Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

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Silver07
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Registriert: 19. Jul 2023, 18:44

Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Silver07 »

Hallo alle zusammen,

gerne würde ich mal meine Gedanken teilen wollen vll.sind auch Leute anwesend die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Es mag vll Strange klingen aber würde es gerne mal loswerden wollen.

Ich leide seit 2015 an einer mittelschweren Depression ausgelöst wurde eigentlich alles mit einer Körperlichen Veränderung (Tumor, Raumforderung). Ich war damals als 20 jähriger damit überfordert und hatte täglich Angst das dieser schlimmer werden könnte. Da dieser innerhalb von 3 Monaten größer geworden ist empfahlen die Ärzte eine Biopsie, welche ich ablehnte da auch die Location der Rf ungünstig ist und habe um Kontrollen gebeten.
Ich erhalte seit dem jedes Jahr ein Kontroll MRT und tatsächlich ist nie etwas schlimmer geworden.

Man sollte sich jetzt eigentlich freuen wie ein Schnitzel und das tat ich auch wirklich immer.
Allerdings ist es so, das es mich nun garnicht mehr interessiert (seit 2023). Kontrolltermine möchte ich nicht und interessieren mich auch nicht. Über das Thema zu schreiben/sprechen viel mir immer verdammt schwer und ich musste sofort weinen.
Heute aber ärgere ich mich jeden Tag das ich viel Kraft und Zeit investiert habe, denn erreicht habe ich eh nie etwas.
Außerdem habe ich oft den Gedanken das diese Raumforderung mein "bester Freund" sein könnte weil es evtl.doch mal "schlimmer wird und es dann ein Ticket für mich ist um schnell in das Paradies zu gelangen.

Außerdem hatte ich 2019 eine bösartige Krebserkrankung welche hätte streuen können, was nicht passiert ist. Aber auch hier denke ich mir oft "Selbst wenn es so wäre, was soll’s ?" Ich habe nichts zu verlieren.

Ist das normal ? Würde mich über antworten freuen.
Lg
Ephemera
Beiträge: 84
Registriert: 10. Jan 2022, 19:31

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Ephemera »

Hallo Silver,

ich versuche mich mal an einer Antwort.

Ich denke, dass das Unvermögen, sich in angemessener Weise um Kontroll- und Vorsorgeuntersuchungen zu kümmern ganz typisch bei einer depressiven Erkrankung ist.
Es fehlt nicht nur an Antrieb und Kraft, sondern vor allem am Grund. Warum soll ich mich um meine körperliche Gesundheit kümmern, wenn es mir doch gleichgültig ist ob ich lebe oder sterbe - wenn ein längeres Leben für mich gerade nichts erstrebenswertes ist, weil Leben einfach nur anstrengend ist und nichts positives bietet.

Ich kenne das auch von mir. Sehr deutlich erinnere ich mich an meine Enttäuschung und geradezu Verzweiflung, als ein auf meinem Rücken schnell aufwachsender schwarzer Fleck sich als gänzlich harmlos herausstellte. Ich hatte gehofft, es sei Hautkrebs und das wäre mein Freifahrtschein aus diesem Leben. Ohne, dass ich „aktiv“ werden muss. Auch ich habe mich extrem geschämt für diese Gedanken und Gefühle.

Sie es als Zeichen der Depression. Denn ein Teil von Dir weiß, dass es klug wäre die Untersuchungen wahr- und ernstzunehmen. Sonst hättest Du Dich hier nicht mitgeteilt.

Frage Dich vielleicht: wenn es Dir irgendwann besser geht psychisch, wie furchtbar wäre es, ausgerechnet dann wegen ausgelassener Untersuchungen von der körperlichen Sache eingeholt zu werden?
Kannst Du es schaffen, Dir so viel wert zu sein um Dich darum zu kümmern? Oder kann jemand Dich dabei unterstützen?
Gibt es jemanden, für den Du da sein musst - der leiden würde wenn es Dich einholen würde? Kannst Du es für ihn schaffen, Dich besser um Dich zu kümmern solange Du es für Dich selbst nicht kannst?
Silver07
Beiträge: 8
Registriert: 19. Jul 2023, 18:44

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Silver07 »

Hallo Ephemera, vielen Dank für deine ausführliche Nachricht und das du deine Erfahrungen teilst.

Ja es würde schon 1-2 Personen geben welche traurig wären aber das wäre wohl hauptsächlich nur meine Mutter, schließlich sollte man nie das eigene "Kind" zu Grabe tragen.

Aber der Gedanke daran das ich in meinem Leben noch nie etwas erreicht oder bewegt habe, macht mich unglaublich krank.
Ich werde täglich mit meinen versagen konfrontiert, hatte es auch meiner Neurologin/Psychiaterin erzählt das mich das extrem belastet.
Sie versteht mich und sagte es zeigt stärke das ich so etwas zugeben kann und gab mir indirekt auch recht das ich nie Erfolg haben werde und ich damit leben muss.

Nächste Woche beginnt meine Psychosomatische Reha, habe es noch nie jemanden erzählt das ich mir wünsche oder hoffe das mich eine Krankheit in das Paradies holt.
Sollte ich das dort erwähnen oder lieber nicht ?

Lg
Senif
Beiträge: 1234
Registriert: 23. Jul 2023, 21:42

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Senif »

Hallo Silver,

was definierst du denn als Erfolg ? Bzw. was bewertest du als Erfolg ?

Ich frage deshalb, weil ich selbst berentet bin und für mich war das auch ok. Ich muss z.B. keinen beruflichen Erfolg haben. Erfolg ist für mich schon gewesen, wenn ich es geschafft hatte, spazieren zu gehen. Oder einen Kumpel zu treffen. Oder den Abwasch geschafft zu haben. Es kommt immer darauf an, wie man die Dinge bewertet.
Mittlerweile kann ich auch wieder ganz kleine Dinge sehr wertschätzen, in dem ich eine andere Bewertung habe.
gab mir indirekt auch recht das ich nie Erfolg haben werde und ich damit leben muss.
Das halte ich für fatal und auch falsch. Ein Mensch kann sich wieder hin zu Gesundheit entwickeln, und in seinem Rahmen Dinge erreichen. Im Grunde ist das ein depressiver Grundgedanke: es wird nie wieder besser, ich werde immer ein Versager sein usw. Mir sind die Gedanken bekannt, habe aber mittlerweile erfahren dürfen, dass ich damit daneben lag. Die Heilung ist zugegeben ein langwieriger und schwieriger Prozess, der aber durch aus erfolgreich sein kann.

Hast du Menschen, die dich im Alltag unterstützen ?

LG Senif
Katerle
Beiträge: 11260
Registriert: 25. Sep 2014, 10:30

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Katerle »

Hallo Silver und ihr anderen,

danke für eure Beiträge. Auch ich gehöre zu denen, die erst anfangs alle anfallenden Kontrolluntersuchungen habe machen lassen. Und ich muss sagen, mir wurde das dann auch irgendwie zuviel, so das ich dem dann nicht mehr so nachgegangen war. Werde aber anstreben, mal wieder ein paar wichtige Untersuchungen machen zu lassen, damit ich auch weiß, dass alles i. O. ist. Dazu gehört die Brustuntersuchung und auch gynäkologische Untersuchung.
Naja egal ist es mir nicht, aber habe es doch auch irgendwie schleifen lassen in letzter Zeit, ehrlich gesagt. Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.
Und ja, Erfolge sind für mich auch Spaziergänge alleine, Sport, Entspannung, kreativ sein usw. Leider hatte mein Umfeld mehr von mir erwartet, als ich noch leisten konnte. Und wie kann es sein, dass ein kontaktfreudiger Mensch vereinsamt? Kenne jemanden, der ist immer rausgegangen unter Leute und dennoch einsam. Versteht ihr das?

Liebe Grüße
Katerle
Silver07
Beiträge: 8
Registriert: 19. Jul 2023, 18:44

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Silver07 »

Hallo Senif, danke für deine Meldung und das du deine Erfahrungen teilst.

Erfolg wäre für mich das ich wieder in Arbeit komme und das ich überhaupt mal eine Struktur in meinem Leben bekomme.
Wie sieht mein Leben aus ?
Ich mache frühs Sport und frühstücke ausgiebig, dort bin ich mal für 2 Stunden "sorgenfrei".
Aber ich weiß selber das ist nicht der Sinn des Lebens.
Bin dann viel unterwegs mache sehr lange Spaziergänge und habe immer den Drang mich zu bewegen, es fühlt sich an als ob ich vor meinen Sorgen flüchten will.


Bin leider Arbeitssuchend. Habe mein ganzes Leben immer für wenig Geld gearbeitet, andere Leute im selben Alter (alte Wegbegleiter) haben bereits einen Partner, Kinder, Wohnung, können Urlaube planen und haben Arbeit also ein strukturiertes Leben.

Kleine Dinge bringen mich zum grübeln und ziehen mich nach unten.
Es macht mich schon fertig wenn ich an Restaurants vorbei laufe und glückliche Menschen sehe, welche sich ein leckeres Essen gönnen können. Wenn Bekannte Ihre Urlaubsbilder bei WA posten kann ich mich nicht für diese freuen, ich werde blass vor Neid und kann mir diese eigentlichen tollen Bilder nicht anschauen.

Es gibt Tage wo ich durch Siedlungen spazieren gehe und mir die schönen kleinen Häuser anschaue, obwohl ich ganz genau weiß das mich das danach noch mehr runterzieht. Ich verstehe auch nicht warum ich das mache ??

Was meine Ärztin sagte kann ich sogar verstehen, klar hört man das nicht gerne aber sie hat recht. Jemand der keine richtigen Qualifikationen und Zertifikate nachweisen kann, kann sich auch nichts erhoffen.



Ja meine Mutter unterstützt mich.
Lg
Silver07
Beiträge: 8
Registriert: 19. Jul 2023, 18:44

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Silver07 »

Hallo Katerle, danke für dein Feedback.

Ich bin mir auch sicher das ich fertig wäre wenn der Arzt mir sagen würde, "jetzt ist es zu spät"
Gleichzeitig denke ich mir aber "ok dann ist es so, ich freue mich auf ein mögliches Paradies"
Ich habe keine Kinder also keine Verantwortung jemanden gegenüber und gerissen habe ich nichts.

Wenn ich Argumente höre das die Welt doch so viel zu bieten hat, stimmt es auch aber für Leute wie mich welche extra abends zu Aldi laufen müssen um zu hoffen das die Brötchen reduziert sind der hat nicht viele Möglichkeiten die Welt zu sehen …
Mayana
Beiträge: 284
Registriert: 11. Jun 2023, 01:16

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Mayana »

Hallo,

Ich lese in deinen Beiträgen viel heraus, dass du dich ständig mit anderen vergleichst. Was haben die geschafft, erarbeitet, gekauft, …
Das ist eine hochgefährliche Sache, denn es wird immer jemand geben, der in irgendeiner Weise „mehr“ hat als du. Diese Denkweise führt meistens nur tiefer in die Depression hinein, statt zum „sich selbst freischaufeln“ zu motivieren, was immer meine Rechtfertigung für etwaige Gedanken war.
Aber an sowas kann man in Therapien arbeiten, sich immer wieder bewusst machen und auch davon loskommen oder zumindest verringern.
Silver07
Beiträge: 8
Registriert: 19. Jul 2023, 18:44

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Silver07 »

Guten Morgen Mayana, danke für Feedback.

Da muss ich dir recht geben das ist mir auch bereits aufgefallen, das ich mich oft versuche mit anderen zu "messen".
Leider fällt es mir verdammt schwer diese Eigenschaft zu ändern, ich verstehe es ja selber nicht warum ich das mache ??

Da ich weiß das es mir danach schlechter geht, ich meine wenn ich weiß das man nicht in eine Steckdose fassen tut mache ich es doch auch nicht.

I
Mountainbiker
Beiträge: 224
Registriert: 19. Sep 2020, 18:15

Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Mountainbiker »

Silver07 hat geschrieben: 3. Okt 2023, 20:13
Was meine Ärztin sagte kann ich sogar verstehen, klar hört man das nicht gerne aber sie hat recht. Jemand der keine richtigen Qualifikationen und Zertifikate nachweisen kann, kann sich auch nichts erhoffen.



Ja meine Mutter unterstützt mich.
Lg
Ich halte das für Unsinn. Natürlich ist es ungleich schwerer, wenn man keine Qualifikation hat. Aber ich kenne genügend Menschen die nichts gelernt haben, aber gut sind in ihrem Job und auch genug Geld verdienen, um eine Familie zu ernähren. Sicher sind das vielleicht Ausnahmen, aber man kann sehen, es geht. Das sollte dir Mut machen. Ich kenne Maurer, die das nicht gelernt haben, Fliesenleger ohne jegliche Ausbildung, und Leute die in Metallbetrieben Arbeiten, ohne Ausbildung und Qualifikation. Ich sag das nur, um dir Mut zu machen, auch du kannst was erreichen.

Alles andere kann ich gut verstehen. Ich habe eine Tochter, meine Eltern und eine Schwester. Da scheidet man nicht aus dem Leben, denn man will diese Menschen nicht traurig machen und ich will ja leben, denn das Leben kann auch schön sein. Dennoch kenne ich auch deine Gedanken, wenn man krank wird, kann man ja nichts dafür und....

Dann denke ich immer, das ist auch Unsinn. Was kämpfen täglich Menschen nur um zu leben und du willst nicht mehr. Lass den Quatsch sage ich dann zu mir und verabschiede mich schleunigst von den Gedanken.
Lg vom Mountainbiker
Das Leben ist wie Radfahren. Man fällt nicht, solange man in die Pedale tritt.
Katerle
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Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Katerle »

Silver07 hat geschrieben: 3. Okt 2023, 20:41 Hallo Katerle, danke für dein Feedback.

Ich bin mir auch sicher das ich fertig wäre wenn der Arzt mir sagen würde, "jetzt ist es zu spät"
Gleichzeitig denke ich mir aber "ok dann ist es so, ich freue mich auf ein mögliches Paradies"
Ich habe keine Kinder also keine Verantwortung jemanden gegenüber und gerissen habe ich nichts.

Wenn ich Argumente höre das die Welt doch so viel zu bieten hat, stimmt es auch aber für Leute wie mich welche extra abends zu Aldi laufen müssen um zu hoffen das die Brötchen reduziert sind der hat nicht viele Möglichkeiten die Welt zu sehen …
Ja Silver, einfach ist das nicht. Nur wenn ich dir sage, dass ich auch eher aus ärmlichen Verhältnissen komme und wir Kinder froh waren, dass wir genug zu essen hatten und Kleidung, sowie ein Dach über dem Kopf, ich auch schon immer irgendwie das Beste aus allem machte.
Paradies war für mich mal, als ich in einer Reha war und ich anfangs garnicht annehmen konnte, wie menschlich dort mit mir umgegangen war. Dort machte ich auch nur Spaziergänge, weil ich ja noch kaum Kraft hatte. Genoss den schönen Herbst. Das Essen war auch hervorragend, zumal du mal nicht kochen musstest. Das war für mich schon Luxus. Und putzen musstest du dort auch nicht. Mir tat der Rehaaufenthalt insgesamt sehr gut.

Ein bisschen habe ich aber schon was gesehen von der Welt mit meinem Partner. Messe mich da auch nicht mit anderen. Und mit ner kleinen Wohnung wäre ich auch zufrieden.

Liebe Grüße
Katerle
Katerle
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Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Katerle »

Mountainbiker hat geschrieben: 4. Okt 2023, 08:10
Silver07 hat geschrieben: 3. Okt 2023, 20:13
Was meine Ärztin sagte kann ich sogar verstehen, klar hört man das nicht gerne aber sie hat recht. Jemand der keine richtigen Qualifikationen und Zertifikate nachweisen kann, kann sich auch nichts erhoffen.



Ja meine Mutter unterstützt mich.
Lg
Ich halte das für Unsinn. Natürlich ist es ungleich schwerer, wenn man keine Qualifikation hat. Aber ich kenne genügend Menschen die nichts gelernt haben, aber gut sind in ihrem Job und auch genug Geld verdienen, um eine Familie zu ernähren. Sicher sind das vielleicht Ausnahmen, aber man kann sehen, es geht. Das sollte dir Mut machen. Ich kenne Maurer, die das nicht gelernt haben, Fliesenleger ohne jegliche Ausbildung, und Leute die in Metallbetrieben Arbeiten, ohne Ausbildung und Qualifikation. Ich sag das nur, um dir Mut zu machen, auch du kannst was erreichen.

Alles andere kann ich gut verstehen. Ich habe eine Tochter, meine Eltern und eine Schwester. Da scheidet man nicht aus dem Leben, denn man will diese Menschen nicht traurig machen und ich will ja leben, denn das Leben kann auch schön sein. Dennoch kenne ich auch deine Gedanken, wenn man krank wird, kann man ja nichts dafür und....

Dann denke ich immer, das ist auch Unsinn. Was kämpfen täglich Menschen nur um zu leben und du willst nicht mehr. Lass den Quatsch sage ich dann zu mir und verabschiede mich schleunigst von den Gedanken.
Lg vom Mountainbiker
Katerle
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Re: Mögliche Triggerwarnung, froh zu sein über eine Krankheit ??

Beitrag von Katerle »

Genau Mountainbiker.
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