Sachen zum Lachen IV

Barbra
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von Barbra »

ok, dann kommt von mir jetzt auch mal was zum Lachen rein. Hoffentlich isses net zu groß und tut's auch noch so, wie ich's will. Was ja bei Männern net unbedingt immer gesagt ist...

Eine momentan zur Männerhasserin tendierende
Barbara
chimera

Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von chimera »

*vorschizobärbelfürcht*
Der zweite von rechts hat übrigens Ähnlichkeit mit mir...

Schizo-Grüße vom (sich noch im Pre-Alpha-Stadium befindlichen) Chimero-Neandertalico...
Edeltraud
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von Edeltraud »

ach Barbara, nicht die Männer hassen!
Mir tun sie echt leid.
Die Männer können doch nix dafür, dass sie das Ergebnis eines verkrüppelten Chromosoms sind.
Barbra
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von Barbra »

Grins...wenn mich aber die Männer nur immer ärgern???!!!!

tomroerich
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von tomroerich »

In der "Zeit" steht, Heringe würden sich durch Furzen verständigen. Furzsignale zwischen 0,5 und 7,6 Sekunden! Haben zwei Biologen rausgefunden. Das kann doch nicht so schwer sein.... *üb*
Betroffene für Betroffene

http://www.depressionsliga.de
chimera

Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von chimera »

Menno, Thomas! Jetzt wird's ja richtig ekelig hier... *totlach*
Edeltraud
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von Edeltraud »

Hallo Barbara,

also Du kannst Dir aber schon gar nicht helfen.
Musst eben selbst auch Sektenführer werden. Ist doch ganz einfach:

Deine Religionsphilosophie sollte folgende Punkte beachten. Sie sollte:

- einfach sein. Für Dumme geeignet.
- den Benachteiligten Trost und falsche Hoffnungen geben
- den Begünstigten zur Rechtfertigung dienen
- ein solides Feindbild zeigen.
- so vieldeutig wie möglich sein. Wischiwaschi und blabla
- 27,3 % Wahrheit und 72,7 % absurden Quatsch enthalten
- sich selber widersprechen. Das garantiert unbegrenzte Flexibilität
- eine reale, materielle Welt konsequent abstreiten
- ganzheitlich sein. Was das heißt bestimmst Du
- grausige, finstere Drohungen gegen Ungläubige und Ungeborene schleudern
- den Weltuntergang ausführlich und schauerlich beschreiben
- ewige Seligkeit den Gläubigen versprechen

Barbara studiere sorgfältig alle bekannten Ideologien. Frage Dich, worauf ihr Erfolg oder Misserfolg beruht und vermeide deren Fehler. Dann entscheide Dich für eine Marktlücke, in die Du vorstoßen willst.


Barbara, die Männer werden Dir zu Füßen liegen!!!!
Caroline1
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von Caroline1 »

Boah Thomas, gut dass DU wenigstens die heringsbewegenden Nachrichten mitbekommst
butterfly7
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von butterfly7 »

herzlich *grins*
kariert kann ich nicht
sagt das chamälion!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Barbra
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von Barbra »

Edle, das ist herrlich! Wenn ich nur net solche Skrupel hätte...- frau will ja ein halbwegs anständiger Mensch bleiben, und Sektenführer sind doch soo böse Menschen.

Leider werde ich arbeitstechnisch gerade gezwungen, anstatt der verschiedenen Ideologien eine neue Programmiersprache zu lernen, hm. Beides zusammen wäre wohl ungesund Sollten meine Skrupel jedoch jemals schwinden, ist dies die allererste Option für mich. Es klingt so absolut logisch, dass es einfach funktionieren muss

Nun muss ich hier aber noch meinen Lieblingswitz loswerden:

3 Blondinen haben einen Wunsch frei bei einer Fee. Kommt die Fee zur ersten Blondine, "was hättest Du denn gern?" - "Ich wäre gern noch schöner!" Schwupps, die Fee schwingt ihren Zauberstab und sie wird noch schöner.

Kommt sie zur nächsten Blondine und fragt, was diese denn gerne hätte. "Ja, ich wäre gerne noch blonder, bitte." - Die gute Fee erfüllt auch diesen Wunsch, und Blondie ist blonder als je zuvor.

Nun kommt sie zur letzten Blondine, stellt wieder dieselbe Frage. Als Antwort kriegt sie diesmal zu hören "also ich, ich wäre gerne noch dümmer."

Schwupps, schwingt sie den Zauberstab und Blondie wird zum Mann.


P.S.:@alles männliche, was sich hier so durchliest: net böse sein, aber ich finde den einfach soooo herrlich. Und nein, ganz zur Männerhasserin bin ich noch net geworden und werd's wohl auch net
Also, lieber Chimera, musst keine Angst mehr haben vor mir, gell?
butterfly7
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von butterfly7 »

....
s.d.l.
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von s.d.l. »

zum Thema "Spaß im Aufzug"

Helden Brasiliens: Fahrstuhlfahren à la brasileira

8 Stockwerke, 15 Apartments, unruhige Wohnlage inmitten São Paulos, hupende Autofahrer und sambaklopfende Trällersänger. Gut, dass es da den Aufzug gibt, der einen, wenn er nicht gerade kaputt ist, nach einem anstrengenden Tag im Großstadtdschungel schnell und keineswegs ruckelfrei in den 7 Stock befördert. Tür auf, Tür zu, den Knopf mit der 7 drauf drücken, und 24 Sekunden später öffnet sich die Tür erneut und wir sind da. Fertig!


Doch können wir einfach so sorglosen Schrittes dieses zivilisatorische Kleinod betreten? Muss es nicht hier – wie überall anders in dieser angeblich immer komplexer werdenden Welt - Regeln geben, die den reibungslosen Ablauf jenes komplizierten vertikalen Hebeablaufs garantieren?

Schließlich habe ich mehrfach Schrecksekunden in meinem Aufzug erlebt, wenn ich meine Wohnung im siebten Stock verlassen, gedankenverloren im Fahrstuhl den Knopf gedrückt und erwartete habe, dass etwas passiert. Die Türen schließen sich, doch der Aufzug bewegt sich nicht. "Sind wir stecken geblieben?", ist dann jedes mal die Frage, und die Antwort lautet immer: "Tom, hast Du Erdgeschoss oder mal wieder die 7 gedrückt?" Es passiert mir so oft, dass ich "Erdgeschoss" drücke, wenn ich gerade im Erdgeschoss eingestiegen bin, und "7", wenn ich eigentlich vom siebten Stock nach unten will. Ein kleines Hinweisschild "Ziel drücken, und nicht den momentanen Standort" würde hier sicherlich dienlich sein.

Die Hausverwaltung teilt in einem an die Aufzugwand geklebten Schreiben mit, dass es ab sofort strengstens verboten sei, die Küchenherde mit Gasflaschen zu betreiben, und dies unter Androhung strengster zivilrechtlicher und strafrechtlicher Konsequenzen. Gut, das schreckt niemanden ab.
Dann entdecke ich sie, die Hinweisschilder, links neben dem Aufzug: "Im Brandfall nicht den Aufzug benutzen, sondern das Treppenhaus!"

Okay, das ist vernünftig. Bloß komisch, dass das Schild im Erdgeschoss hängt. Denn wenn es wirklich brennt, sollte man sowieso nicht mehr mit dem Aufzug hoch in die Wohnung fahren. Durch das Schild angewiesen, könnte man fatalerweise das Treppenhaus hoch spurten, dem sicheren Flammentod entgegen. Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn auf diesem Schild stehen würde: "Im Brandfall erst gar nicht in die Wohnung hochfahren, sondern direkt wieder zur Eingangstüre raus gehen. Und auch nicht zu Fuß unnötig durch das Treppenhaus laufen. Aber wenn man schon gerade oben ist, dann lieber durch das Treppenhaus runter. Und auf gar keinen Fall den Aufzug benutzen!" Hm, ist ja auch egal.

Doch das zweite Schild hat es so richtig in sich: "Achtung!", heißt es da, "jedwede Form von Diskriminierung in diesem Aufzug ist von Gesetzes wegen her verboten und wird hart bestraft. Ganz gleich ob auf Grund der Rasse, des Geschlechts, der Farbe, der Herkunft, der sozialen Stellung oder des Alters der Mitfahrenden. Auch ob der Mitreisende eine durch normalen sozialen Kontakt nicht übertragbare Krankheit in sich schlummern hat, oder diese vielleicht bereits ausgebrochen ist, rechtfertigt in gar keinem Fall eine diskriminierende Behandlung in diesem Aufzug."

Noch bin ich ob dieser knappen und dabei doch so kompletten Zusammenfassung, bescheiden als "Kommunalgesetz 11.995 vom 16.11.95" betitelt, verzaubert, da trifft mich das dritte Schild mit dem "Kommunalgesetz 12.722 vom 04.09.98" vollkommen unvorbereitet: "Bevor Sie den Aufzug betreten, vergewissern Sie sich, dass sich dieser auch wirklich auf ihrem Stockwerk befindet!"


".............................................................................................................
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................................................................................................"

Nachdem ich den gesamten vorhergehenden Absatz meiner Sprachlosigkeit gewidmet habe, betrete ich nun den Aufzug. Es sei verboten, im Aufzug zu rauchen. Alles klar, Standard. "Zulässiges Gesamtgewicht 560 kg oder 8 Personen", das sind Durchschnittswerte, 70 kg pro Person, da liege ich zwar locker drüber, aber kein Problem. Die Hausverwaltung teilt in einem an die Aufzugwand geklebten Schreiben mit, dass es ab sofort strengstens verboten sei, die Küchenherde mit Gasflaschen zu betreiben, und dies unter Androhung strengster zivilrechtlicher und strafrechtlicher Konsequenzen. Gut, das schreckt niemanden ab ("Ab jetzt sollen wir wohl alle mit Brennholz kochen," meint mein Nachbar dazu). Doch dann entdecke ich noch ein "Achtung-Schild": "Um Unfälle in diesem Aufzug zu vermeiden, möchten Sie sich bitte an die folgenden Regeln halten: Die Anzahl der Passagiere oder das Gesamtgewicht darf nicht die vom Hersteller angegebenen Werte überschreiten. " Klar, dafür war ja schon das andere Schild gedacht. Aber weiter.

"Nur dazu berechtigte Personen oder Firmen dürfen die Reparatur des Aufzuges übernehmen." Das finde ich gut, so haben Scharlatane keine Chance, und es fährt sich direkt viel sicherer. "Der jährlich anzufertigende Inspektionsbericht muss vom Vermieter am schwarzen Brett im Eingangsbereich öffentlich zugänglich ausgehangen werden." Aber den Bericht suche ich vergeblich.

Und hätte fast einen entscheidenden Satz übersehen: "Kinder unter zehn Jahren dürfen nicht unbeaufsichtigt im Aufzug fahren, da sie nicht über die körperliche Größe und die geistige Reife verfügen, um den Alarmknopf im Notfall richtig zu bedienen."

".............................................................................................................
..............................................................................................................
................................................................................................"

Schon wieder diese Sprachlosigkeit. Doch genauer betrachtet, liegt hier natürlich ein Dilemma vor, denn wenn man den Alarmknopf tiefer anbringt, werden die kleinen Tunichtgute ständig dran rumspielen und ihn dadurch auslösen. Bringt man ihn aus diesem Grund höher an, erreichen ihn die Kinder nicht mehr. Hm, hier war der Gesetzgeber wohl letztlich dann doch überfragt. Ich hoffe nur, dass diese Gesetzeslücke geschlossen wird, bevor ich mal Kinder haben werde.

Heute morgen hörte ich im Radio, dass die Bürgermeisterin von São Paulo eine Aufzugsteuer einführen will.

".............................................................................................................
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..............................................................................................................
................................................................................................"

Dann werde ich halt demnächst nur noch zu Fuß gehen. Ist ja sowieso gesünder. Und unkomplizierter.
s.d.l.
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von s.d.l. »

tm
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von tm »



..sehr geiler Thread *Tränen wegwisch*

Und da ich ein schlechter Witzeerzähler bin (mir würde momentan keiner einfallen, der nicht grade erst von mir gelesen wurde), gibts nur ein Link mit Spiel und Spass aber ohne Schokolade...:

http://www.parapluesch.de

..fröhliches therapieren und liebe Grüße,
Thomas.
s.d.l.
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von s.d.l. »

hat nicht geklappt - zwoter versuch - ich glaube, der text ist im aufzug steckengeblieben*fg*

Wie man sich im Fahrstuhl Freunde schafft...
Langeweile im Fahrstuhl?:sleep: Das muss nicht sein!!!

Nichts ist schlimmer als Aufzug fahren: Auf engstem Raum stehen einige wildfremde Leute dicht nebeneinander; alle haben das Ziel, möglichst schnell wieder herauszukommen. Der eine hält die Luft an, einem anderen entweicht gar ein leichtes, verschämtes Lächeln, noch ein anderer hat gar etwas zu verbergen... Und du stehst mitten drin und hast noch eine Menge Zwischenstopps vor dir. Hier ein paar Tipps, wie du etwas Unterhaltung in die trostlose Fahrstuhl-Athmosphäre bringen kannst und wie du leicht ein paar neue Freunde finden kannst.

*Wenn im Aufzug einer vor dir steht, dann tipp ihm kurz auf die Schulter und tue dann so, als ob du es nicht gewesen wärst.

*Stelle deinen Schreibtisch hinten in den Aufzug, setze dich dahinter und frage alle Leute, die hereinkommen, ob sie denn einen Termin haben.

*Schlage nach Fliegen.

*Mache Fotos von den anderen Leuten im Fahrstuhl.

*Wenn andere Leute einsteigen, frage sie höflich, in welche Etage sie wollen und drücke dann die falschen Knöpfe.

*Drücke alle Knöpfe, die noch nicht leuchten, bevor du aussteigst.

*Lege eine Schachtel in die eine Ecke das Fahrstuhles und stelle dich in die andere. Frage andere Leute, die hereinkommen, ob sie auch so ein seltsames Ticken hören.

*Sieh dir einen anderen Fahrgast eine Zeitlang mit starrem Blick an und schreie dann ganz laut: "Du bist auch einer von denen!!!" Trete dann langsam zurück, ohne ihn auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen.

*Wenn irgendjemand einen Knopf drückt, mache Explosionsgeräusche.

*Drücke einen Knopf und tue so, also ob du einen elektrischen Schlag bekommen hättest. Drücke dann den gleichen Knopf noch ein paar Mal und lächle ganz entspannt dabei.

*Markiere deine Zone mit Kreide auf dem Fahrstuhlboden.

* Trete nah an einen anderen Fahrgast heran und schnüffele.

*Starre eine Zeitlang einen anderen Fahrgast an, grinse dann schelmisch und sage ihm: "Also ich trage frische Socken."

****
werd' mir mal nächste woche meinen arbeitstag ein bi´ßchen amüsant und abwechselungsreich machen - hoffe, die kolleginnen/kollegen bringen mich dann nicht ins LKH
butterfly7
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Re: Sachen zum Lachen IV

Beitrag von butterfly7 »

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