Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Maik4711
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Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Hallo Zusammen!

Hat jemand von Euch den Schritt machen müssen, sich in eine Klinik aufnehmen lassen zu müssen?
Ich merke so langsam, ich kann einfach nicht mehr.
Ich kann absolut nicht mehr schlafen, bin völlig am Ende.
Völlig überfordert und auch alleine, habe keinerlei Hilfe.
Undjetzt
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Undjetzt »

Hallo Maik,

ich stand im März kurz davor, hatte nur wahnsinniges Glück, dass ich direkt einen Therapieplatz und unmittelbar einen Termin bekommen habe. Ansonsten wäre ich in die Klinik gegangen. Nicht nur, dass ich nicht mehr konnte, ich bemerkte, ich wollte auch nicht mehr. Das ist dann dringender Alarm.
Ich selbst kenne im Verwandten- und Bekanntenkreis 3 Personen, die sich selbst haben einliefern lassen. Und alle drei haben diesen Schritt nicht bereut. Wenn du also keine Aussicht auf Besserung o.Ä. hast, dann geh in eine Klinik. Und behalte für dich dabei eines im Gedanken, es ist sehr stark von dir, diesen Schritt zu gehen.
Warst/ bist du bereits in Behandlung bzw. hast du eine Diagnose?
MaWe
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von MaWe »

Ja, ich hab mich 2012 notfallmäßig bei einer Psychiatrie gemeldet und wurde anstandslos aufgenommen. Evtl. sollte man vorher vlt. anrufen, um seine Lage zu schildern und zu erfragen, ob das so ok und möglich wäre.
Mayana
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Mayana »

Ich bin 2022 in eine Klinik gegangen, bin direkt von der Tagesklinik aus dorthin aufgenommen worden, das ging zügig und problemlos.
lt.cable
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von lt.cable »

Ja. War immer freiwillig dort. Eine Einweisung von der Haus- oder Facharztpraxis dürfte notwendig sein. Den Bedarf bzw. die jeweilige Dringlichkeit ermittelt hier die Institutsambulanz im Rahmen eines Vorgesprächs. Handelt es sich nicht um einen Notfall, können je nach Belegung der Klinik noch ein paar Wochen Wartezeit auf dich zukommen.

Also: Sprich mit deinen Ärzten drüber. Gibt es keine, schau mal nach Kontaktmöglichkeiten zur lokal zuständigen Akutklinik. Im Zweifelsfall können dir bestimmt auch andere Krankenhäuser vor Ort Auskunft geben, wer im Bereich Psychiatrie zuständig ist. Oft lässt sich (manchmal durchgehend) ein diensthabender Arzt / eine diensthabender Ärztin telefonisch erreichen.

Alles Gute für dich!
Ein Nilpferd wollte zum Ballett
als schönster aller Schwäne.
Nur war es fürs Ballett zu fett.
So scheitern viele Pläne.
- Charles Lewinsky
Maxegon
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maxegon »

Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 09:50 Hat jemand von Euch den Schritt machen müssen, sich in eine Klinik aufnehmen lassen zu müssen?
Ja, als ich glaubte, dass gar nichts mehr ging und mich die Angst befiel, mich die absolute Verzweifelung packte.

Tu' es einfach, du brauchst weder ein schlechtes Gewissen haben, noch Angst!
Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

OK, danke für Eure Rückmeldungen. Habe diverse Diagnosen, bisher helfen weder Medikamente noch Therapie
Maxegon
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maxegon »

Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 12:17 Habe diverse Diagnosen, bisher helfen weder Medikamente noch Therapie
Hallo Maik,

du hast doch eine ungefähre Ahnung, was ich bedrückt ...
kannst du da etwas verändern?
Oder Mal völlig ausbrechen aus deiner jetzigen Welt?
Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Ja, eine nicht verarbeitete Trennung und extreme Zukunftsangst. Ändern kann ich im Moment nichts. Vielleicht hilft es, mal ein paar Wochen raus aus dem Alltag
Maxegon
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maxegon »

Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 12:41 nicht verarbeitete Trennung und extreme Zukunftsangst.
Eine Trennung ... wie verarbeitet man die, in dem man einen Schuldigen sucht?
Nach Fehlern, bei sich, beim anderen?

Dieses ganze: hätte, würde, könnte, was wäre gewesen wenn?
Oder: "ja, aber!" ... ich wünsche mir, aber doch ... u.s.w.u.s.f.

Stimmt - alles sehr herzlos!
Doch was willst du machen? Dich von der Brücke stürzen (bildlich gesprochen!) bingt ja auch nichts, ausser dass du noch mehr Aua (Schmerzen) hast.

Eine Trennung ist wie ein kleiner Tod - wer kennt das nicht.
Nun kannst du ewig der Trennung/ dem Tod hinterhertrauern oder es akzeptieren, auch wenn du es gern anders hättest.

Zukunftsangst ... das kann alles und nichts bedeuten!

Was ängstigt dich, dass du niemals eine Primaballerina oder Olympiasieger werden wirst?
Dauerarbeitslos oder bis zur Rente in deinem beschi**enen Job verharrst?

Was kannst du tun? Was kannst du gut, was eher nicht so?
Die ideale Beziehung gibt es selten bis nie.
Anne Blume
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Anne Blume »

Hallo Maik4711,
ich schreibe Ihnen hier mal unseren Krisen-Hinweis rein.
Wenn Sie sich aktuell in einer Krise befinden, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren Arzt bzw. Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten, jederzeit die nächste Notfallambulanz einer psychiatrischen Klinik oder wählen Sie den Notruf unter 112.

Eine Kliniksuche finden Sie auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: https://www.deutsche-depressionshilfe.d ... ikadressen

Herzliche Grüße
Anne Blume
Katerle
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Katerle »

Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 09:50 Hallo Zusammen!

Hat jemand von Euch den Schritt machen müssen, sich in eine Klinik aufnehmen lassen zu müssen?
Ich merke so langsam, ich kann einfach nicht mehr.
Ich kann absolut nicht mehr schlafen, bin völlig am Ende.
Völlig überfordert und auch alleine, habe keinerlei Hilfe.
Hallo Maik,

ja, ich hatte schonmal den Schritt machen müssen, in eine Klinik aufgenommen zu werden. War da auch alleine und hatte mich zu meiner Hausärztin begeben, auch wenns mir schlecht ging und niemand da war... Sie hatte dann alles weitere veranlasst, dass ich in die Klinik kam. Oder du wählst die 112, oder wenn du einen Nachbarn hast, wende dich an ihn.

Nur Mut!

Alles Gute, Katerle
Mayana
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Mayana »

Maxegon hat geschrieben: 2. Mai 2024, 13:06
Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 12:41 nicht verarbeitete Trennung und extreme Zukunftsangst.
Eine Trennung ... wie verarbeitet man die, in dem man einen Schuldigen sucht?
Nach Fehlern, bei sich, beim anderen?

Dieses ganze: hätte, würde, könnte, was wäre gewesen wenn?
Oder: "ja, aber!" ... ich wünsche mir, aber doch ... u.s.w.u.s.f.

Stimmt - alles sehr herzlos!
Doch was willst du machen? Dich von der Brücke stürzen (bildlich gesprochen!) bingt ja auch nichts, ausser dass du noch mehr Aua (Schmerzen) hast.

Eine Trennung ist wie ein kleiner Tod - wer kennt das nicht.
Nun kannst du ewig der Trennung/ dem Tod hinterhertrauern oder es akzeptieren, auch wenn du es gern anders hättest.

Zukunftsangst ... das kann alles und nichts bedeuten!

Was ängstigt dich, dass du niemals eine Primaballerina oder Olympiasieger werden wirst?
Dauerarbeitslos oder bis zur Rente in deinem beschi**enen Job verharrst?

Was kannst du tun? Was kannst du gut, was eher nicht so?
Die ideale Beziehung gibt es selten bis nie.

Das hört sich alles gerade sehr negativ an, jedenfalls wirkt das so auf mich.

Natürlich kann man eine Trennung verarbeiten, wenn auch vielleicht mit Hilfe. Die eigenen Gefühle dazu noch einmal hervorzuholen, kann sinnvoll sein, um sie zu betrachten und neu einzuordnen. Das hat nichts mit „den Schuldigen suchen“ zu tun, sondern hilft im besten Fall bei weiteren Beziehungen.

Und Zukunftsangst kann ich sehr gut nachvollziehen. Dass das Einzige, was wir beeinflussen können, die Gegenwart ist, hilft manchmal nicht die dunklen Wolken gefühlt wegzuschieben.
lt.cable
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von lt.cable »

Mein Tipp: Maxegon im Forum auf die Ignorierliste setzen. Man verpasst ohnehin nichts und ärgert sich weniger.
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Senif
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Senif »

Bei mir hatten die Ängste nichts mit realen Ängsten gemein. Es ist nicht einfach mal banal was, was einen ängstigt.
Und wer von uns träumt schon, Olympiasieger zu werden ?

Die Zukunftsängste entstehen doch aus der Erkrankung heraus, weil der Körper nicht mehr leisten kann. und natürlich kommen Gedanken auf, wie man das in Zukunft alles noch stemmen soll. Und oftmals hat das auch Garn nichts mit dem Job zu tun, den man aktuell macht.

Und was die Trennung angeht. Es gibt Menschen, die immer nach Schuldigen suchen müssen - das trifft aber nicht auf jeden zu. Und Depressive suchen die Schuld eher bei sich. Und da gebe ich Dayana Recht, es geht nicht darum einen Schuldigen zu suchen, sondern mit den eigenen Gefühlen klar zu kommen und die Erfahrung zu integrieren.
Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Senif hat geschrieben: 2. Mai 2024, 16:47der Körper nicht mehr leisten kann. und natürlich kommen Gedanken auf, wie man das in Zukunft alles noch stemmen soll. Und oftmals hat das auch Garn nichts mit dem Job zu tun, den man aktuell macht.
Ja, so ist das. Mit dem Job hat es wirklich nichts zu tun. Der wäre für mich der Traum bis zur Rente. Aber privat bekomme ich absolut nichts geregelt.
Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Senif hat geschrieben: 2. Mai 2024, 16:47
Und was die Trennung angeht. Es gibt Menschen, die immer nach Schuldigen suchen müssen - das trifft aber nicht auf jeden zu. Und Depressive suchen die Schuld eher bei sich.
Schuld haben wir sicher beide gehabt. Aber hauptsächlich ich, weil ich mir meiner eigenen Probleme nicht bewusst war. Die möglicherweise krankheitsbedingt sind.
Aurelia Belinda
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Aurelia Belinda »

Schuldige zu suchen ist m.E. ein Zeichen von eigener Schwäche....so meine Beobachtungen bei Menschen, welche das GERNE tun....
die Beiträge von Mayana u. Senif teile ich.

Und an dich Maik, deine Wahrnehmung trügt dich sicher nicht, egal ob das als "krank" oder sonst was bezeichnet wird, du äußerst ganz klar, du hast das Gefühl nicht mehr alleine weiter zu kommen, und es ist wohl an der Zeit, nach Unterstützung zu schauen...damit du hoffentlich in absehbarer Zeit wieder klarer sehen kannst...
Ich wünsche dir eine für dich gute Entscheidung und bestmögliche Unterstützung...viel Erfolg und gute Besserung....

LG Aurelia
Zuletzt geändert von Aurelia Belinda am 2. Mai 2024, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Katerle hat geschrieben: 2. Mai 2024, 14:39
Hallo Maik,

ja, ich hatte schonmal den Schritt machen müssen, in eine Klinik aufgenommen zu werden. War da auch alleine und hatte mich zu meiner Hausärztin begeben, auch wenns mir schlecht ging und niemand da war... Sie hatte dann alles weitere veranlasst, dass ich in die Klinik kam. Oder du wählst die 112, oder wenn du einen Nachbarn hast, wende dich an ihn.

Nur Mut!

Alles Gute, Katerle
Danke. Ja, ggf hätte ich einen Nachbarn, der mir evtl helfen könnte.
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Aurelia Belinda hat geschrieben: 2. Mai 2024, 17:04 Schuldige zu suchen ist m.E. ein Zeichen von eigener Schwäche....so meine Beobachtungen bei Menschen, welche das GERNE tun....
die Beiträge von Mayana u. Senif teile ich.

Und an dich Maik, deine Wahrnehmung trügt dich sicher nicht, egal ob das als "krank" oder sonst was bezeichnet wird, du äußerst ganz klar, du hast das Gefühl nicht mehr alleine weiter zu kommen, und es ist wohl an der Zeit, nach Unterstützung zu schauen...damit du hoffentlich in absehbarer Zeit wieder klarer sehen kannst...
Ich wünsche dir eine für dich gute Entscheidung und bestmögliche Unterstützung...viel Erfolg und gute Besserung....

LG Aurelia
Dankeschön. Ich kann nur hoffen, das es besser wird. Im Moment sehe ich leider kein Licht am Horizont. Aber vielleicht taucht es noch auf.
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Aurelia Belinda »

Ich weiß, ist man gerade darin gefangen, sieht man nur das dunkel...irgendwann lichtet sich das ganze wieder, mit guter Unterstützung und viel Geduld, kannst du wieder positiver in die Zukunft schauen....auch den richtigen Strategien, besser damit umzugehen....du wirst sehen..
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Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Maxegon hat geschrieben: 2. Mai 2024, 13:06 [
Was ängstigt dich, dass du niemals eine Primaballerina oder Olympiasieger werden wirst?
Dauerarbeitslos oder bis zur Rente in deinem beschi**enen Job verharrst?
Primaballerina oder Olympiasieger muss ich nicht sein. Bis zur Rente in meinem Job, ja das würde ich gerne. Der ist alles andere als beschi**en. Aber im privaten Bereich, da bekomme ich nichts hin.
Maxegon
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maxegon »

Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 17:21 Aber im privaten Bereich, da bekomme ich nichts hin.
Hallo Herr Maik,

da hilft nur entspannt an die Sache herangehen.
Je mehr ich mich bemühte, ein neues "Weibchen" oder überhaupt eines, für mich zu begeistern, desto erfolgloser und entäuschter wurde ich, welches wiederum dazu führte, dass ich noch "verkrampfter" wurde, welches wiederum meinem Gegenüber nicht verborgen blieb.

Und wer mag schon verkrampfte, unsichere Menschen?

Bei online-Portalen kann man das gut beobachten, viele sind übertrieben vorsichtig oder übertrieben anspruchsvoll, fordernd, selten begegnet man da einer lockeren Person.
:hello:
Maik4711
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maik4711 »

Maxegon hat geschrieben: 2. Mai 2024, 18:36
Maik4711 hat geschrieben: 2. Mai 2024, 17:21 Aber im privaten Bereich, da bekomme ich nichts hin.
Hallo Herr Maik,

da hilft nur entspannt an die Sache herangehen.
Je mehr ich mich bemühte, ein neues "Weibchen" oder überhaupt eines, für mich zu begeistern, desto erfolgloser und entäuschter wurde ich, welches wiederum dazu führte, dass ich noch "verkrampfter" wurde, welches wiederum meinem Gegenüber nicht verborgen blieb.

Und wer mag schon verkrampfte, unsichere Menschen?

Bei online-Portalen kann man das gut beobachten, viele sind übertrieben vorsichtig oder übertrieben anspruchsvoll, fordernd, selten begegnet man da einer lockeren Person.
:hello:
Darum geht es mir aktuell gar nicht. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt noch mal eine Beziehung haben möchte. Es geht mir um alltägliche Dinge, die eigentlich fast jeder hinbekommt, mir aber extrem schwer fallen.
Maxegon
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Re: Einweisung bzw Aufnahme in Klinik ??

Beitrag von Maxegon »

Gab's denn einen erkennbaren Auslöser, welcher dich aus der Bahn warf?

Auch im normalen Leben (ohne Weibchen), je verbissener ich war, desto unzufriedener wurde ich.
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