere ich worauf...usf.), von Nöten.
Studien hin oder her.. diese alleine machen nicht gesund...sind ein Durchschnitt von einer gewissen Anzahl an Probanden.

Und zur Melancholie.... es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein Betroffener, sein Lebtag eher traurig und melancholisch ist, introvertiert, gar nicht richtig aus sich heraus kann....oder ob ein depressiver nur hin & wieder melancholische Phasen hat, die hab ich auch, aber eben unregelmäßig, und eher kurzweilig...

und natürlich gibt's stets Auslöser, hinter jeder Stimmungslage, nur bemerkt man die nicht direkt, manch einer will sie u. U. gar nicht wahr haben.
Aber sorry, NICHTS von unseren Gefühlsregungen und Schwankungen, geschieht ohne einer zugrunde liegenden Ursache.
Meine Behandlung war die ersten Jahre mehr als fragwürdig...die damalige Therapie war in jedem Falle, hilfreicher, als jedes Medikament, weil es zu der Zeit das "nicht passende" war, was sich erst Jahrzehnte später heraus stellte...

Wir brauchen hier nicht zu diskutieren, WAS besser ist oder wirkt, weil es individuell ist..
Therapeutisches hilft mir persönlich gut, anderen halt nicht oder weniger.
Man darf nicht vergleichen.
Wir Menschen sind Individuen.
Und speziell
Vieles lässt sich durch die eigene Gedankenwelt beeinflussen...manchmal agieren aber auch höhere Mächte.
Alte Denkmuster zu durchbrechen ist nicht einfach, andernfalls bräuchte es das Forum nicht, und auch keine Therapie Angebote.
Viele Jahre ging ich davon aus, ich sei über dem Berg, stabil.... wähnte mich in vollkommener Sicherheit. Nach & nach hab ich Tabletten abgesetzt..das war nicht gut, weil die Lebenslast zu schwer zu tragen war, mich erdrückte, es kehrte nie eine Ruhe ein, nie eine Konstante.
Es folgte nach Jahren der Überlastung ein Zusammenbruch....an die Jahre vorher denke ich mit Schrecken. Kurzum, es war letztendlich unumgänglich, mich erneut überreden zu lassen, dass es ohne Medis wenig Sinn macht.
Dennoch zögerte ich lange ob der Entscheidung, schlimme Erfahrungen, übelste Zustände waren der Grund. Das Einlassen auf ein für mich ganz neues Medi war am Ende gut. Trägt mich bis heute, durch jede Krise, auch da war ich mal bei der Höchst Dosis, jetzt aber seit langem, bei der niedrigen. Die Lebensumstände sind weiter gravierend...obwohl schon vieles geschehen ist in Punkto Anpassung, Veränderung...

es ist ein anderer Umgang damit, der dazu führte, dass ich trotz allem, die Tabletten nicht erhöhen musste. Womit wir wieder bei der therapeutischen Arbeit angelangt sind. Für mich ist sie das non plus ultra...

- Ende der Durchsage -
ich habe fertig...

[Mayana]

Naja, das Morgentief als einfache „Lustlosigkeit“ zu betiteln, da fehlt mir das Verständnis. Das ist ja doch ein himmelweiter Unterschied.

[Aurelia Belinda]

sehe ich auch so... wenn ich NUR lustlos wäre.. hach wie herrlich wäre das Dasein...

[Senif]

Hallo Mayana,

Naja, das Morgentief als einfache „Lustlosigkeit“ zu betiteln, da fehlt mir das Verständnis. Das ist ja doch ein himmelweiter Unterschied.

Ja, sehe ich auch so. Das kann aber nur jemand wissen, der das schon mal selbst erlebt hat. Warum man dann hier immer wieder die gleichen Vergleiche bemühen muss und hanebüchene Behauptungen aufstellen muss ohne es je selbst erlebt zu haben, erschließt sich auch mir nicht.

LG Senif