Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

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Chrissi 14
Beiträge: 69
Registriert: 21. Feb 2021, 10:10

Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Chrissi 14 »

Liebes Forum,

ich habe ein Anliegen.

Und zwar ging es mir aus mehreren Gründen nicht gut. Es ist einfach zu viel passiert. Das würde auch ein gesunder Mensch nicht so leicht wegstecken.
Da wende ich mich einmal hilfesuchend an eine Verwandte, weil ich große Angst/Panik um meine ebenfalls kranke Mutter hatte. Gekommen und geholfen ist keiner, passiert leider nie. Ich muss immer alles irgendwie alleine stemmen, wenn mit meiner Mutter etwas ist. Und ich bin bezüglich Verluste ziemlich vorbelastet. Ich habe dadurch enorme Verlustängste bei meiner Mutter (dass ihr halt auch noch etwas passiert).

Tja nun hat meine Verwandte, wo sonst eher kaum noch Kontakt da ist, über meinen Kopf hinweg, wahrscheinlich über Dritte, meine Ärztin in der PIA informiert, sie würden sich Sorgen um mich machen. Ich kann mir denken, über wen sie das getan hat. Denn ich weiß, dass sie mit einer Mitarbeiterin der PIA befreundet ist.
Jedenfalls rief mich plötzlich meine Ärztin an, was sie sonst eher gar nicht tut, und berichtete mir, dass "meine Familie" sich Sorgen macht. Erst wurde von stationär gesprochen, was ich aber definitiv nicht möchte und dann wurde mir die APP regelrecht aufgezwungen, was ich eigentlich auch nicht möchte.
Meine Ärztin kennt mich nun eigentlich schon so gut, dass sie weiß, dass ich mich immer wieder irgendwie alleine aufrappele. Sie weiß, dass ich trotz aller Verzweiflung, nichts mache. Und nun ist sie irgendwie total fixiert auf mich und macht sich Sorgen. Sie will mich kommende Woche schon wieder anrufen, was sie nie so getan hat. Sie hat auch eigentlich gar nicht die Zeit dafür. Und ich möchte das auch gar nicht.
Ich setze mich eigentlich immer selbst mit ihr in Verbindung, wenn es mir zu schlecht geht und das weiß sie. Ich hatte deshalb ja auch schon Anfang der Woche selbst mit ihr telefoniert. Und es war alles ok.

Ich werde nun nicht mehr "meine Familie" um Hilfe bitten/kontaktieren. Habe ich ja sonst auch eher selten getan, weil ich weiß, da kommt eh nichts. Am Ende stehe ich sowieso immer mit allem alleine da.

Tja, nun erwartet mich irgendwann ein Anruf von irgendeinem speziellen Pflegedienst, eher gegen meinen Willen. Ich habe überhaupt keine Ahnung, was da auf mich zukommt. Ich möchte keine fremden Personen zu mir nach Hause haben. Und ich wüsste nicht, was die für mich tun sollten.
Einkaufen gehe ich regelmäßig mit meiner Mutter zusammen und schaffen das auch ganz gut und verstehen uns auch gut. Meine Termine halte ich ein und gehe auch alleine hin. Mit dem Sozialamt setze ich mich auch zwecks meiner Grundsicherung bei Erwerbsminderung auch irgendwie selbst auseinander. Das klappt meistens auch ganz gut, telefonisch und per Fax. Nur warte ich leider seit Tagen auf die bewilligte Nachzahlung für die Heizkosten, die kommende Woche von den Stadtwerken eingezogen werden. Das hat sonst immer geklappt bei meiner zuständigen Sachbearbeiterin. Sie scheint aber derzeit nicht da zu sein. Als ich da die Woche anrief war Jemand Anderes dran und meinte, die Zahlung wäre noch nicht freigegeben. Warum weiß ich auch nicht. Und er meinte, das Geld käme bis zum 15. August, was aber zu spät ist.
Da fängt bei mir dann die Überforderung an, weil ich Angst habe, das Geld nicht rechtzeitig auf meinem Konto zu haben. Wie gesagt, passiert in der letzten Zeit viel, was belastet und mich im Gesamten überfordert.
Wenn das dann alles vorbei ist, geht es auch wieder. Auch, wenn mir das jede Menge Kraft kostet und ich das auch körperlich merke.

Ich habe momentan ziemliche Probleme mit Magen und Darm, eine Laktoseintoleranz ist sehr wahrscheinlich. Ernähre mich schon laktosefrei, was aber echt teuer ist für mich persönlich. Bevor gefragt wird, ein Test auf Laktoseintoleranz wird hier nicht mehr gemacht, weil es hier keinen Arzt mehr dafür gibt und meine Hausärztin meinte, ich solle mich einfach laktosefrei ernähren. Ich habe auch keinen Nerv mehr dafür, mich selbst irgendwo darum zu kümmern. Ohne Auto bin ich nicht so mobil und öffentliche Verkehrsmittel sind schwierig für mich wegen meiner schlimmen Lärmempfindlichkeit seit einer Hirn-OP.

Also meine eigentliche Frage ist: Kann mich meine Ärztin zur APP zwingen?


Danke.


Verwirrte Grüße
Chrissi
Gartenkobold
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Registriert: 9. Jul 2020, 09:26

Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Gartenkobold »

Hallo Chrissi,

bezgl. APP würde ich vorsichtig sagen nein unter dem Aspekt dass alle längerfristigen Zwangsmaßnahmen eines Gerichtsbeschlusses bedürfen. Dabei geht es eigentlich um die "geschützte Station", Medikamente und Fixierung zwangsweise. Ich vermute aber das man auch nicht zu APP gezwungen werden kann, wenn man das klar äußert. Außerdem muss man auch niemanden einfach so in seine Wohnung lassen, außer es besteht ein berechtigter Verdacht für suizidale Absichten, das wäre das Unterbringungs-/Betreuungsgesetz, ja nach Bundesland. Außer diesen Situationen (z.B. akute Suizidalität oder Psychose) wüsste ich nicht, wie ein Arzt einen zu etwas zwingen kann, dem man nicht zustimmt. Also auch nicht zur APP. Wäre meine Vermutung.
Bezüglich Endgliederungshilfe/ambulant betreutes Wohnen, dazu kann man nicht gezwungen werden. Paragraph 8 SGB IX, Absatz 4 " Teilhabeleistungen bedingen der Zustimmung der Leistungsberechtigten". Ich habe schriftlich darauf hingewiesen, dass ich dem ambulanten betreuten Wohnen nicht weiter zustimme und den Verlängerungsantrag nicht gestellt, die Teilhabeplankonferesz abgesagt und die Sache war vom Tisch. Ich musste da gar nix. Hätte das aber weitergeführt wäre es hilfreich gewesen
Es kann schon entlastend sein passende Hilfe zu erhalten.

LG Gartenkobold
Bittermandel
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Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Bittermandel »

J
Zuletzt geändert von Bittermandel am 7. Aug 2023, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
Insa40
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Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Insa40 »

Liebe Chrissi,

nur „ja“ zu sagen aus Angst, dass Du hinterher zu etwas wie einem Klinikaufenthalt gezwungen wirst, stelle ich mir sehr unangenehm vor.
Bist Du denn wegen Deiner Ängst in einer Therapie?
Vielleicht kannst Du diesen Anruf, der da kommt entgegen nehmen und sagen, dass Du Dir alles anhörst, aber selbst entscheidest und nicht bedrängt werden möchtest.

Wie Bittermandel schrieb, kann APP auch helfen wie zum Beispiel bei Deinem Kontakt mit Ämtern, Stichwort Heizkosten.
Das wäre evtl eine Erleichterung für Dich.
Soweit ich von der Freundin meiner Mutter weiß, die auch APP bekommt, musst Du Deinen Betreuer nicht zwingend in die Wohnung lassen, die Frau trifft sich mit ihrer Betreuerin immer in einem Café und dann gehen sie zusammen einkaufen bzw jetzt vor ein paar Wochen zum Finanzamt und auch zum Arzt.

Ich fühle mit Dir bei dem Gedankenkarussell.

Deiner Ärztin kannst Du ja beim Anruf ganz ruhig sagen ( vielleicht aufschreiben vorher), dass Du klar kommst und mit ihr ausmachen, dassDu Dich von Dir aus meldest, falls Du in den Notzustand kommst.

( kann es sein, dass Du früher hier schon geschrieben hast? Wegen Deiner Erzählung von Deiner Mutter und der Gehirn-OP, da hat es bei mir geklingelt. )

Herzliche Grüße und toi toi toi,
Insa
Chrissi 14
Beiträge: 69
Registriert: 21. Feb 2021, 10:10

Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Chrissi 14 »

Hallo ihr 3,

ich versuche mal zu antworten.

@Gartenkobold
Mir wurde die APP praktisch aufgedrückt, weil "meine Familie" sich angeblich Sorgen macht. Erstmal finde ich es schon übergriffig von meiner Verwandten, sich einfach über meinen Kopf hinweg an meine Ärztin zu wenden. Geht gar nicht in meinen Augen. Und ich kann sowas überhaupt nicht leiden. Ich bin in Behandlung und meine Ärztin wusste sowieso schon von mir selbst, dass es mir momentan gar nicht gut geht und riet mir schon zu verschiedenen Hilfen, wie APP, ABW und Pflegegrad. Ich hatte dann auch online einen Pflegeantrag gestellt, auch wenn ich davon auch nicht so überzeugt bin. Aus dem einfachen Grund, dass man mir da, wo ich wirklich Hilfe benötige auch dadurch keine Hilfe zu erwarten ist. Und ich habe nun mal große Probleme damit völlig Fremden zu vertrauen, weil ich genug schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Bei dem, wo ich Hilfe/Unterstützung bräuchte, würde ich mir wünschen, dass es meine engste Familie tun würde. Tut sie aber einfach nie.

Und ich möchte zu nichts gezwungen werden von diesen fremden Menschen. Ich möchte weiterhin selbst für mich entscheiden können. Ich hasse Bevormundung und Übergehen.


@Bittermandel
Es geht bei mir nicht um Betreuung. Ich kann das mit den Ämtern selbst. Ist manchmal nicht einfach, aber ich tue es. Unterstütze sogar meine Mutter möglichst bei solchen Dingen, soweit ich kann.



@Insa
Genau das ist es, habe mich praktisch nur dazu überreden lassen, um nicht stationär zu müssen. Aber wollen tue ich das eigentlich nicht.
Ich habe keinerlei Therapie, bekomme keine in der PIA. Hält meine Ärztin scheinbar nicht für notwendig. Sie will mich wenn, dann nur in eine Gruppentherapie stecken und das möchte ich nicht und ist mir nun auch einfach zu laut. Das können anscheinend nur Menschen verstehen, die auch durch eine Hirn-OP so lärmempfindlich sind. Ich sage da immer, dass ich keine Hörgeräte habe, die ich einfach mal leiser oder rausmachen kann. Und nein, Ohrstöpsel helfen dabei auch nicht wirklich.

Momentan denke ich so, dass ich einfach nichts ans Telefon gehe und fertig, dann erledigt sich das vielleicht von alleine.

Ich kann nicht mehr in ein Café gehen wegen der Lärmempfindlichkeit. Da werde ich irre bei den vielen Geräuschen. Geschirrklappern, Kaffeeautomat, Stimmen anderer Gäste. Das wird mir zu viel. Ich möchte nicht dauernd starke Kopfschmerzen durch sowas bekommen.
Einkaufen gehe ich lieber mit meiner Mutter. Das machen wir schon immer so. Da sind wir ein eingespieltes Team.
Zum Arzt möchte ich nicht mit fremden Menschen. Da gehe ich auch eher alleine hin oder nehme meine Mutter nur als Begleitung mit.

Das weiß meine Ärztin eigentlich, dass ich mich schon von selbst melde, wenn etwas ist. Und sie hat mir erst am Dienstag gesagt, dass sie ja mittlerweile weiß, dass sie sich da keine so großen Sorgen machen muss. Und sie weiß auch, dass ich überhaupt nicht stationär möchte. Ich musste aufgrund körperlicher Erkrankungen schon zu oft stationär und halte es in Kliniken einfach nicht lange aus. Und das weiß meine Ärztin auch.

Momentan geht es mir ja auch schon wieder besser und hoffe, dass nicht noch mehr böse Überraschungen kommen. Das sind dann halt die Dinge, die mich niederreißen. ABER ich stehe immer irgendwann und irgendwie wieder auf und mache weiter. Es bleibt mir ja nichts anderes übrig.

Angst habe ich nun vor allem vor Freitag. Da bekommt meine Mutter endlich den Befund ihres MRT vom Kopf. Es steht ein Verdacht im Raum, der echt heftig wäre. Dann weiß ich auch nicht mehr, wie ich das dann alleine mit ihr schaffen soll und dann irgendwann in ein Heim geben, möchte ich sie nicht.
Wir hoffen einfach, dass das was passiert ist, einfach nur psychisch bedingt ist.

Vor ein paar Wochen haben wir auch noch aus der Familie einen jungen Menschen verloren durch etwas, worüber man hier halt nicht schreiben darf. Aber auch das macht halt etwas mit mir.

Alles nicht so einfach zur Zeit.

Aber ich schaffe das irgendwie, so wie immer.


Danke an euch 3 für eure Antworten.


Viele Grüße
Chrissi
Gartenkobold
Beiträge: 2053
Registriert: 9. Jul 2020, 09:26

Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Gartenkobold »

Chrissi 14 hat geschrieben: 6. Aug 2023, 18:17 @Gartenkobold
Mir wurde die APP praktisch aufgedrückt, weil "meine Familie" sich angeblich Sorgen macht. Erstmal finde ich es schon übergriffig von meiner Verwandten, sich einfach über meinen Kopf hinweg an meine Ärztin zu wenden. Geht gar nicht in meinen Augen. Und ich kann sowas überhaupt nicht leiden. Ich bin in Behandlung und meine Ärztin wusste sowieso schon von mir selbst, dass es mir momentan gar nicht gut geht und riet mir schon zu verschiedenen Hilfen, wie APP, ABW und Pflegegrad. Ich hatte dann auch online einen Pflegeantrag gestellt, auch wenn ich davon auch nicht so überzeugt bin. Aus dem einfachen Grund, dass man mir da, wo ich wirklich Hilfe benötige auch dadurch keine Hilfe zu erwarten ist. Und ich habe nun mal große Probleme damit völlig Fremden zu vertrauen, weil ich genug schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Bei dem, wo ich Hilfe/Unterstützung bräuchte, würde ich mir wünschen, dass es meine engste Familie tun würde. Tut sie aber einfach nie.

Und ich möchte zu nichts gezwungen werden von diesen fremden Menschen. Ich möchte weiterhin selbst für mich entscheiden können. Ich hasse Bevormundung.
Viele Grüße
Chrissi
Hallo Chrissi,

ich würde das von meiner Familie auch bevormundet finden und wenn mich meine Ärztin zu APP zwingen würde bzw. es versuchen würde, dann fände ich das auch grenzüberschreitend.
Es gibt jedoch keine Rechtsgrundlage dafür. Niemand kann Dich zu APP, ABW und zu einem Akutaufenthalt in einer Klinik zwingen, außer es liegt Eigengefährdung vor. Auch Deine Familie kann Dich zu nichts zwingen.
Ich versuche in solchen Situation ganz klar zu sagen was ich möchte und was ich nicht möchte. Ich grenze mich klar ab und sage nein.
Mehr als das - ein Konflikt - kann nicht passieren. Ich höre mir aber auch an was der Andere zu sagen hat und entscheide dann evtl. nach kurzem Ausprobieren.
APP fand ich gut. Aus einer Akutklinik habe ich mich selbst entlassen und ABW ausprobiert. Es war dann langfristig nichts für mich. Ich versuche mir zumindest die Angebote mal anzuschauen. Wenn es mir nicht hilft kann ich ja jederzeit nein sagen und einfach gehen.

Gute Besserung und alles Gute für Deiner Mutter, hoffentlich ist das MRT ohne Befund.

LG Gartenkobold
Lore
Beiträge: 102
Registriert: 17. Apr 2023, 20:20

Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Lore »

Hallo Chrissi,
ich habe 2x APP gehabt und fand es hilfreich für mich. Immer im Anschluss an einen Klinikaufenthalt.
Das wurde aber immer mit mir abgesprochen und nicht über meinen Kopf hinweg entschieden - ich finde, das geht gar nicht!
Ich finde, du machst das gut und meldest deine Bedenken an, ich kann mir nicht vorstellen, dass man über deinen Kopf hinweg entscheidet.
LG Lore
Chrissi 14
Beiträge: 69
Registriert: 21. Feb 2021, 10:10

Re: Kann Ärztin ambulant psychiatrische Pflege aufzwingen?

Beitrag von Chrissi 14 »

Guten Morgen,

entschuldigt bitte für meine späte Antwort. Es war mir alles zu viel. Nun geht es mir vorsichtig besser. Die Angst, dass es bei einer Kleinigkeit wieder kippt, ist leider da.

Aber APP ist vom Tisch. Meine Ärztin hatte mich ja am Donnerstag nochmal angerufen und mit mir gesprochen. Sie kennt mich ja eigentlich und weiß, dass ich meistens irgendwie und irgendwann selbst wieder aufstehe und "kämpfe". Wenn es mir wieder schlechter geht, soll ich mich bei ihr melden.

Die befürchtete schlimme Verdachtsdiagnose meiner Mutter ist zum Glück auch seit gestern endlich ausgeschlossen. Meine Heizkostennachzahlung ist seit gestern spät Nachmittag auch endlich auf meinem Konto.

Ich hoffe, dass jetzt erstmal nichts mehr dazukommt, was mich wieder umwirft.
Essen klappt momentan ganz ok. Ich muss noch ein wenig austesten, was ich essen kann ohne hinterher Probleme zu bekommen.


Viele Grüße und euch ein schönes Wochenende,
Chrissi
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