Hallo,
ich möchte meine Ex Frau unterstützen. Sie leidet an Depressionen. Ich habe ihr bereits öfters Hilfe angeboten und frage auch ab und an nach, wie es ihr geht. Sie bedankt sich, hat aber das Gefühl, dass sie mich ausnutzt.
Wie kann ich reagieren? Nun habe ich sie gefragt, ob sie morgen Lust auf einen Spaziergang hat. Sie soll spontan entscheiden.
Hat Jemand eine Rat? Danke.
Ex Frau Depression
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Bittermandel
- Beiträge: 2270
- Registriert: 10. Apr 2021, 09:32
Re: Ex Frau Depression
Hallo Jean
Warum eröffnet du einen neuen Thread mit dem gleichen Thema? Deine Ex-Frau ist nach der Trennung für sich selbst verantwortlich und muss mit ihrer Krankheit zurecht kommen. Es ist nicht mehr deine Aufgabe für sie da zu sein. Sie ist erwachsen und muss sich Hilfe holen. Man muss sich ja nicht böse sein aber genau genommen geht es dich nichts mehr an.
Liebe Grüße Bittermandel
Warum eröffnet du einen neuen Thread mit dem gleichen Thema? Deine Ex-Frau ist nach der Trennung für sich selbst verantwortlich und muss mit ihrer Krankheit zurecht kommen. Es ist nicht mehr deine Aufgabe für sie da zu sein. Sie ist erwachsen und muss sich Hilfe holen. Man muss sich ja nicht böse sein aber genau genommen geht es dich nichts mehr an.
Liebe Grüße Bittermandel
Re: Ex Frau Depression
Hallo Jean,
hast du mal darüber nachgedacht, ob du ihr es mit deinen Hilfsangeboten nicht vielleicht schwer machst von dir loszukommen? Ist jetzt nur eine Frage. Du schriebst ja in deinem anderen Thread, dass sie immer hin- und herschwankt, ob sie noch mit dir zusammen sein will oder nicht, während für dich eigentlich klar ist, dass ihr nicht mehr zusammen kommen werdet. Sie scheint aber überhaupt nicht zu kapieren, dass das für dich so ist.
Wenn sie absolut überhaupt niemanden hat, kann ich diese Hilfsangebote noch verstehen, aber wenn sie nicht mutterseelenalleine ist, finde ich, dass solche Angebote alles andere sind als Grenzen setzen und eindeutiges Verhalten!
Nur weil ein erwachsener Mensch Depressionen hat, muss man ihm nicht ständig helfen. Manchmal kann das auch kontraproduktiv sein.
Ich würde mich an deiner Stelle auch hinterfragen, warum du ihr hilfst. Braucht sie die Hilfe tatsächlich? Tut es IHR gut oder tut es eher DIR gut, wenn du hilfst?
Ich persönlich würde an deiner Stelle gar nichts machen und Abstand halten, bis sie kapiert hat, dass du nichts mehr von ihr willst. Alles andere, finde ich, ist ein (unbeabsichtigtes) Spiel mit den Gefühlen des Anderen und ich glaube nicht, dass das grade sinnvoll ist.
Liebe Grüße,
DieNeue
hast du mal darüber nachgedacht, ob du ihr es mit deinen Hilfsangeboten nicht vielleicht schwer machst von dir loszukommen? Ist jetzt nur eine Frage. Du schriebst ja in deinem anderen Thread, dass sie immer hin- und herschwankt, ob sie noch mit dir zusammen sein will oder nicht, während für dich eigentlich klar ist, dass ihr nicht mehr zusammen kommen werdet. Sie scheint aber überhaupt nicht zu kapieren, dass das für dich so ist.
Wenn sie absolut überhaupt niemanden hat, kann ich diese Hilfsangebote noch verstehen, aber wenn sie nicht mutterseelenalleine ist, finde ich, dass solche Angebote alles andere sind als Grenzen setzen und eindeutiges Verhalten!
Nur weil ein erwachsener Mensch Depressionen hat, muss man ihm nicht ständig helfen. Manchmal kann das auch kontraproduktiv sein.
Ich würde mich an deiner Stelle auch hinterfragen, warum du ihr hilfst. Braucht sie die Hilfe tatsächlich? Tut es IHR gut oder tut es eher DIR gut, wenn du hilfst?
Ich persönlich würde an deiner Stelle gar nichts machen und Abstand halten, bis sie kapiert hat, dass du nichts mehr von ihr willst. Alles andere, finde ich, ist ein (unbeabsichtigtes) Spiel mit den Gefühlen des Anderen und ich glaube nicht, dass das grade sinnvoll ist.
Liebe Grüße,
DieNeue