2h Job

[Senif]

Hallo,

da bin ich mal wieder Morgen sind also die Osterferien vorbei. Es ging wieder viel zu schnell. Ich merke aber, wie ich die 3 Tage frei jede Woche brauche. Ich denke nicht, dass ich erstmal höher als halbtags gehen kann.
Ansonsten mache ich zu Hause noch privates, aber eher unregelmäßig. Merke aber auch, wie entspannend das ist, keinen Termindruck zu haben, auch keinen eingebildeten. Im Grunde hab ich mich immer selbst unter Druck gesetzt und irgendwie obliegt es mir, äußeren Druck nicht im Inneren zu übernehmen.
Ich merke wie ich in keinen Schritten selbstbewusster werde. Einiges hab ich jetzt doch schon hinbekommen. Im Grunde ist auch die Angst zu versagen ein Hemmschuh. Dabei gehört versagen zum Leben dazu, es kommt darauf an, wie ich damit umgehe.

Ich arbeite daran

LG Senif

[Lore]

Liebe Senif,
ich hoffe. du ,meinst in "kleinen Schritten" und nicht in "keinen Schritten" - denn das wäre ja schade
Lore

[Senif]

ja Lore, das meinte ich ist auch kein Freudscher Versprecher, hoffe ich

[Senif]

Hallo zusammen,

diese Woche war extrem anstrengend. Ich habe ewig an meinem Ticket gesessen, weil immer irgendwas anderes war und ich auch immer erst noch ewig im Quellcode suchen musste.
Ich merke, wie ich mich dabei zunehmend schlechter gefühlt habe. Und ich auch Angst habe, meinen Job wieder zu verlieren. Jetzt bin ich extrem k.o. und versuche meinen schlechten Selbstwert in Schach zu halten und dort an meiner Psyche weiter zu arbeiten.
Auch Haushalt fällt dann immer hinten runter.
Es ist und bleibt eine Herausforderung.

LG Senif

[Senif]

Hallo,

ich bin tierischst genervt. Meine Entwicklungsumgebung namens Eclipse ist nicht mehr brauchbar und stürzt ständig ab. Eine Neuinstallation brachte auch keine Besserung. Ich brauche dieses doofe Programm aber, um am Frontend entwickeln zu können. Alles was ich anfasse verzögert sich, weil immer irgendwas anderes ist. Fürs Backend kann ich eine andere Entwicklungsumgebung nutzen, da wäre das nicht so schlimm. Aber so geht wieder ein Tag ins Land ohne vorwärts gekommen zu sein.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, das System komplett neu zu machen, da ich kürzlich ein Firmware Update gemacht habe und es seit dem eh hagelt. Ich bin einfach nur noch genervt. Manchmal könnt ich denken, irgendwer gönnt es mir nicht, auch mal vorwärts zu kommen.
Für heute hab ich den Kanal voll.

LG Senif

[Reziprok]

Hi Senif,

ein Firmware-Update ist also sehr offensichtlich die Ursache dafür, dass auch Deine neue Eclipse-Installation immer wieder abstürzt?

Das finde ich sonderbar, denn in welcher Form greift Eclipse denn auf spezielle Hardware-Komponenten auf Deinem Arbeitsrechner zu? In Eclipse wird doch eigentlich "nur" mit reinen Textdateien gearbeitet. Oder verursachen da irgendwelche Plugins in Eclipse diese Absturzprobleme?

Natürlich greift Eclipse auf die lokale Festplatte zu, aber doch nicht auf so was wie eine WLAN-Schnittstelle oder PCI- oder USB-Schnittstelle. Oder etwa doch?

Du checkst doch den Quellcode der SW lokal aus, bearbeitest ihn und checkst ihn dann wieder ein, lädst ihn also wieder hoch auf irgendeinen Server?

Hat dieses Firmware-Update also irgendwas mit irgendwelcher Netzwerk-Hardware irgendwo im Netzwerk zu tun?

Ich hoffe, meine Fragen hier sind nicht zu indiskret zu Deiner Arbeitsumgebung. Falls Du nicht oder nicht richtig antworten willst, kein Problem, ich hätte dafür Verständnis.

LG

Rezi

[Senif]

Hai Reziprok,

ich weiß nicht, was die Ursache ist. Ich hab jetzt 2,5 h darin versenkt und bekomme es einfach nicht mehr zum Laufen.
Letztens wurde meine Bluetooth-Tastatur nicht mehr erkannt und ich musste diese über die Hardwareadresse im Terminal connecten. Ich weiß einfach nicht, was da nicht stimmt. Aber es ist seltsam.
Ins Homeverzeichnis wird ein Log geschrieben, mit einem Haufen Infos unter anderem auch der Java VM. Aber warum betrifft das dann nur Eclipse ? Java hab ich auch neu installiert, brachte auch kein Erfolg. Ich bin heute echt am ende meiner Kräfte.

Edit: Mit meiner Maus über Funk und Bluetooth gibt es auch Probleme, manchmal muss ich 3 mal klicken, bevor es registriert wird. Irgendwas ist da faul. Die Systemlogs sind aber unauffällig.

2.Edit: an Bluetooth liegt es wohl nicht, da die Maus das fehlerhafte Verhalten auch über Funk zeigt.

LG Senif

[Senif]

Mich nervt nur, wieviel Zeit ich in diesen Mist schon wieder versenke.
Am Ende ist es dann einfacher, das System neu aufzuziehen.

[Senif]

Mit meinem Privatrechner hab ich nicht solche Probleme, ob dort das gleiche Linux läuft und der Rechner von der gleichen Firma ist (allerdings ein Intel verbaut hat)

[Reziprok]

Hi Senif,

setze doch, wenn Du ihn sowieso noch mal neu aufsetzen musst, den Rechner neu auf mit einer kabelgebundenen USB-Tastatur und einer kabelgebundenen USB-Maus.

Du hast die Begriffe "Homeverzeichnis" und "Terminal" verwendet - ist auf dem Rechner etwa Linux installiert? Falls nicht: Vielleicht die Arbeitsumgebung auf einem Linux-Rechner einrichten?

Welche Java verwendest Du? Das offizielle/kommerzielle oder dieses OpenJDK?

Auf meinem Debian-12-Rechner ist folgendes Paket installiert: openjdk-17-jdk

LG

Rezi

PS: Ah, ich sehe gerade in Deiner neuesten Antwort hier im Thread, da ist Linux drauf auf dem Arbeitsrechner. OK ja, die CPU von Intel oder AMD - vielleicht ist das die Ursache.

[Senif]

Hm, warum passiert mir das immer ? Keiner meiner Kollegen hat solche Probleme. Und um da mal einen Schritt zurückzugehen - war das in der Depression sehr häufig ein Satz von mir: warum passiert mir das immer. Ich hab da einfach viel Pech, aber andere haben auch nicht nur Glück. Es setzt mich nur unter Druck, dass ich fast am Ende von meinem Ticket war und jetzt so auf null abbremsen muss und das noch länger dauert. Also üben kann ich hier gut, aber heute hab ich grad kein Bock zu üben

Ja, ich nutze sehr gern Ubuntu und wir arbeiten mit OpenJDK. Habe 8,11 und 17 - die auch geswitcht gehabt, aber Eclipse mag einfach nicht mehr. Viele Firmen sind wohl auf OpenJDK umgestiegen nach dem neuen BezahlModel von Oracle.

Für heute stecke ich dann den Kopf in den Sand. und schaue die Serie in der ZDF Mediathek Reset - geht u.a. auch um Depression

[Reziprok]

Diese Serie "Reset". da geht es doch um die Frage "Wie wäre die Gegenwart verlaufen, wenn in der Vergangenheit gewisse Dinge anders abgelaufen wären?", quasi eine Serie zum Thema Zeitmaschine, glaube ich. Interessantes Setting finde ich, aber ich gucke mir das jetzt nicht an. Mache mir jetzt mal was zu essen.

Ich wünsche Dir trotz allem Ungemach eine gute und erholsame Nacht

Rezi

[Senif]

Danke Rezi. Ja, genau - Zeit zurückgedreht und was verändert. Ob das hilft ? Na ich werde sehen.
Lass es Dir schmecken. Und ich berichte weiter von den Bergen von Felsen, die auf meinem Weg liegen

[Reziprok]

Oder vielleicht direkt mal das Debian 12 Stable-Release verwenden?

Es gibt ja viele andere Linux-Distris, die basieren auf den Debian-Paketen, tunen aber an ihnen teilweise rum und auch an anderen Dingen wie Konfigurationen in ihrem OSsen. Da ist Debian dann quasi die pure Debian-basierte Linux-Distribution, die Mutter aller Debian-basierten Distris

Außerdem sind diese Ubuntu- und sonstige Debian-basierte Distris doch oftmals weiter mit den Release-Versionen ihrer Pakete als die Releases der Pakete im jeweils aktuellen Debian-Stable-Release. Sprich: Diese andere Distris, die sind nicht so konservativ getestet wie das jeweilige Debian Stable Release, also eigentlich auch deswegen fehleranfälliger = instabiler.

Das jeweilige Debian Stable Release wird jeweils für 3 oder 4 Jahre lang getestet, repariert, getestet usw. - bis es als "stabil" eingestuft wird. Daneben gibt es noch das jeweiligeTesting Release und das jeweilige SID Release ("Still in Development").

[Senif]

Erst dachte ich vorhin, das neue Ubuntu LTS gleich nehmen, aber das wurde zurückgestellt, wegen der xz-Geschichte (die ich auch sehr krass finde - um ein Haar wären alle SSH - Server offen wie Scheunentore gewesen). Jetzt überlege ich bis morgen nochmal und schaue was die Kollegen sagen. Ich weiß schon wieder, was ich mir morgen wegen dem Glaubenskrieg Windows - Linux anhören kann (meistens aus Spaß) - letztens mit der Tatstatur erst wieder: "Mit Windows wäre das nicht passiert". Es gibt einige Kollegen mit Ubuntu - keiner hatte derartige Probleme.

[Senif]

Es ist schon komisch manchmal. Heute Nacht hab ich geträumt, dass ich mir Redhat installiert habe. Vielleicht war das eine Vorahnung ?????

[Reziprok]

Erst dachte ich vorhin, das neue Ubuntu LTS gleich nehmen, aber das wurde zurückgestellt, wegen der xz-Geschichte (die ich auch sehr krass finde - um ein Haar wären alle SSH - Server offen wie Scheunentore gewesen).

Jo, diese xz-utils-Sache habe ich auch mitgekriegt, ich glaube, schon sogar an Tag 1, als sie bekannt wurde.

Jetzt überlege ich bis morgen nochmal und schaue was die Kollegen sagen. Ich weiß schon wieder, was ich mir morgen wegen dem Glaubenskrieg Windows - Linux anhören kann (meistens aus Spaß) - letztens mit der Tatstatur erst wieder: "Mit Windows wäre das nicht passiert". Es gibt einige Kollegen mit Ubuntu - keiner hatte derartige Probleme.

Zu den Treiberproblemen unter Linux: Wenn die Hersteller der HW die proprietären Treiber entweder nicht anbieten oder nicht aktualisieren oder stiefmütterlich behandeln (bringt den Herstellern ja nicht so viel Geld wie unter Windows) oder sogar irgendwelche Linux-Entwickler die Treiber quelloffen nachbauen müssen, kein Wunder, dass es dann irgendwann Probleme mit der jeweiligen HW gibt.

Windows ist für mich ein enormes Datenschutzrisiko, enorm aufgebläht (code-mäßig), weswegen es immer mehr HW-Ressourcen braucht. Und umweltverschmutzend, Stichwort z. B. Windows 11, da brauchste meistens gleich einen neuen Rechner für, der alte mit Win 10 kann u. U. in den Müll.

PS: Redhat - haha - das ist doch von der NSA (wegen des roten Hutes) - Scherz

[Senif]

oder ich nehm gleich ein Kali

Windows hab ich privat im Dualboot - aber nur, weil ich privat noch im .NET Umfeld entwickle (ich lerne noch). Aber sonst nutze ich nur Linux, ich muss gestehen, ich habe auch gar keine Ahnung mehr von Windows. Wenn da jemand kommt und mich fragt, wo die Zertifikate gespeichert werden, müsste ich schon nachlesen.
Was mich an Windows immer gestört hat, bei einer frischen Installation sind gefühlt 100000 Ports offen. Frisches Ubuntu : 0 Ports (Desktop)

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Windows hab ich privat im Dualboot - aber nur, weil ich privat noch im .NET Umfeld entwickle. Aber sonst nutze ich nur Linux, ich muss gestehen, ich habe auch gar keine Ahnung mehr von Windows. Wenn da jemand kommt und mich fragt, wo die Zertifikate gespeichert werden, müsste ich schon nachlesen.

Ich benutze seit sicherlich 15 Jahren kein Windows mehr zu Hause.

Was mich an Windows immer gestört hat, bei einer frischen Installation sind gefühlt 100000 Ports offen. Frisches Ubuntu : 0 Ports (Desktop)

Öh, also, meine Firewall ist in meiner Fritzbox. Deswegen, wenn ich meinen Debian-Rechner hier hinter (oder vor) meiner Fritzbox auf offene Ports teste, dann nehme ich den Befehl netstat mit ein paar Parametern dahinter, und dann kommt immer nix Besorgniserregendes bei rum.

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So, gute Nacht, Senif

[Senif]

na ja, ich bin wohl etwas paranoider
Schlaf gut und ich berichte wie mein Frust weiter gegangen ist.

[Senif]

Moin,

das Problem ist gefunden, dank Log und Google. Es gab dafür sogar im Netz Schon einen Work-Around. Dennoch überlege ich, ob ich auf Manjaro oder Fedora umsteige. Hab damit zwar noch keine Erfahrungen, aber ich denke, da könnte ich mich auch reinfitzen.
Mein Haushalt ist die Woche leider stark eingebrochen, das läuft noch nicht so rund. Hatte gestern aber Hilfe.
Heute mach ich noch eine Kleinigkeit für Arbeit, bei einer Datei ist das encoding kaputt gegangen. Fürs Wochenende hab ich alle Termine abgesagt. Ich brauche definitiv die Regenerationszeit.

LG Senif

P.S. ich hab zu Hause noch eine DMZ und dann ein internes Netz, welches dann auch mit Kerberos gesichert ist, auch wenn ich eine Firewall auf dem Router habe. Aber ich lerne mit meinem Netz und bastel da ganz gern. Hab jetzt auch Paperless eingerichtet, weil ich mit Zettelkram auf Kriegsfuß stehe. Und mich auch dieser Behördenkram extrem nervt. Aber what muss, dat muss.

[Reziprok]

Tach Senif,

das Problem ist gefunden, dank Log und Google.

Ah, das ist gut. Glückwunsch

Dennoch überlege ich, ob ich auf Manjaro oder Fedora umsteige. Hab damit zwar noch keine Erfahrungen, aber ich denke, da könnte ich mich auch reinfitzen.

Das sind doch 2 auf der rpm-Paketverwaltung basierende Distros, nicht wahr?

Meine ersten Erfahrungen habe ich Anfang der 2000er Jahre mit SuSE gemacht, das ist die Mutter-Linux-Distribution der rpm-Pakete, nicht wahr?

Später lernte ich Debian kennen, und seitdem finde ich die auf Debian-Paketen basierende Pakeverwaltung mitsamt der dazu gehörigenden Befehle besser als die der rpm-Paketverwaltung.

Mal gucken, was Du zu Manjaro oder Fedora in dieser Hinsicht also sagen wirst

P.S. ich hab zu Hause noch eine DMZ und dann ein internes Netz, welches dann auch mit Kerberos gesichert ist, auch wenn ich eine Firewall auf dem Router habe.

Ich bin ja an sich schon ziemlich datenschutzbewusst, aber eine DMZ und so was wie eine Festplattenverschlüsselung o. Ä. benutze ich nicht.

Hab jetzt auch Paperless eingerichtet, weil ich mit Zettelkram auf Kriegsfuß stehe.

Ich glaube, das letzte Mal, dass ich irgendwas ausdrucken musste, das ist zwei oder drei Jahre her. Ich mache so weit wie möglich alles digital + regelmäßigen Backup meiner Daten.

LG

Reziprok

[Senif]

Hai Rezi,

ich habe vorletztes Jahr vor meiner OP meine Laptoptasche vor der Station stehen lassen vor Aufregung und weil meine Merkfähigkeit immer noch nicht die beste ist. Der war natürlich weg, und ich war froh, dass die Festplatte verschlüsselt war. Auch bei meinen Raspis nur verschlüsselte Festplatten, falls mal jemand einbricht und mir meine Platten klaut Du siehst, ich bin ein bisschen paranoid veranlagt
Das mit den Backups ist bei mir noch eine Baustelle. Ich mache die Backups nach dem Push - Prinzip, nicht nach dem Pull-Prinzip, was die Sache verkompliziert. Dadurch kann ich auf dem Backup-Server nicht mit Hardlinks arbeiten, bzw. müsste ich ein Skript schreiben, was mir identische Dateien mit dem Fullbackup vergleicht und mit Hardlinks ersetzt. Da bin ich aber noch dabei und weiß nicht so recht, ob das zu umständlich ist. (rsync)
Aber das ist dann wieder so mein Perfektionismus - der mir auch früher schon zum Verhängnis wurde. Oft mache ich mir mehr Arbeit als dann am Ende vielleicht notwendig ist und setze mich dann unter Druck, dass alles immer gleich funktionieren muss. Und das ist auch ein Grund mit, warum ich ins Burn out und dann in die Depression gerutscht bin. Das ist dann echt schwer für mich alle 4 grade sein zu lassen, wenn die Sache noch nicht funktioniert. Und der Haushalt geht dann sowieso in die Binsen. Also du siehst, ich hab hier noch Baustellen. Und bin ja auch noch in Therapie, um den Arbeitseinstieg zu schaffen. Denn im Grunde liebe ich die Informatik, mache mir nur das Leben immer so schwer.

LG Senif

[Reziprok]

Hi Senif,

Thema Backups meiner Daten: Ich mache mir das schön einfach, 1 x Mal pro Woche mache ich rm -R [...] auf meinem USB-Stick, und dann kopiere ich mein Home-Verzeichnis auf meinem Rechner mittels cp -R [...] auf den leeren USB-Stick. Das Ganze dauert vielleicht 15 Minuten, zack fertig

Die zu sichernde Datenmenge ist nicht besonders groß, weil ich nur sehr selten digitalen Fotos mache und Musikdateien und -videos gar nicht mehr auf meinen Rechner herunterlade.

Bin aber trotzdem noch ein Perfektionist, wenn ich es will

LG

Rezi