Liebchen....äähm Maxegon,
da ist tatsächlich was dran an deiner aktuellen Überlegung, bzw. Eingebung.
Mit dem "wechseln".... oder auswechseln.
Da sind wir wieder beim Ausgangspunkt des Perspektiven Wechsels. Gelle? Das mit dem "Wirt" was du ansprichst, hat schon was...
Auch die Symbiose ist nennenswert.
Du weißt ja sehr gut, dass Seele u. Körper eine Einheit sind und ja, auf die Balance kommt es oft an. Diese kann aber selten 50 zu 50 hergestellt werden, dafür ist der Mensch zu viel mit den weltlichen Problemen beschäftigt. Deshalb ist es sinnvoll, auf das INNERE Gleichgewicht zu setzen. DAS Pferd ist nämlich immer des Sieges gewiss. Ein Triumph sozusagen.
Egal ob nun im Außen oder im Innen.
Ohne Veränderung geht's nicht.
Sonst isses und bleibt es "zappenduster" mein Freund.
Die Frage ob in Liebe oder Zorn stellt sich für mich G. s. D. nimmer. Den Quatsch oder besser gesagt, die Qual hab ich hinter mir gelassen.
Ich bevorzuge nämlich das schöne, gute, verheißungsvolle, Gewinn bringende....
all umfassende....und da ist der Zorn gut verbannt um dies genießen zu können, wenn du verstehst....
das mit den Sternen brauchste nicht nachvollziehen können, tzz...
sollte nur ein klitzekleiner Hinweis sein, dass es manchmal notwendig ist, sich komplett neu auszurichten. WIE, das ist ja jedem "sein Bier."
In einer Gesellschaft auszuharren, die sich zunehmend selbst vernichtet, erscheint mir zumindest unklug.
Auf andere Menschen schauen, nach äffen oder womöglich noch auf andere hören, kann ja jeder Depp. Ob dabei allerdings das dabei raus kommt, was für des Menschen Wesen individuell sinnvoll ist (geistig & körperlich) sei dahin gestellt.
Besser ist laut meiner Erfahrung, das EIGENE zu suchen, und im optimalen Falle, auch zu finden.
Ist zwar Schweiß treibend und mit vielen, vielen Nachteilen im Außen verbunden, u. a. auch Entbehrung, Ausgrenzung, Verluste etc...
Aber innerlich so bereichernd, dass all die Nachteile lohnenswert sind!
Faden verloren...die Psyche halt, haha..
Ende der Durchsage.