Die Schlafbedürfnisse der Menschen sind wohl unterschiedlich. Die Wissenschaft spricht hier zwischen 6- und 10 Stunden.
Ich selbst brauche viel Schlaf. In der Nacht, und ich pflege auch meinen Mittagsschlaf. So bin ich eher der Typ 10 Stunden (gesamt), obwohl ich ja nicht mehr der Jüngste bin. Wie ist das bei euch?
Nicht, dass unsere Männer hier ihren Holden dieses Lied zum Besten geben:
also ich komme mit 6 Stunden Schlaf aus, schon länger. Allerdings wache ich nachts weiter öfter auf und freue mich dann, wenn ich wieder einschlafen kann. Manchmal klappt das ganz gut.
Rein vom "brauchen" her, genügen ca. 6 Stunden, wenn der Körper gesund ist, je nach dem, was der Körper zu leisten hat.
Befindet er sich im Wachstum, Umbruch oder hat mit anderen "Unzulänglichkeiten" zu tun, braucht man länger zu Regeration.
Wenn ich froh und glücklich bin oder etwas vorhabe, was mich erfreuen könnte, benötige ich weitaus weniger Schlaf.
Freue ich mich auf den Spaziergang mit "Struppi"(Hund) bin ich schnell und gern aus dem Bett, nervt mich mich der Köter nur, muss ich mich zwingen.
Ebenso ist's bei der Arbeit, der Holden u.v.a.m..
Was ist eigentlich dieser Schlaf?
Brauchen wir den, um unseren biochem. Haushalt ausgleichen zu können, auch im Kopf?
Ich brauche meine 8h. Während der Depression hatte ich ein komisches Schlafverhalten. Geschlafen max. 2h ... von 11 - 1, dann war die Nacht vorbei. Manchmal auch gar nicht geschlafen. Ich achte mittlerweile sehr auf meine 8h, der Schlaf ist mir heilig.
Ich benötige tatsächlich viel Schlaf. Ich glaube es liegt aber auch an den Medikamten die mich müde machen.
Abends 9 Stunden und Mittags auch nochmal 2 Stunden.
Passt bei mir aber zeitlich.
Und meine Therapeutin meint, dass sei okay, wenn ich das brauche.
Seit ich die Neuroleptika nehme, brauche ich ziemlich viel Schlaf. Da sind 10 Stunden keine Seltenheit.
Vorher habe ich oft Einschlafstörungen gehabt und war bis in die frühen Morgenstunden wach, das hat meinen ganzen Rhythmus verschoben- dann doch lieber etwas mehr Zeit zum Schlafen einplanen.
Ich schlafe normalerweise mindestens 8 Stunden. Aber seit ich wieder Medikamente komme ich auf 9 - 10 Stunden. Ich werde zwar ca. um halb acht wach, aber wenn ich da nicht sofort aufstehe - was besser wäre - schlafe ich wieder sofort ein. Gut, jetzt in diesen "hundefreien" Tage lasse ich es zu.
Die Vernunft empfiehlt immer das, was andere gerne möchten.
Mir reichen tatsächlich auch sechs Stunden aus. Wenn ich mal schlafe, dann penne ich auch ganz gut durch. Das Einschlafen ist eher mein Problem, wobei ich das aktuell im Griff habe und nicht mehr lange wach liege. Ich war eine Woche in der stationären Psychosomatik, habe dann aber aus unterschiedlichen Gründen abgebrochen. Was geblieben ist, ist ein gesünderer Schlafrhythmus, weil ich einfach jeden Tag früh aufstehen musste. Aber gut, das hätte ich auch zu Hause alleine hingekriegt.
Ich hab vor den Depressionen sehr viel geschlafen. Im Schnitt 10-12 Stunden täglich und bin super damit zurechtgekommen. Mittlereweile reichen mir 6-8 Std volll aus. Mirtazapin regelt .In seltenen Fällen, meistens wenn ich am nächsten Tag einen Termin habe, dauerts ein wenig.
das ist bei mir sehr unterschiedlich. Wenn wichtige Dinge anstehen, die auch noch Vorbereitung brauchen, kann ich einmalig mit nur ein bis zwei Stunden Schlaf auskommen (meistens rächt sich das aber im Nachhinein). Am Liebsten würde ich 10 Stunden und mehr schlafen. Aber wenn die Depri wieder voll zuschlägt, komme ich auch dann nicht aus den Federn und drücke 10 Mal die "Schlummern"-Taste.
Ich sehne mich nach einem festen Schlaf-Rythmus, Kriege es aber nicht auf die Kette.