angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
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angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Ein bekanntes Symptom eine Depression soll der Verlust des Selbstwertes bzw. des Selbstvertrauens sein. Umgekehrt habe ich gelesen, dass ein geringer Selbstwert Depressionen begünstigen soll. Keine Ahnung, was da dran ist.
Wie kann man den Selbstwert bzw. das Selbstvertrauen erfassen bzw. messen?
Erlebt ihr selbst durch die Erkrankung einen Selbstwertverlust? Glaubt ihr nicht an euch selbst mehr?
Wie äußert sich dieser im Alltag bzw. im Detail?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mein Selbstvertrauen in meinem letzten Job flöten ging irgendwie. 9 Jahre einer beruflichen Zusammenarbeit haben mir irgendwie den Rest gegeben und beides immens ramponiert. Zwar wurde es zwischenzeitlich schon besser, aber es ist keinesfalls auf dem Niveau zuvor.
Wie kann man den Selbstwert bzw. das Selbstvertrauen erfassen bzw. messen?
Erlebt ihr selbst durch die Erkrankung einen Selbstwertverlust? Glaubt ihr nicht an euch selbst mehr?
Wie äußert sich dieser im Alltag bzw. im Detail?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mein Selbstvertrauen in meinem letzten Job flöten ging irgendwie. 9 Jahre einer beruflichen Zusammenarbeit haben mir irgendwie den Rest gegeben und beides immens ramponiert. Zwar wurde es zwischenzeitlich schon besser, aber es ist keinesfalls auf dem Niveau zuvor.
Zuletzt geändert von Unacquainted am 14. Dez 2023, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Wir sind alle arme, kleine Würstchen.
Einigen ist das aber nicht klar. Sie halten sich für besonders, also selbstbewusst.
Ist aber nicht von Dauer. Früher oder später sehen alle ein, das auch sie nur arme, kleine Würstchen sind.
Einigen ist das aber nicht klar. Sie halten sich für besonders, also selbstbewusst.
Ist aber nicht von Dauer. Früher oder später sehen alle ein, das auch sie nur arme, kleine Würstchen sind.
Schön, dass es mich gibt!
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Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Deheteleef hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 09:57 Wir sind alle arme, kleine Würstchen.
Einigen ist das aber nicht klar. Sie halten sich für besonders, also selbstbewusst.
Ist aber nicht von Dauer. Früher oder später sehen alle ein, dass auch sie nur arme, kleine Würstchen sind.
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Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Mein Puter spinnt, schmeißt doppelt und dreifach raus.
Sorry!!
Sorry!!
Schön, dass es mich gibt!
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Das seh ich auch so, hab ich auch als Erfahrung. Ich unterscheide die Begriffe, Selbst-wert und Selbstbewusstsein. Ich bin mir meiner Selbst bewusst - das ist die Voraussetzung um den Selbstwert verändern zu können. Ich habe sehr lang am Selbstwert gearbeitet und arbeite auch noch daran.Unacquainted hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 07:46 Ein bekanntes Symptom eine Depression soll der Verlust des Selbstwertes bzw. des Selbstvertrauens sein. Umgekehrt habe ich gelesen, dass ein geringes Selbstwert Depressionen begünstigen soll. Keine Ahnung, was da dran ist.
In der Depression hab ich mich immer selbst runtergemacht. Ich darf nicht meine Bedürfnisse äußern, ich darf keine Grenzen haben etc... weil ich ja sonst narzisstisch bin. Es hat mir zutiefst geschadet. Nach innerer Kinderarbeit mit meiner Therapeutin konnte ich wohlwollender mit mir sein und Selbstmitgefühl entwickeln. Und somit auch mit mir nachsichtiger werden. Und irgendwann kam die Erkenntnis, dass ich nicht gleich ein schlechter Mensch bin, nur weil ich Ecken und Kanten habe. Und das es wichtig ist Grenzen zu setzen und seine Bedürfnisse nicht zu ignorieren.
Mittlerweile ist es so, dass ich mit einem besseren Selbstwertgefühl, auch kritikfähiger bin. Kritik stürzt mich nicht mehr in die eigenen Untiefen, sondern gibt mir die Möglichkeit mich zu verbessern und Dinge zu hinterfragen und dann auch zu ändern. (bei berechtigter Kritik).
Es gibt auch mehr Situationen, bei denen sich das Gegenüber z.B. aufregt und "daneben" benimmt mir gegenüber, mich das aber nicht mehr ärgert, oder nicht mehr zu sehr ärgert, weil ich das Problem dann gut bei meinem Gegenüber lassen kann.
Trotzdem hab ich manchmal noch so automatisiert negative Gedanken, denen ich aber bewusst bin und dann auch gegensteuern kann.
z.B. mit der Arbeit. Ich habe einen 2h Job angenommen - und es funktionierte was nicht, wie ich es gerne hätte. Prompt kam der Gedanke: du bist zu doof, du kannst es nicht etc. ... heute hab ich das bei meinem Mentor angesprochen, und der hatte eine ganz andere Wahrnehmung. D.h. es war wieder nur mein eigenes Kopfkino - für das auch ich ganz allein verantwortlich bin.
Die Hauptfrage bei mir ist/war also immer: wie gehe ich mit mir um ?
LG Senif
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Hallo!
Ich kann das auch sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist mit dem Selbstvertrauen am schlimmsten. Ständig zweifle ich an mir selbst. Traue mir selbst nicht mehr. Was zu einem Kontrollzwang bei mir führt. Ich gehe z.B. Abends wenn ich im Bett liege immer noch einmal runter um zu kontrollieren, ob ich meine Medikamente genommen habe. Und genauso bei der Arbeit. Ich kontrolliere alles doppelt und dreifach.
Mache ich dann mal einen Fehler mache ich mich selbst runter. Da kommen dann Gedanken wie: Du bist einfach zu blöd, War ja klar, dass Du das nicht hinkriegst.
Es gibt aber auch Zeiten,wo ich gut zurecht komme. Da sind dann eher Gedanken wie: Jeder macht mal Fehler oder durschnittlich reicht völlig.
Die Ausprägung ist eher so Wellenförmig. Wie die Depression eben auch. Durch Verhaltenstherapie habe ich einen besseren Umgang damit gelernt. Aber wie gesagt, das hilft mal mehr mal weniger.
Aber mit dem Selbstwert sieht es nicht besser aus. Da spielt aber, meiner Meinung nach, auch unsere Leistungsgesellschaft eine große Rolle. Leistest Du nix, bist Du nix.
Grüße
niri76
Ich kann das auch sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist mit dem Selbstvertrauen am schlimmsten. Ständig zweifle ich an mir selbst. Traue mir selbst nicht mehr. Was zu einem Kontrollzwang bei mir führt. Ich gehe z.B. Abends wenn ich im Bett liege immer noch einmal runter um zu kontrollieren, ob ich meine Medikamente genommen habe. Und genauso bei der Arbeit. Ich kontrolliere alles doppelt und dreifach.
Mache ich dann mal einen Fehler mache ich mich selbst runter. Da kommen dann Gedanken wie: Du bist einfach zu blöd, War ja klar, dass Du das nicht hinkriegst.
Es gibt aber auch Zeiten,wo ich gut zurecht komme. Da sind dann eher Gedanken wie: Jeder macht mal Fehler oder durschnittlich reicht völlig.
Die Ausprägung ist eher so Wellenförmig. Wie die Depression eben auch. Durch Verhaltenstherapie habe ich einen besseren Umgang damit gelernt. Aber wie gesagt, das hilft mal mehr mal weniger.
Aber mit dem Selbstwert sieht es nicht besser aus. Da spielt aber, meiner Meinung nach, auch unsere Leistungsgesellschaft eine große Rolle. Leistest Du nix, bist Du nix.
Grüße
niri76
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Es ist doch entscheidend, wer was unter Bewusstsein oder Selbstbewusstsein versteht.niri76 hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 12:21 Ständig zweifle ich an mir selbst. Traue mir selbst nicht mehr. Was zu einem Kontrollzwang bei mir führt. Ich gehe z.B. Abends wenn ich im Bett liege immer noch einmal runter um zu kontrollieren, ob ich meine Medikamente genommen habe. Und genauso bei der Arbeit. Ich kontrolliere alles doppelt und dreifach.
Weiß ich etwas, also bin ich mir sicher oder nehme ich es an (unsicher)?
Je mehr ich annehme, desto unsicherer werde ich, weil ich es ja nicht weiß, mir unsicher bin.
Je unbewusster, unaufmerksamer ich bin, desto mehr Fehler können sich einschleichen.
Genau diese Unaufmerksamkeit, etwas nicht bewusst, d.h. nicht aufmerksam machen, führt zu immer noch mehr Unsicherheit = man zweifelt an sich selbst.
Klingt kompliziert, obwohl es recht einfach ist.
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Begünstigt nicht das mangelnde (Selbst-)Bewusstsein eine Depression bzw. macht sie erst möglich?Unacquainted hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 07:46 Ein bekanntes Symptom eine Depression soll der Verlust des Selbstwertes bzw. des Selbstvertrauens sein. Umgekehrt habe ich gelesen, dass ein geringes Selbstwert Depressionen begünstigen soll.
Ist nicht Unsicherheit ein Garant für Hoffnungslosigkeit, Angst und Trauer?
Man kann Selbstbewusstsein messen, doch bestimmt man selbst das Maß.
Ich kann mich doch nur mit Anderen vergleichen (messen), um Unterschiede, ggf. Ähnlicheiten feststellen, doch Gleichsetzen kann ich es nie, weil jeder anders fühlt, denkt, andere Wertevorstellungen, Maßstäbe hat.
Jeder sein eigenes Richtig oder Falsch hat.
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Finde ich Menschen mit ähnlichen Wertevorstellungen, Ansichten, Gefühlen, fühle ich mich bestätigt/anerkannt, das stärkt wiederum mein Selbstbewusstsein und umgekehrt.
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Ich weiß, dass viele auf die Leistungsgesellschaft schimpfen. Hab ich früher auch, gerade weil ich nicht in der Lage war, Leistung zu erbringen. Eine leistungslose Gesellschaft würde in meinen Augen nicht funktionieren.Aber mit dem Selbstwert sieht es nicht besser aus. Da spielt aber, meiner Meinung nach, auch unsere Leistungsgesellschaft eine große Rolle. Leistest Du nix, bist Du nix.
Aber, inwieweit ich diesen Leistungsgedanken in mir übernehme, bestimme ich selbst. Wie sehr lasse ich alles an mich ran, oder wie gut kann ich mich abgrenzen. Das ist das, woran ich arbeite. Den Fehler immer im Außen zu suchen, hat mich früher nicht weiter gebracht. Entscheidend ist doch, wie ich denke und fühle - und zu erkennen, dass ich das auch ein Stück weit in der Hand habe. (ich bin dem nicht ausgeliefert)
LG Senif
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Hallo DeheteleefDeheteleef hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 09:57 Wir sind alle arme, kleine Würstchen.
Einigen ist das aber nicht klar. Sie halten sich für besonders, also selbstbewusst.
Ist aber nicht von Dauer. Früher oder später sehen alle ein, das auch sie nur arme, kleine Würstchen sind.
im Grunde möchte ich das sogar unterstützen, was Du hier schreibst, aber eben nur wegen der zunehmenden Dekadenz des Weltbildes, was die Medien/Netzwerke z.B. der heutigen Jugend vermitteln, welches Kritikfähigkeit oder Patriotismus verkümmern lässt.
Das hat aus meiner Sicht nicht selten die totale Selbstüberschätzung zur Folge und schult nicht gerade essentielle Instinkte, wie z.B. Verantwortung und Vorsorge fürs eigene Leben zu treffen.
Keine Ahnung wo das hinführen soll, wenn unsere Kinder durch die sozialen Medien zu Selbstdarstellern erzogen werden.
Eine gesunde Balance zwischen Eigenvertrauen und der Fähigkeit sich selbst zu reflektieren und zu hinterfragen, kann m.E. die Persönlichkeit stabilisieren und gelegentlich sollte man auch mal Freunde fragen wo es lang geht.
Liebe Grüße f33
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Hallo Maxgon!Maxegon hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 13:23Es ist doch entscheidend, wer was unter Bewusstsein oder Selbstbewusstsein versteht.niri76 hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 12:21 Ständig zweifle ich an mir selbst. Traue mir selbst nicht mehr. Was zu einem Kontrollzwang bei mir führt. Ich gehe z.B. Abends wenn ich im Bett liege immer noch einmal runter um zu kontrollieren, ob ich meine Medikamente genommen habe. Und genauso bei der Arbeit. Ich kontrolliere alles doppelt und dreifach.
Weiß ich etwas, also bin ich mir sicher oder nehme ich es an (unsicher)?
Je mehr ich annehme, desto unsicherer werde ich, weil ich es ja nicht weiß, mir unsicher bin.
Je unbewusster, unaufmerksamer ich bin, desto mehr Fehler können sich einschleichen.
Genau diese Unaufmerksamkeit, etwas nicht bewusst, d.h. nicht aufmerksam machen, führt zu immer noch mehr Unsicherheit = man zweifelt an sich selbst.
Klingt kompliziert, obwohl es recht einfach ist.
Da stimme ich Dir voll zu. Ich merke ja an mir selbst, umso unsicherer ich bin, umso mehr Fehler mache ich. Ist so ein bißchen wie ein Teufelskreis.
Grüße
niri76
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Wenn man das weiß, warum gibt man sich nicht die Zeit, Vertrauen zu erlangen, zu sich selbst
und verfällt immer wieder seine eigene Hektik?
Macht sich selbst Druck, Stress, obwohl man weiß, dass es völlig unnötig ist, da man alle Zeit der Welt hat?
Ich kann verstehen ... ist man 70 ... 80 Jahre alt, wird's langsam etwas knapp mit der Zeit (Ironie), aber deshalb gleich in Hektik zu verfallen ... ???
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Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Schön, dass es mich gibt!
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Danke Deheteleef,
ja, es lohnt sich an den Dingen zu arbeiten und sie eben selbst in die Hand zu nehmen. Enorme Handlungsfähigkeit.
LG Senif
ja, es lohnt sich an den Dingen zu arbeiten und sie eben selbst in die Hand zu nehmen. Enorme Handlungsfähigkeit.
LG Senif
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Das funktioniert mal besser und schlechter. Du hast recht. Das ist halt ein längerer Prozeß.Maxegon hat geschrieben: ↑15. Dez 2023, 14:36Wenn man das weiß, warum gibt man sich nicht die Zeit, Vertrauen zu erlangen, zu sich selbst
und verfällt immer wieder seine eigene Hektik?
Macht sich selbst Druck, Stress, obwohl man weiß, dass es völlig unnötig ist, da man alle Zeit der Welt hat?
Ich kann verstehen ... ist man 70 ... 80 Jahre alt, wird's langsam etwas knapp mit der Zeit (Ironie), aber deshalb gleich in Hektik zu verfallen ... ???
Re: angeknackstes Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstbewußtsein & Depressionen
Guter Gedanke.Senif hat geschrieben: ↑14. Dez 2023, 13:59Ich weiß, dass viele auf die Leistungsgesellschaft schimpfen. Hab ich früher auch, gerade weil ich nicht in der Lage war, Leistung zu erbringen. Eine leistungslose Gesellschaft würde in meinen Augen nicht funktionieren.Aber mit dem Selbstwert sieht es nicht besser aus. Da spielt aber, meiner Meinung nach, auch unsere Leistungsgesellschaft eine große Rolle. Leistest Du nix, bist Du nix.
Aber, inwieweit ich diesen Leistungsgedanken in mir übernehme, bestimme ich selbst. Wie sehr lasse ich alles an mich ran, oder wie gut kann ich mich abgrenzen. Das ist das, woran ich arbeite. Den Fehler immer im Außen zu suchen, hat mich früher nicht weiter gebracht. Entscheidend ist doch, wie ich denke und fühle - und zu erkennen, dass ich das auch ein Stück weit in der Hand habe. (ich bin dem nicht ausgeliefert)
LG Senif