Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Heiligendamm2020
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Heiligendamm2020 »

Bei mir werden jetzt im Rahmen des aktuellen stationären Aufenthaltes die Medikamente
verändert bzw. angepasst. In den letzten Monaten habe ich ca. 5-6 kg abgenommen.
Das ist sicherlich dem erneuten Versuch zu arbeiten geschuldet.
Zu meinem derzeitigen 120mg Duloxetin und 100mg Lyrica (morgens) sowie 150 mg Lyrica (abends) kommen jetzt alle 6 Stunden 0.5mg Tavor (wird ab morgen auf 1.0mg aufgestockt) und zusätzlich 30mg Mirtazapin (abends).
Was mich wundert, weil ich gelesen hatte, das man Mirtazapin und Tavor nicht kombinieren soll.
Flieht - ihr Narren!
747er
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von 747er »

Ich hatte vor Jahren mal Mirtazapin verordnet bekommen, und nahm davon innerhalb der ersten 3 Monate 25kg zu. Ich war vorher schon nicht schlank, aber nun war ich fett, was für die Depris kontraproduktiv war. Ich habe alles mögliche versucht, wieder etwas abzunehmen, hab viel Sport gemacht, mich an verschiedenen Diäten versucht, mich gezwungen, nichts Süsses zu essen, obwohl ich auch Süsses liebe. Ich habe versucht, eine 2 Wochen Kur mit Almased zu machen, die ich nach einer Woche abgebrochen habe, weil ich ständig Heisshunger auf lauter ungesunde Sachen hatte, und so mies drauf war, dass ich mich selbst kaum ertragen konnte.
Nachdem ich es ausgeschlichen hatte, habe ich dann auch langsam wieder abgenommen. Seitdem möchte ich keine AD mehr, obwohl sie mir mehrfach empfohlen wurden.
DieNeue
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von DieNeue »

Hallo zusammen,

@ Winterkind: Ich habe gelesen, du kochst am Wochenende für die ganze Woche vor. Wie machst du das denn genau? Frierst du die Sachen dann ein oder wie halten die so lange?
Ich koche mir immer Nudeln oder Reis auf Vorrat, aber die Nudeln halten max. drei Tage.

@ 747er: 25 kg in 3 Monaten ist echt heftig. Ich hab in zwei Jahren 25 kg zugenommen und die restlichen 20 kg langsam über mehrere Jahre. Bei mir liegt es am Amitriptylin. Ich hatte vorher nie Probleme mit dem Essen und dem Gewicht. Ich war sehr schlank und konnte essen, was ich wollte, ohne zuzunehmen.
Jetzt versuche ich das Amitriptylin zu reduzieren. Ich dachte, dass sich dann auch das Hungergefühl und der Appetit wieder reduzieren, aber nix. Hat sich das Gewicht bei dir dann von allein wieder reduziert oder ging das auch nur durch Sport?

Liebe Grüße,
DieNeue
747er
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von 747er »

Mir haben sie gleich die Höchstdosis von 30mg verpasst, vielleicht lag es daran, dass es so schnell ging. Es war auch so, dass ich in den ersten 4 Wochen echt 30 Minuten nach Einnahme eingeschlafen bin, und zwar egal, ob ich am PC sass, auf dem Klo, oder im Bett lag. Und dann hab ich 15 Stunden am Stück gepennt. Wenn ich mal aufstehen musste, die Katzen füttern, oder pinkeln, dann lief das wie in Trance ab. Brauchbar war ich erst nach den 15 Stunden. Arbeiten konnte ich so daher die ersten 4 Wochen nicht.

Es ging ziemlich von alleine, mit dem abnehmen dann. Aber ich hab schon auch Sport gemacht. Ich bin leider jemand, der Schokolade nur ankucken muss, und schon zunimmt. Sprich, würde ich jetzt wieder mit AD anfangen, und davon zunehmen, hätte es wohl den gleichen Effekt, wie damals, daher möchte ich keine.

Lustig war nur die Therapeutin in BB, die meinte, es würden ja nicht alle AD dick machen, es gäbe ja auch welche, die impotent machen. Also hab ich die Wahl zwischen Pest und Cholera?
Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

Hallo 747er,

mal abgesehen von deiner Gewichtszunahme, weiche dich sicherlich nicht erfreute (??), änderte sich denn deine Stimmung (Depression) nach Einnahme eines AD?

Ich höre und lese immer, dass es oft lange dauert bis ein AD wirkt bzw. wirken kann, stellt man nach 2 ...4 Wochen oder wie lange es dauert, überhaupt noch einen Unterschied fest, kann sich erinnern?

Oder ist man einfach nur genervt bzw. glaubt, dass es besser wurde?
Wie merkt man das, was hast du für Veränderungen bemerkt?

Eine Freundin von mir nahm über 20 Jahre diverse Antidepressiva, alle möglichen Einstellungen und Kombinationen, sie wurde immer fetter (!), das half wiederum ihrem Selbstbewusstsein nicht sonderlich, ich bemerkte, sie bekam immer mehr "Watte im Kopf".
747er
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von 747er »

Naja, was ich merkte, war,dass emotional einiges nicht mehr so an mich ran kam. Vor allem die vielen Streits, die meine damalige Freundin ständig vom Zaun gebrochen hat. Ihr Verhalten hat massgeblich zu meiner Depression beigetragen. Dass mir die Streits jetzt nicht mehr so nah gingen, hat sie ziemlich geärgert, was gut war.
Aber nachdem wir uns dann getrennt hatten, da nahm ich das AD vielleicht seit einem halben Jahr, wollte ich es nicht mehr. Zum einen war ja nun ein Hauptgrund weg, zum anderen, ja, es war wie Watte im Kopf, ich fühlte mich nicht wie ich selbst. Eher so als würde ich neben mir stehen und mein Leben wie einen Film betrachten. Schwer zu beschreiben.
Dazu dann noch die Gewichtszunahme, der unweigerlich zur Folge hatte, dass ich grössere Klamotten brauchte. Ich fühlte mich sehr unwohl, so fett, und es zog mich extrem runter.
Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

Na ja, ... du warst also gewissermaßen "gedämpft".? ... unempfindlicher.
Verflog dann auch mit der Freundin (als sie weg war), deine becheidene Stimmung?
DieNeue
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von DieNeue »

Hallo Maxegon,

ich habe auch festgestellt, dass das AD wirkt. Ich habe nicht mehr stundenlang geheult und auch die Grübelschleifen gingen weg. Irgendwann hab ich gemerkt, dass meine immer gleichen Gedanken wie im Sand verlaufen und ich was anderes gedacht habe. Das war bei Citalopram oder Venlafaxin. Beim Amitriptylin war die Schlafwirkung wirklich gut. Es war bei keinem so, dass die Depression ganz weg war, aber bestimmte Symptome haben sich gebessert.
Auch anderen Leuten ist es aufgefallen, dass es mir besser ging, die Augen haben wieder mehr geleuchtet und ich hab die anderen auch mehr wahrgenommen, war nicht mehr so ganz auf mich gerichtet.

Liebe Grüße,
DieNeue
747er
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von 747er »

Meine Ex meinte, meine Augen seien leer, wie tot, durch das AD. Aber gut, sie wollte natürlich, dass ich es absetze, damit sie wieder erfolgreich auf meinen Gefühlen rumtrampeln kann.
Ja, damals wurde meine Stimmung dann besser, nachdem wir uns getrennt hatten. Dass mich die Depressionen, Jahre später und aus anderem Grund, wieder einholen, hätte ich nicht gedacht. Aber diesmal möchte ich es gern ohne chemische Keule packen wieder raus zu kommen.
Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

Winterkind04 hat geschrieben: 21. Feb 2023, 16:54 Sport und Ernährung.
Bewegung und Ernährung sind für unser Gewicht entscheidend.

Wer kennt sie nicht, all die Ausreden?

Sicher begünstigen einige Medikamente die Fettleibigkeit, doch der Körper kann doch nur Nährstoffe in Fettgewebe umwandeln, welche ihm auch zugeführt werden bzw. nicht verbrannt werden.
Angelika 1964
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Angelika 1964 »

Hallo Maxegon,
Ich bekomme das immer wieder unter die Nase gerieben: Tabletten haben keine Kalorien!!!! Ich bin ja nicht ganz dumm! Das weiß ich auch! Dass aber durch die Medikamente der Stoffwechsel runtergefahren wird solltest Du auch wissen! Wenn dann noch körperliche Einschränkungen die Sportlichkeit beeinträchtigen wird es schwierig zu essen und nicht zuzunehmen. Und ohne Sprit läuft der Motor nicht. Also, mach mich nicht fertiger als ich sowieso schon bin
Liebe Grüße Angelika
So viele Jahre in der Schule und niemand hat uns beigebracht uns selbst zu lieben und warum das so wichtig ist
Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

Seide hat geschrieben: 19. Feb 2023, 11:30
Ich denke den ganzen Tag an essen und ich esse den ganzen Tag.
Essen befriedigt, man fühlt sich wohl ... man gönnt sich etwas, man belohnt sich.
Voller Bauch, gesättigt sein = es geht einem gut.

Irgendwann verbindet das Gehirn allein "die Tätigkeit" der Nahrungsaufnahme mit Wohlbefinden ... ein falales, antrainiertes (!) Verhalten.
Der Körper, nicht doof, wandelt alles, was nicht für den momentanen Betrieb benötigt wird in Reserven um = man wird langsam fett.
Aus kleinen Speckröllchen wird schnell ein Bäuchlein, dann ein Bauch ...

Kann man sich Disziplin antrainieren?
Alles was mit Verzicht assoziiert wird, wird als unangenehm empfunden!

Das weiß besonders der Raucher oder auch der Alkoholiker, stimmt alles verschiedene Voränge, doch das Verhalten ist verdammt ähnlich.

Wie "belohne" ich mich also anders?
Sport geht nicht oder will ich nicht.
Ich nehme auch noch Medikamente, die beeinflussen schließlich auch den Stoffwechsel.
Was soll ich tun? Kalorien zählen, noch unglücklicher werden?
Ständig auf das leckere Futter verzichten?

Vom Kopf her weiß ich: Urasche -> Wirkung!
Aber!!! Überall gibt es nur ungesundes Futter, selbst im Ketchup oder in den Pommes ist mittlerweile Zucker drin oder div. Geschmacksverstärker.

Habe ich wirklich nur die Wahl, zwischen Verzicht, ständigen Kampf, Selbstgeisselung, dafür aber schlank und sehr unzufrieden zu sein oder nehme ich es in Kauf, hin und wieder eine kleine Freude (Essen), immer dicker zu werden und dann ... unzufrieden?

Wie motiviere ich mich?
MySun
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von MySun »

Maxegon hat geschrieben: 20. Sep 2023, 13:39 Überall gibt es nur ungesundes Futter,
Ein Tipp der funktionieren könnte:
ungesundes Futter vom Speiseplan verbannen und frisch und lecker selbst kochen

Hin und wieder ist natürlich auch etwas Eis oder Schokolade oder Kuchen erlaubt.

Bei und gab es heute Mittag selbstgemachte vegetarische Lasagne, Endiviensalat und Vinaigrettesauce. Lecker.

LG MySun
"Viele Menschen sind zwar am Leben, berühren aber nicht das Wunder, am Leben zu sein.“-ThichNhatHanh-

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Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

MySun hat geschrieben: 20. Sep 2023, 14:54
Maxegon hat geschrieben: 20. Sep 2023, 13:39 Überall gibt es nur ungesundes Futter,
Ein Tipp der funktionieren könnte:
ungesundes Futter vom Speiseplan verbannen
Ein genialer Tip!
Vielen Dank.
:hello:
Senif
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Senif »

Ich lebe Low Carb und habe schon 10 kg abgenommen. Dazu gehört Fisch, Käse, Eier und auch Fleisch. Und das entscheide ich selbst und brauche auch keine moralischen Zeigefinger in meiner Blase. Natürlich gehört auch Gemüse dazu. Witzig ist auch, dass das Cholesterin gesunken ist :lol:
Mit selbst gekochtem und so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel hab ich gute Erfahrungen gemacht. Letztenendes denke ich, dass jeder auch stoffwechselmäßig anders ist. Ich verhungere z.B. bei vegetarischer und veganer Kost und habe da in meinen Experimenten sogar zugenommen.
Zugenommen hatte ich auch v.a. durch Medikamente. Mirtazapin - ganz schlimm. Aber mit Low Carb hab ich es geschafft trotz Psychopharmaka auch wieder abzunehmen.
Deheteleef
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Deheteleef »

Nüsse haben auch einen Nährwert.

Ich nasche gerne "Edle Tropfen in Nuss", hmm ein Genuss. Übrigens der einzige Alkohol, den ich mir mal gönne.
Schön, dass es mich gibt! :D
DieNeue
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von DieNeue »

Hallo Angelika,

lass dich nicht runterziehen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass beim Thema Ernährung immer superschlaue Kommentare kommen à la "nicht zu viel und nur Gesundes essen, keine Fertigprodukte". Als würde man sich nur von Cola, Chips und McDonalds ernähren und wäre total doof :roll:
Manche müssen halt zu allem ihren Senf dazu geben.
Im Prinzip kann man sich solche Diskussionen echt sparen. Auf Diskussionen, was man essen sollte, lasse ich mich gar nicht mehr ein. Ich hab so viele Unverträglichkeiten und bin so eingeschränkt, dass ich froh bin, wenn ich überhaupt noch was essbares habe. Ich muss da nach anderen Kriterien auswählen.

Liebe Grüße,
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Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

DieNeue hat geschrieben: 20. Sep 2023, 18:28 Auf Diskussionen, was man essen sollte, lasse ich mich gar nicht mehr ein.
Ich auch nicht, das muss jeder selbst herausbekommen.
Der eine ist ein guter Futterverwerter, der andere nicht.
Jeder weiß, was er isst und was bei ihm ansetzt, Kalorienbomben sind im Allgemeinem bekannt, die wenigsten Menschen leiden an eventuellen Hormonstörungen ... -> also guten Appetit.
:hello:
Bei den wenigsten ist es eine Charakterschwäche oder gar mangelnde Disziplin, es ist einfach ein unerklärliches Phänomen, eine Nebenwirkung der Medikamente, sicher auch.
An der Ernährung kann es jedenfalls nicht liegen.

Mein Wohlstandsbäuchlein kommt definitiv vom Futter und von der mangelhaften Verbrennung in den letzten Jahren!
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von MySun »

IchWirErSieEs hat geschrieben: 20. Sep 2023, 16:51 Und am Rande: Vegetarische Lasagne ist auch keine echte Lasagne.
Das über weite Strecken transportierte Soja als Fleischersatz aus dem Anbau mit Monokulturen ist keine wirkliche Alternative zum Fleischkonsum......
Ob meine Lasagne nun echt ist oder nicht, das ist mir doch "piep-egal".
Jeder nach seinem Gusto.
Meine Lasagne ist ohne Fleisch, ohne Tofu und ohne sonstige Fleischersatzprodukte.
Sie ist lecker, sie schmeckt. - Es ist eben meine Vegetarische Lasagne alla Casa.
Ich habe nicht behauptet, dass sie Bio Bio ist.

VG
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

Auch falsche Lasange kann lecker sein, so wie heute mein Falscher Hase, auch ohne Fleisch, dafür mit viel Schokolade.
Einfach Klasse!
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Mayana »

Zu Soja: das meiste Soja der Welt wird als Tierfuttermittel eingesetzt, von daher ist die Sojalasagne weniger problematisch als es auf den ersten Blick aussieht.
Maxegon
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Maxegon »

IchWirErSieEs hat geschrieben: 22. Sep 2023, 17:09 Wenn Egon Max einen Schokoladenhaufen brät und das "Lasagne" nennt, ...
Auweia! Ich meinte Kalter Hund und schrieb Falscher Hase ... mit 'nem Tier war ich zwar dicht dran, doch das war's auch schon.

Ich fürchte so langsam (?), geht's auch bei mir los!
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von MySun »

IchWirErSieEs hat geschrieben: 22. Sep 2023, 17:09 Leider habe ich den Wortstamm von La Sagne nicht weiter recherchieren können, ich weiß nur,...
La Sagne ist eine Ortschaft im Jura im Kanton Neuenburg (Neuchȃtel, CH) .
https://www.myswitzerland.com/de-de/rei ... /la-sagne/

Viele Grüße und entspanntes und schönes Wochenende (vielleicht mit einer Lasagne alla Casa?)
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Mayana »

IchWirErSieEs hat geschrieben: 23. Sep 2023, 15:59
Den Witz mag ich.
Verstehe nicht, wo da der Witz sein soll?
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Re: Gewichtszunahme - Medikamente - Depressionen

Beitrag von Mayana »

Genau, Tierfutter für das, was der Mensch halt so als Nutztier erachtet- das Fleisch in der „echten“ Lasagne wächst ja nun mal auch nicht auf Bäumen.
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