Hallo zusammen, ich schreibe hier, weil ich grade leider in ner depressiven Episode stecke und grade einfach sehr große Zukunftsängste und Hoffnungslosigkeit durchlebe und ich merke, dass es mir guttut, darüber zu reden, es aufzuschreiben, mich auszutauschen und positive, aufmunternde Worte zu hören. Bitte entschuldigt meinen langen Post, aber ich schreibe gerne sehr ausführlich, damit man mich und meine Gedankengänge möglichst gut verstehen kann.
Möchte mich erstmal ein bisschen vorstellen: Ich heißte Jonas, bin 33 und komme aus der Nähe von Stuttgart. Bis ich ca. 20 war, war mein Leben eigentlich sehr glücklich. Ich hatte immer schon viele Freunde, habe begeistert Fussball im Verein gespielt und hab ein gutes Abitur gemacht.
Dann ging es leider bergab. Zuerst hatte ich mich etwas schwerer beim Fussball verletzt und war dann außer Gefecht. Dann wurde ich parallel in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann gemobbt bzw. einfach mit sehr viel Druck von oben behandelt, was dann damals zu meiner ersten Depression geführt hat. Riesige berufliche Zukunftsängste, weil ich das Gefühl hatte, nicht genug zu leisten, um einen Beruf ausüben zu können. Antriebslosigkeit und auch keine Kraft mehr. Mit Fussball habe ich dann aufgehört, weil ich es einfach nicht mehr psychisch hinbekommen habe…Der Psychiater, der mich damals sehr gut und einfühlsam behandelt hat, hat mir Citalopran und Quetiapin verschrieben, was auch sehr gut geholfen hat. Das einzige Problem war, dass ich dadurch sehr stark zugenommen hab, was ich aber damals irgendwie in Kauf genommen habe bzw. war es mir nicht so bewusst, dass das mit den Medikamenten zusammenhängt…So ging es dann von einer sportlichen Figur mit der Zeit zu Übergewicht…Die Ausbildung habe ich dann sehr gut mit der Note 1,1 abgeschlossen. Psychisch ging es mir wieder gut. Nach der Ausbildung habe ich dann mit inzwischen 25 Jahren das Unternehmen gewechselt, wo ich dann aber leider wieder sehr schlecht behandelt wurde, in die nächste Depression verfiel und dann auch in der Probezeit dann gekündigt wurde, weil ich wegen der Depression 6 Wochen ausgefallen bin und dann als ,,nicht belastbar‘‘ eingestuft wurde. War dann ein paar Monate arbeitslos und hab nen neuen Job gesucht. Und dann Anfang 2017 einen Job gefunden, der sehr gut zu mir passt, wo Vorgesetzte und Kollegen sehr toll waren und ich zum ersten mal Lob/Vertrauen und Freude am Job hatte. Parallel hatte ich mich im Sommer 2017 nach 2,5 Jahren von meiner Freundin getrennt, weil es einfach von Anfang an nicht gepasst hatte. Die letzten 6,5 Jahre bis Oktober 2023 waren dann komplett ohne psychische Probleme. Ich konnte sogar das Citalopran sehr stark reduzieren und das Quetiapin komplett weglassen, was ich auch selbst unbedingt wollte, um das Gewicht, das mittlerweile bei 143 Kilo lag, in den Griff zu bekommen. Die Kontrolltermine beim Psychiater waren in dieser Zeit auch sehr schnell vorbei, da ich ehrlich und mit voller Überzeugung sagen konnte, dass es mir gut geht und ich keine psychischen Beschwerden habe. Anfang 2023 habe ich mir dann auch gesagt, dass ich jetzt wo ich wieder stabil bin, auch das Thema Gewicht/Sport/Fitness wieder angreifen möchte, da mir der Sport insbesondere der Fussball über die ganzen Jahre einfach sehr gefehlt hat als Antrieb/Ausgleich zum Alltag und weil ich mich einfach in meinem Körper sehr, sehr unwohl gefühlt habe. Habe dann zwischen März 2023 und Oktober 2023 durch Intervallfasten, Umstellung auf gesunde Ernährung und 4-5 x die Woche Sport (Krafttraining/Joggen) 28 KG abgenommen.
Im Oktober 2023 kam dann aber der Schock. Das Unternehmen für das ich gearbeitet habe, wurde ausgelöst und habe die Kündigung auf Ende März 2024 bekommen und war ab Januar schon freigestellt. Das hat mir dann leider wieder einen Riesenstoss versetzt und ich bin jetzt wieder in die nächste Depression reingerutscht…Antriebslosigkeit und extreme Angst vor der Zukunft. Ich hab Anfang des Jahres meine Wohnung gekündigt und wieder zu meinen Eltern gezogen, da ich es alleine einfach nicht mehr geschafft habe und mich sehr einsam gefühlt habe. Auch ist mir im letzten Oktober zum ersten mal so richtig bewusst geworden, dass ich seit August 2017, also seit über 6 Jahren Single bin und in der Zeit auch einfach gar keine positiven Erfahrungen in dem Bereich gemacht habe…Wenn ich mal jemanden toll fand, wurde ich früher oder später geghostet und überhautp war 0 Interesse an mir als Mann da…Das hatte mir die ganzen Jahre nichts ausgemacht, da ich immer die Hoffnung hatte, dass das schon irgendwann mal wird…Wohne jetzt seit Anfang des Jahres wieder bei meinen Eltern, bin seit Anfang April arbeitslos und bin wieder mittendrin in einer depressiven Phase..Mein Arzt hatte mir Anfang des Jahres Venlafaxin verschrieben, was zwar meine Antriebslosigkeit und das Grübeln/die Ängste sehr, sehr stark verbessert hat, aber auch Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme hatte, die ich einfach nicht mehr möchte, weil ich noch weiter abnehmen und auch wieder Sport machen und auch irgendwann wieder Fussball spielen möchte. Daraufhin haben wir Venlafaxin abgesetzt und auf Bupropion umgestellt. Jetzt nach 5 Wochen Bupropion habe ich aber seit Montag plötzlich wieder totale Ängste und bin fast nur noch am Heulen, weil ich mir so viele Gedanken um alles mache und nur noch negative Zukunft und Hoffnungslosigkeit sehe.
Dass ich es nicht schaffen werde, wieder Normalgewicht zu erreichen und auch wieder Fussball im Verein zu spielen.
Dass ich keinen Job finde und irgendwann peite bin und unter der Brücke lande…
Dass ich es nicht schaffe, irgendwann wieder alleine zu wohnen und für mich selbst zu sorgen...
Und für mich grade das schwierigste: Dass ich für immer alleine bleibe und nie wieder eine Freundin finde, mit der ich ein gemeinsames Leben aufbauen und auch irgendwann eine Familie gründen kann, was ich mir sehr wünsche…
Ich weiss, dass ich erstmal die anderen Dinge wie Job und Wohnung in den Griff kriegen muss und ich merke auch, dass ich für mein Selbstbewusstsein auch von meinem Übergewicht runterkommen muss…wiege grade 120 KG und obwohl ich groß und grundsätzlich sehr kräftig/muskulös bin, ist das einfach zu viel, womit ich mich sehr unwohl fühle…Bis ich das alles in den Griff bekommen habe, wird aber noch Zeit vergehen…Und ich habe einfach grade totale Angst, dass ich nie an den Punkt komme und einfach bei dem Thema Liebe/Familie gründen gar keine Chance habe…Ich bin ein sehr, sehr sozialer Mensch mit einem sehr großen Freundeskreis. Ich bin sehr offen, kommunikativ und nicht schüchtern. Daher weiss ich einfach, dass ich absolut kein einsamer Wolf bin und alleine bleiben will, sondern eine Frau an meiner Seite vermisse, mit der ich gemeinsame Dinge erleben, ein Leben aufbauen und auch iregndwann eine Familie gründen kann. Durch die fehlenden positiven Erfahrungen über die letzten fast 7 Jahre habe ich einfach grade nicht den Glauben dran, dass es jemals was wird. Habe auch Angst, dass ich mit 33 schon zu alt bin, weil die ,,beste Zeit‘‘ vorbei ist und die meisten schon gebunden sind.
Auch das Thema Depressionen seh ich als Hindernis. Ich möchte bei einem Kennenlernen nicht verschweigen, dass ich mit Depressionen zu kämpfen hatte, weil ich ehrlich sein will und das Thema einfach auch wichtig ist und zu mir gehört…Habe aber Angst, dass ich dann abgelehnt werde, weil sich niemand einen Problemfall ans Bein binden möchte. Ich habe Ende letzten Jahres schon einmal in ein Forum geschrieben und meine Situation geschildert. Da hat dann eine Frau geantwortet, dass eine Frau einen starken Mann an ihrer Seite will, bei dem sie sich fallen lassen kann. Und eben keinen Mann, der psychische Probleme hat und für den sie Seelsorgerin und Psychotherapeutin spielen muss…Das hat mich sehr getroffen und ist mir im Kopf geblieben. Aber genau das suche ich mit Sicherheit nicht, sondern einen Menschen, der mein Leben bereichert, mit dem man gemeinsam durch Probleme geht und sich gegenseitig Halt gibt und wo auch ich gerne der Fels in der Brandung bin, wenn es meiner Freundin mal nicht gut geht und sie vielleicht auch selbst mal mit der Psyche zu kämpfen hat.
Einfach grade eine große Frustration und Hoffnungslosigkeit da…
Ich möchte alles tun, um die Depression zu bekämpfen. Ich bin bei einem Psychiater in Behandlung und nehme Medikamente. Ich hab Anfang April eine Sport/Gruppentherapie für Depressive angefangen. Und bin grade auf der Suche nach einer Einzeltherapie. Höre Podcasts, die sich mit Depressionen, Achtsamkeit und Angstminderung beschäftigen. Und ich möchte mich gerne in Foren und Selbsthilfegruppen betätigen, um gemeinsam mit anderen Betroffenen da raus zu kommen.
Ich geh auch mit dem Thema sehr offen um und rede viel mit meinen Freunden und sage offen, wie es mir geht. Meine Freunde unterstützen mich und muntern mich auf und bestätigen mir im Prinzip das, was ich ganz, ganz tief in mir auch weiß: Nämlich, dass die Sorgen und Ängste irrational sind. Meine Freunde verstehen aber total, dass die Themen für mich einfach grade durch die Krankheit ein Problem sind.
Job? Du bist doch so intelligent, verlässlich, hast nen sehr guten Abschluss bei ner Ausbildung gemacht, mit der man viel machen kann. Du hast mittlerweile 10 Jahre Berufserfahrung, bist noch jung und grade werden überall händeringend Leute gesucht.
Wohnung? Wirst du auch finden, wenn alles wieder läuft. Wr helfen dir dann und hören uns aktiv um.
Sport/Fitness? Schau, was du im letzten Jahr in 6 Monaten alles geschafft hast. Bleib da diszipliniert dran und dann bist du irgendwann in der Form deines Lebens.
Frau/Freundin? Du bist intelligent, humorvoll, kommunikativ, hast ein sehr großes Herz, bist ehrlich, verlässlich, verantwortungsvoll und hilfsbereit. Dazu noch groß, gepflegt und siehst gut aus. Wenn du mit deinem Körper wieder zufrieden bist und das ausstrahlst, läuft das von alleine und du findest die passende Frau.
Aber das kommt bei mir grade einfach alles nicht in meinem Kopf an…Da ist nur Verzweiflung, Panik, Zukunftsangst.
Meine Eltern sind beide so sehr für mich da, haben mich wieder aufgenommen und helfen mir, wo sie nur können, worüber ich so dankbar bin. Aber sie werden leider nicht für immer für mich da sein können…Ich wüsste nicht, was ich jetzt tun würde, wenn sie nicht mehr da wären, was mir auch große Angst macht…Ich bin auch da einfach wütend auf mich, dass ich mit 33 wieder bei meinen Eltern wohne, keinen Job habe und auch keine Partnerin an meiner Seite habe…Fühle mich, als hätte ich versagt…
So jetzt komme ich zum Ende.
Tut mir wirklich leid, dass ich so viel geschrieben habe. Aber musste mir das alles von der Seele schreiben.
Nichts von dem, was ich geschrieben habe, ist böse, arrogant oder sonst was gemeint. So bin ich wirklich nicht!
Ich bin sehr, sehr dankbar für alle Antworten, Hilfen, Aufmunterungen, Motivation und positiven Worte!
Aber bitte, bitte, bitte schreibt nichts negatives oder gemeines. Ich mache mich grade schon selbst genug runter…
Falls sich jemand auch privat austauschen möchte, wäre das sehr toll! Mir fehlen Menschen in meinem Umfeld, die das Thema Depressionen wirklich nachempfinden können. Ich komme wie gesagt aus dem Großraum Stuttgart und bin auch offen dafür, sich auch irgendwann persönlich zu treffen, wenn es passt. Ich lerne gerne neue Leute kennen, gerne auch Menschen denen es ähnlich geht und man sich auch gegenseitig unterstützen und helfen kann. Gemeinsam ist man dann doch stärker als alleine!
Danke vorab für eure Aufmerksamkeit und Nachrichten!
Depression - Hoffnungslosigkeit/Zukunftsängste
Re: Depression - Hoffnungslosigkeit/Zukunftsängste
Also erstmal vorweg, nichts in Deinem Text liest sich böse oder arrogant.
Es ist echt traurig, wenn Du schon schreiben musst, das Du darum bittest, das man nichts negatives oder gemeines schreiben soll, weil Du leider damit schon Erfahrungen gemacht hast und diese einen natürlich sehr prägen. Tatsächlich fühlt sich für mich derzeit auch die Menschheit so an, als wäre viel nur von Oberflächlichkeit und Materialismus geprägt und jeder der da nicht mithalten kann, fällt durchs Raster. Die sozialen Medien schüren dies zusätzlich.
Aber es ist bei weiteren Hinschauen doch nicht so und das wirklich wichtige und wesentliche ist da und stabil. Wie bei Dir Deine Eltern und Freunde.
Du hast einen guten Psychiater. Du hast eine Sport-/Gruppentherapie begonnen und hast den Ansporn Dich wieder an die Oberfläche zu kämpfen.
Ich finde, da hast Du schon doch viel Unterstützung an der Seite und Hilfsangebote angefangen. In der Depression schaut man natürlich leider sehr oft auf das negative, was momentan nicht klappt. Aber versuche auch auf das Positive um Dich herum zu schauen.
Ich glaube, Du machst Dir sehr viel Druck, auch zeitlichen.
Versuche einen Schritt nach dem anderen zu gehen, auch wenn es Dir schwer fällt.
Die neuen Medikamente scheinen nicht zu wirken, meine Psychiaterin hat mit mir damals einiges durchprobiert. Nach 5 Wochen sollte eine Besserung spürbar sein, wenn nicht, solltest Du Deinen Arzt um eine weitere Umstellung bitten. Meines Erachtens gibt es mittlerweile viele gute Präparate auf dem Markt, auch welche, wo nicht unbedingt eine Gewichtszunahme zu erwarten wäre.
Erst wenn Du mit den Medikamenten stabil bist, kannst Du Dir Gedanken über die nächsten Schritte machen, die Du angehen willst.
Ich verweise immer wieder, aus eigener Erfahrung, gerne auf Beratungsstellen wie Caritas oder anderes, die Dich auch in allen Fragen unterstützen bzw. begleiten können.
Das erstmal in Kürze. Viele Grüße Constance
Re: Depression - Hoffnungslosigkeit/Zukunftsängste
Hallo Jonas.
Die Sorgen die du hast kann ich absolut nachvollziehen, veles was du beschreibst habe ich selbst ganz ähnlich erlebt. Misserfolge im Berufsleben, Ablehnung in der Gesellschaft, die schlechten Erfahrungen mit Medikamenten - auch ich habe dadurch enorm viel zugenommen.
Was das angeht denke ich dass du mit dem Thema Sport auf jeden Fall auf einem guten Weg bist, das sieht man ja auch daran, dass du bereits wieder einiges abgenommen hast. Abgesehen davon kann es auch durchaus gegen die depressive Symptomatik sehr hilfreich sein.
Wir können uns gerne mal ausführlicher unterhalten, ich habe dir privat geschrieben.
Die Sorgen die du hast kann ich absolut nachvollziehen, veles was du beschreibst habe ich selbst ganz ähnlich erlebt. Misserfolge im Berufsleben, Ablehnung in der Gesellschaft, die schlechten Erfahrungen mit Medikamenten - auch ich habe dadurch enorm viel zugenommen.
Was das angeht denke ich dass du mit dem Thema Sport auf jeden Fall auf einem guten Weg bist, das sieht man ja auch daran, dass du bereits wieder einiges abgenommen hast. Abgesehen davon kann es auch durchaus gegen die depressive Symptomatik sehr hilfreich sein.
Wir können uns gerne mal ausführlicher unterhalten, ich habe dir privat geschrieben.
Re: Depression - Hoffnungslosigkeit/Zukunftsängste
Hallo Jonas!
Ich finde es bemerkenswert, was Du schon alles in die Wege geleitet hast, trotz der Depressionen. Du bist auf einem guten Weg. Das Du den Antrieb findest all das zu organisieren, ist wirklich toll. Respekt. Die negativen Gedanken sind dabei erstmal "normal". Aber sieh sie als das was sie sind: Nur Gedanken. Sie müssen nicht der Wahrheit entsprechen. Und meistens malt mal sich Szenarien aus die viel schlimmer sind als es wirklich kommt.
Mit den ganzen Dingen die Du in Angriff genommen hast, wird es Dir sicherlich mit der Zeit besser gehen. Aber das braucht halt Zeit und Geduld.
Du schaffst das.
Grüße
niri76
Ich finde es bemerkenswert, was Du schon alles in die Wege geleitet hast, trotz der Depressionen. Du bist auf einem guten Weg. Das Du den Antrieb findest all das zu organisieren, ist wirklich toll. Respekt. Die negativen Gedanken sind dabei erstmal "normal". Aber sieh sie als das was sie sind: Nur Gedanken. Sie müssen nicht der Wahrheit entsprechen. Und meistens malt mal sich Szenarien aus die viel schlimmer sind als es wirklich kommt.
Mit den ganzen Dingen die Du in Angriff genommen hast, wird es Dir sicherlich mit der Zeit besser gehen. Aber das braucht halt Zeit und Geduld.
Du schaffst das.
Grüße
niri76
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- Registriert: 17. Apr 2024, 00:06
Re: Depression - Hoffnungslosigkeit/Zukunftsängste
Hallo,
Ich habe dir eine PN geschrieben, wir können uns gerne austauschen.
Liebe Grüße.
Ich habe dir eine PN geschrieben, wir können uns gerne austauschen.
Liebe Grüße.