Liebe Howto, liebe Sun, liebe Mirabella,
ich schreibe das mal aus meiner Sicht und erfolgreichem "Wiederzusammenkommen". Wir waren nur kurz getrennt, aber nicht so wie meine depressive Frau sich das gewünscht hätte. Bzw. nicht sie, sondern wie der dreckige, schwarze Hund in ihrem Kopf ihr vorgespielt hat wie es sein müsste.
Ich habe mich komplett in dieser Zeit von ihr gelöst und sie die volle Konsequenz der Trennung von mir spüren lassen. Konsequenzen sind wichtig für die Heilung, sonst denkt der erkrankte er kann tun und lassen was er will, da ist ja schon jemand der mich immer wieder "umgarnt".
Fordert euren Teil ruhig ein, denkt auch an euch.
Ich hätte auch nie eine Affäre oder eine Beziehung in der Trennung akzeptiert und das muss der Betroffene wissen und spüren, ich kann nicht alles tun was ich will, ohne dass es Konsequenzen hat!
Lässt nicht mit euch spielen und euch manipulieren, es ist nicht euer Partner den ihr dann die Stirn bietet und den ihr verletzt. Es ist die Krankheit der ihr entgegentretet und so zur Heilung beitragt.
Ich habe immer aufgefangen, war aber immer der böse. Erst als ich nicht mehr da war und ihre Probleme blieben und schlimmer wurden wurde ihr klar, dass es nicht an ihrem Partner lag.
Liebe Grüße... BeMo
P.S.: zum Topic noch ein Satz! Ich fühle mich gut und bin wieder glücklich mit meiner Frau.
). Das habe ich also geschaft, was bei mir ein wunder ist wenn ich mal was erledigt bekomme. Leider schreiben wir jede woche Klausuren und da fehlt mir jegliche Motivation als würde mein Gehirn sagen, bis hierher und nicht weiter 
