Empfehlung Akutpsychosomati
Empfehlung Akutpsychosomati
Hallo
Zuletzt geändert von Hase0504 am 8. Jan 2024, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
-
Nachtmensch
- Beiträge: 615
- Registriert: 30. Dez 2020, 06:39
Re: Empfehlung Akutpsychosomatik Reha mit Kleinkind
Hallo Hase0504,
zunächst ist da der Unterschied zwischen Akut-Klinik und Reha-Klinik zu beachten. Für eine Akut-Klinik reicht eine Einweisung des behandelnden Arztes. Eine Reha bedarf eines Antrags bei der DRV, was aufwändiger ist und üblicherweise länger dauert.
Welche Angebote die Kliniken vorhalten, erfährt man am besten bei der Klinik selbst. Ob die dann auch tatsächlich so geleistet werden, erfährt man tatsächlich erst während des Aufenthaltes. Denn mittlerweile kochen die meisten Kliniken personell auf Sparflamme und dass wirkt sich dann eben auch auf Therapien aus.
Was eine Mutter Kind Kur ist, weiß ich leider nicht, aber ich war mal in einer psychosomatischen Reha in der auch Frauen mit Ihren Kindern waren. Die Kinder wurden tagsüber betreut wie in einer Kita und Abends und an den Wochenenden oblag das den Frauen selbst. Das Angebot der Therapien unterschied sich nicht von dem für Patienten ohne Kinder. Damals waren das überwiegend Gruppentherapien. Es gab innerhalb von 5 Wochen, 3 Einzelgespräche mit einem Therapeuten, mehr nicht. In den Akut-Kliniken, gleich ob stationär oder teilstationär gab es 2 Einzel pro Woche und auch die Aufenthalte dauerten länger. Allerdings gab es in den Kliniken in denen ich war, keine Tagesbetreuung für Kinder.
Also wie gesagt, am besten bei den Kliniken direkt anfragen.
zunächst ist da der Unterschied zwischen Akut-Klinik und Reha-Klinik zu beachten. Für eine Akut-Klinik reicht eine Einweisung des behandelnden Arztes. Eine Reha bedarf eines Antrags bei der DRV, was aufwändiger ist und üblicherweise länger dauert.
Welche Angebote die Kliniken vorhalten, erfährt man am besten bei der Klinik selbst. Ob die dann auch tatsächlich so geleistet werden, erfährt man tatsächlich erst während des Aufenthaltes. Denn mittlerweile kochen die meisten Kliniken personell auf Sparflamme und dass wirkt sich dann eben auch auf Therapien aus.
Was eine Mutter Kind Kur ist, weiß ich leider nicht, aber ich war mal in einer psychosomatischen Reha in der auch Frauen mit Ihren Kindern waren. Die Kinder wurden tagsüber betreut wie in einer Kita und Abends und an den Wochenenden oblag das den Frauen selbst. Das Angebot der Therapien unterschied sich nicht von dem für Patienten ohne Kinder. Damals waren das überwiegend Gruppentherapien. Es gab innerhalb von 5 Wochen, 3 Einzelgespräche mit einem Therapeuten, mehr nicht. In den Akut-Kliniken, gleich ob stationär oder teilstationär gab es 2 Einzel pro Woche und auch die Aufenthalte dauerten länger. Allerdings gab es in den Kliniken in denen ich war, keine Tagesbetreuung für Kinder.
Also wie gesagt, am besten bei den Kliniken direkt anfragen.