Familienhund tot

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Herculaneum
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Familienhund tot

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen

Ich habe lange nichts geschrieben, weil es mir so lala ging.

Doch gestern mussten wir unseren geliebten Familienhund einschläfern lassen.
Ich dachte ich würde "rational" damit klar kommen.

Aber...ich rutsche ab.
Ich zeige es meiner Frau nicht.
Doch der Schmerz und das verwundert mich, ist so derbe groß.

Er war 13 Jahre unser Begleiter.
Ein richtiger Charakterhund.
Ein Mischling aus dem Tierheim.
Ich war sein "Kuschelpapa" und er gab mir immer Halt.

Ein neues Tier ist ausgeschlossen, denn ich verkrafte so eine Scheiße nicht nochmal.

Bei meiner Mutter und meinem Stiefvater hätte ich wohl kaum eine Träne vergossen.
Gestern hätte ich halb Afrika "bewässern" können.

Ich schreibe das jetzt hier weil ich es einfach los werden möchte.

Wie ich mich in meinem Zustand befinde und fühle.

Einfach nur so um es aus meinen Gedanken raus zu bekommen.

Liebe Grüße

Holgi
......................................................
Regenbogenbrücke
Angelika 1964
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Re: Familienhund tot

Beitrag von Angelika 1964 »

Lieber Holgi,
Ich musste mein haarigen Kind auch vor ein paar Jahren gehen lassen. Meine vergossenen Tränen und in Liter nicht zu messen. Der innere Schmerz ist noch immer nicht weg aber ich komme klar. Eine Fellnase ist ein Familienmitglied und wenn der Tag gekommen ist darf Trauer sein. Ichvhabe damals im Internet Hilfe gesucht und erfahren dass viele Menschen eine tiefe Trauer empfinden.
Fühl Dich verstanden und umarmt wenn Du magst
So viele Jahre in der Schule und niemand hat uns beigebracht uns selbst zu lieben und warum das so wichtig ist
Bittermandel
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Re: Familienhund tot

Beitrag von Bittermandel »

Hallo

Ja der Schmerz ist riesig und bleibt lange erhalten. Ich habe bei Riku so geweint weil es ein tödlicher Unfall war. Bei Dino konnte ich mich verabschieden aber der Schmerz war riesig. Heute kann ich damit umgehen und seine Urne steht auf dem Sideboard und er ist mir so nah. Ich habe noch eine Hündin und ich hoffe sie wird sehr alt. Ob ich dann nochmal einen Hund möchte weiß ich nicht. Die Trauer ist genauso groß wie bei einem geliebten Menschen. Es gibt eine schöne Gedenkseite wo man seinem Liebling eine Seite zur Erinnerung anlegen kann. Die Seite heißt Lebewohl Fellnase. Das hat mich getröstet mit dem Schmerz nicht alleine zu sein.

Ich wünsche euch viel Kraft.

Liebe Grüße Bittermandel
Mayana
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Re: Familienhund tot

Beitrag von Mayana »

Ich finde, man darf sich Trauer um ein Haustier sehr wohl zugestehen. Ein Hund prägt den Alltag durch Spaziergänge, Kuschelrunden, Pflege, da bricht ein ganz gehöriger Posten weg, wenn das geliebte Tier dann nicht mehr da ist. Das braucht Zeit!
Herculaneum
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Re: Familienhund tot

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen

Vielen Dank ihr Lieben für eure Worte.

Ja, es war für ihn Erlösung.
Aber...ich muss eben akzeptieren.

Das Schlimme ist, das ich in Strukturen drohe zu verfallen, die mein Leben überflüssig erscheinen lassen.
Nun, ja ich habe ja "Sicherungsmechanismen".

Mein Sohn sagte gestern auch :"Papa, bau keine Scheiße".

Mache ich ja nicht.
Mal sehen wie es wird.
Ich konnte heute nicht zu seinem Grab gehen.

Liebe Grüße

Holgi
............................................
Regenbogenbrücke
Bittermandel
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Re: Familienhund tot

Beitrag von Bittermandel »

Ich finde die Legende von der Regenbogenbrücke so schön. Dino ist ganz friedlich rüber gelaufen. Ich musste ihn auch erlösen er hatte am Schluss Wasser in der Lunge. Seine Urne kann ich noch nicht bestatten. Ich hoffe du findest Trost in deiner Familie und ihr trauert gemeinsam.

Liebe Grüße Bittermandel
Senif
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Re: Familienhund tot

Beitrag von Senif »

Hallo Holgi,

das tut mir sehr leid. Ich habe auch Haustiere, die ich über alles liebe. Es sind Familienmitglieder.
Ich hoffe, du kannst trauern und kommst dann über den Verlust hinweg.
Ich wünsche Dir viel Kraft.

Senif
Deheteleef
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Registriert: 7. Nov 2022, 17:01

Re: Familienhund tot

Beitrag von Deheteleef »

Lieber Holgi,

mein aufrichtiges Beileid! So ein Verlust tut unfassbar weh.
Ich wünsche dir, dass du dich an all die schönen Momente mit deinem Hund erinnern kannst und dein Herz dabei nicht mehr so schmerzt.

Auch ich habe einen 10-jährigen Hund, der leider auch nicht mehr so kann. Sein Hinterlauf knickt oft weg. Er bekommt regelmäßig Cortison- und Muskelaufbauspritzen.Die ganz großen Runden packt er seit ein paar Wochen nicht mehr.

Beim Lesen dieses Threads wird mir ganz anders, weil ich weiß was mir noch bevorsteht. Und das nicht zum ersten mal.

Liebe Grüße Deheteleef
Vier fünfmal vervierfacht macht mehr als fünf viermal verfünffacht. :shock:
Angelika 1964
Beiträge: 322
Registriert: 15. Okt 2021, 20:10
Wohnort: Baden Württemberg

Re: Familienhund tot

Beitrag von Angelika 1964 »

🐾 egal wie groß oder wie klein die Pfoten sind die mich begleitet haben.
Sie hinterlassen Spuren in meinem Herzen ❤
Mir hilft dieser Spruch ein wenig
So viele Jahre in der Schule und niemand hat uns beigebracht uns selbst zu lieben und warum das so wichtig ist
Luna1959
Beiträge: 679
Registriert: 20. Mai 2015, 17:35

Re: Familienhund tot

Beitrag von Luna1959 »

Hallo Hogi,
auch von mir herzliches Beileid.
Du hast alles Recht, traurig zu sein, 13 Jahre treue und innige Begleitung ist ja wirklich lange. Ich "freue" mich, dass du trauern kannst.
Ich habe meine Hündin 2013 einschläfern müssen und noch heute, wenn ich darüber spreche, spüre ich einen riesigen Kloß im Hals. Ich versuche, mich dann an die vielen schönen Stunden mit ihr zu erinnern.
Zuerst wollte ich keinen Hund mehr, weil's so weh getan hat.
Aber ein Jahr später zog eine Tierschutzhündin bei mir ein. Auch wir haben eine starke Verbindung. Sie ist jetzt 11 Jahre und leider nicht mehr die gesündeste. Sie lebte 2 Jahre in Rumänien auf der Straße, bevor sie zu mir kam.
Und wie Deheteleef setzt mir der Gedanke an Abschied auch sehr zu.

Ich wünsche dir viel Kraft, und möge dir die gute Zeit und schönen Erinnerungen mit deinem Familienhund hinwegtrösten.
Die Vernunft empfiehlt immer das, was andere gerne möchten.
Überdosis
Beiträge: 251
Registriert: 25. Nov 2021, 23:01

Re: Familienhund tot

Beitrag von Überdosis »

Hallo Holgi,

mein aufrichtiges Beileid auch von mir.

Ich kann deine Gedanken so gut verstehen.
Hatte ein Kaninchen der 12 Jahre wurde. Auch total krank mit Chronischer Ohrenentzündung, Spondylose, Augenprobleme...
Dachte auch immer, seinen tot steck ich ohne macken weg, weil er halt älter wie normale Kaninchen war und auch echt arg krank.
Als ich dann ihn einschläfern lassen musste, war es die Hölle. Hab noch nie so heftig geweint davor.

Ihn hab ich auch beerdigt.
Bin mehrmals die Woche dort. Ich finde, es tröstet schon sehr, noch halt dahin zu können.

Nimm dir Zeit zum trauern.
Deine Frau und Kinder sind doch bestimmt auch total traurig.
Als damals vor 4 Jahren unser Hund, Boris eingeschläfert wurde vergossen wir alle samt Tränen, sowohl meine beiden Eltern, als auch wir alle Geschwister.


Liebe Grüße
Susan
hundethomas
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Registriert: 28. Aug 2022, 21:04

Re: Familienhund tot

Beitrag von hundethomas »

https://www.youtube.com/watch?v=aE-DmkJ ... llZA%3D%3D

Hund kommt in den Himmel,


hallo Hecalneuum,

oh das tut mir jetzt voll leid für Dich. Kann dich so gut verstehen. Mein Dackelmix Max ist mein dritter Hund, und mein allerbester

Freund und Begleiter........Vor Menschen habe ich durch nicht immer gute Erfahrungen manchmal Angst. Vor Hunden und Tieren

nicht..............................................

Doch ich glaube daran, meine Hunde mal wieder im Himmel zu sehen. Das gibt mit Hoffnung. Meine Hunde waren alles

Tierheimhunde................Im Hundehimmel geht es den Hunden besser wie auf der Erde......

Trotzdem, dein bester Freund fehlt dir. Aber er schaut jetzt zu Dir vom Hundehimmel runter, und lächelt dir in deiner Trauer zu.

Sei nicht so traurig sagt er dir, wir sehen uns wieder........................................................... :oops:


liebe leise Grüße,

in guten Gedanken für Dich,


Hund Max und Thomas
Emma1968
Beiträge: 44
Registriert: 4. Aug 2019, 18:12

Re: Familienhund tot

Beitrag von Emma1968 »

Bei uns ist es bald 2 Jahre her und ich habe es immer noch nicht überwunden. Obwohl es für den Hund richtig war.
Die Leere, die vielen Erinnerungen. Er fehlt einfach.
Das Leid der Kreatur und das Leid des Menschen gehören zusammen, und der Blick des geängstigten Tieres mahnt uns, Mensch zu werden - in der Menschheit (Reinhold Schneider)
Bittermandel
Beiträge: 2302
Registriert: 10. Apr 2021, 09:32

Re: Familienhund tot

Beitrag von Bittermandel »

Hallo Emma

Ja es tut lange weh. Meine Tochter möchte mir aus den Haaren von Dino eine Kette machen lassen. Ich habe ihm ein paar Haare abgeschnitten und in ein Tütchen gesteckt. Das Tütchen liegt in meinem Schmuckkasten.

Liebe Grüße Bittermandel
Zazou14
Beiträge: 1
Registriert: 5. Okt 2023, 20:18

Re: Familienhund tot

Beitrag von Zazou14 »

Hallo lieber Holgi,
ich fühle so sehr mit dir und würde dich gerne fragen, wie es dir geht? Ich kenne es so gut, durch den Tot des über alles geliebten Tieres in eine Abwärtsspirale zu geraten... 2017 wurde unser Pudel mit fast 16 Jahren eingeschläfert. Der Monat davor war die Hölle... als ich merkte dass er abbaut, konnte ich mich auf nichts mehr anderes konzentrieren, habe nur geweint und nicht mehr geschlafen... als es dann passiert ist, hat mich dann eine "normale" Traurigkeit erfasst, ich konnte aber loslassen.
Nun wurde bei meiner Seelenhündin am Mittwoch ein Mammakarzinom mit Metastasen in der Lunge festgestellt und ich befinde mich seitdem wieder und diesesmal noch schlimmer in der Abwärtsspirale... mir geht's so richtig schlecht und ich bin gar nicht mehr ich selbst...
Trotzdem wünsche ich dir, dass du den Verlust in dem Monat so verkraften konntest, dass du dich nicht in die Abwärtsspirale hast ziehen lassen 🌺
Lavendel64
Beiträge: 543
Registriert: 27. Dez 2017, 14:44

Re: Familienhund tot

Beitrag von Lavendel64 »

Ich kann deine Gefühle so nachvollziehen. Ich musste bereits drei Familienhunde und ein Katzi gehen lassen. Zwei Hunde wurden eingeschläfert, meinen Seelenhund hat die Familie in einen "normalen" Tod begleiten dürfen, das Katzi ebenfalls. Die Trauer danach ist enorm.
Was mir geholfen hat, war, dass die Familie ganz eng zusammenrückte. Wir haben gemeinsam im Wohnzimmer geschlafen, wir haben stundenlang über Erlebnisse geredet, jeder hat bei der Beerdigung seine persönlichen Gedanken verwirklicht - ich sehe mich noch losrasen, um weiße Rosen zu finden, weil die Kinder sie unbedingt ins Grab werfen wollten. Die Gräber sind am Ende des Gartens, sie wurden/werden gemeinsam bepflanzt.

Ein Hund ist ein Familienmitgled, wer keinen Hund hat, kann diese Trauer nicht nachvollziehen. Es zerreißt das Herz, weil so vieles fehlt. Die gewohnten Spaziergänge, die eingefahrenen Routinen. Unsere Tochter war eine Woche nach dem Tod noch ein Stück Pizza für den Hund auf den Boden. Die Terrassentür wurde aufgerissen und der Hund gerufen. So menschlich ...

Einen Platz in Eurem Herzen wird er immer haben und irgendwann kann man tatsächlich mit Freude und Dankbarkeit an die gemeinsame Zeit denken. Im Moment scheint das kaum vorstellbar. Der SChmerz ist so stark, dass man nie wieder einen Hund in sein LEben lassen möchte. Und dann ... nach einigen Monaten (bei uns waren es drei), klopft ein Hundebaby ganz vorsichtig an Dein Herz.

Ich wünsche Dir/Euch ganz viel Kraft. Gemeinsamkeit hilft.

Liebe Grüße
Lavendel
***Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen ***
BigBen81
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Registriert: 8. Okt 2023, 21:11

Re: Familienhund tot

Beitrag von BigBen81 »

Ich glaub so ziemlich jeder hier hat in seinem Leben schon mal ein Haustier ziehen lassen müssen. Die gehören einfach zur Familile. Haben uns auch schon von einige Katzen verabschieden müssen. War immer sehr schlimm und mir ging es danach richtich besch...Aber jemand hat mal zu mir gesagt:" Trauere nicht um den Verlust, sondern denke die Zeit die du mit dem Tier verbringen durftest.
Bittermandel
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Registriert: 10. Apr 2021, 09:32

Re: Familienhund tot

Beitrag von Bittermandel »

Hallo Bigben

Am Anfang ist man einfach zu tiefst traurig und man hat die schönen Zeiten nicht so im Blick. Im Gegenteil mich hat das noch trauriger gemacht. Erst jetzt nach einem dreiviertel Jahr ist die Trauer überwunden und ich kann an den kleinen Schatz ohne diesen großen Schmerz denken. Manchmal kommt die Trauer zurück und ich frage mich ob die Entscheidung richtig war. Ich glaube das fragt sich jeder und die Zeit heilt ein bisschen die Wunden. In meinem Herzen ist noch Platz für einen Zweithund. Aber mein Verstand sagt nein. Ich muss die Kosten im Auge behalten da führt kein Weg dran vorbei.

Liebe Grüße Bittermandel
Herculaneum
Beiträge: 149
Registriert: 18. Mai 2019, 20:16

Re: Familienhund tot

Beitrag von Herculaneum »

Moinsen

Ich hatte gar nicht damit gerechnet, das ich noch Antworten bekomme.

Entschuldigt bitte meine Unachtsamkeit.
Leider habe ich viel beruflich zu tun, oder ich tue es um mich abzulenken.

Ich leide noch immer unter dem Tod unseres Hundes.
Ich war ja sein "Kuschelpapa".
Auf der Couch waren wir eins.
Oh man ich heule schon wieder.
Scheiße.

Er war so ein richtiger Charakterhund.
Immer friedlich und möchte es nicht, wenn sich andere Hunde gestritten haben.
Da ist er zwischen und hat geschlichtet.

Unser großer Junge LEE.

13 Jahre bei uns.
Es tut so weh.
Jeden Tag.

Es wurde etwas aus meinem Herzen gerissen, das niemals gefüllt werden kann.

Das Schlimmste war an dem 3. September, als er einen Schlaganfall hatte.
Er versuchte raus zu rennen.
Fiel immer wieder hin und draußen war er nicht mehr er.
Konnte nicht mehr richtig laufen und es kam alles aus seinem Körper raus.

Meine Frau brüllte rum was wir machen sollen.

Tja, wir haben ihn dann rein getragen und auf seine Kuscheldecke gelegt.
Wir hätten auch warten können, bis die Natur es erledigt, aber das hätte noch mindestens 5 Tage gedauert bis er gestorben wäre.
Also am 4. September zum Tierarzt.

Ich konnte nicht mit.
Unsere Tochter ist mit meiner Frau gefahren.

Ich habe noch nie so einen Verlust gespürt.

Scheiße.

Einen Menschen oder ein Tier zu verlieren, ist auch immer wie die Beziehung zu dem Menschen oder dem Tier ist.

Das war der härteste Abschied den ich bisher hatte.

Es hat mich 2 Wochen in eine tiefe Depression geknallt.
Und die Depri hat mich immer noch teilweise im Griff.

Liebe Grüße an euch alle

Holgi
....................................................
LEE - Du fehlst
Amnesiac
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Registriert: 23. Sep 2022, 16:59

Re: Familienhund tot

Beitrag von Amnesiac »

Holgi, wenn ich die Geschichte lese, wird mir schon Angst und Bange vor dem Tag, der irgendwann mit Gewissheit kommen wird.
Ihr habt völlig richtig gehandelt. Verantwortungsvoll. Er hat euch vertraut und ihr habt sein Vertrauen nicht missbraucht, sondern ihn in Würde gehen lassen. Seine Belange über die eurigen gestellt. Diesen Umgang hat er verdient; ich habe es leider auch schon anders erlebt.
Er ist euch bestimmt sehr dankbar, da wo er jetzt rumtobt. Und er bleibt immer ganz tief im Herzen verankert - auch wenn er an allen Ecken und Enden fehlt. Leider gehört es mit dazu.
Im Wissen, dass Hunde die besseren Menschen sind:
LG
Amnesiac (der Name ist Programm)

Ich kann sehr gut Mitmenschen umgehen.
Senif
Beiträge: 1216
Registriert: 23. Jul 2023, 21:42

Re: Familienhund tot

Beitrag von Senif »

Lieber Holgi,

es tut mir sehr leid das zu lesen. Ich weiß, wie sehr man an einem Tier hängen kann. Es tut verdammt weh, und den Schmerz zu verarbeiten braucht Zeit. Ich kann Dir nur den Rat geben, viel Gutes für Dich zu tun. Für Körper und Seele. Selbstfürsorge.
Ich drücke Dir die Daumen, dass du den Verlust verarbeiten kannst.

LG Senif
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