Mir gehts eigentlich gut, bin aber trotzdem traurig

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Annö
Beiträge: 1
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Mir gehts eigentlich gut, bin aber trotzdem traurig

Beitrag von Annö »

Hallo! Ich habe mir hier ein paar Beiträge durchgelesen und gemerkt , dass es hier offenbar allen viel schlechter geht als mir. Der eine hat in der Kindheit was schlimmes erlebt, der nächste hat sich von einer schlimmen Krankheit erholt. Ich hab nichts so schlimmes erlebt und bin trotzdem traurig. Vielleicht ist das ja normal, dass man raurig ist, oder manche sagen "Das liegt an der Pubartäääääääät!", und wenn ich sowas höre, dann fühl ich mich wieder so blöd, weil ich dann denke, ich stell' mich bloß an. Und dann nehm ich mir vor, nich mehr so traurig zu sein, aber das geht auch nich. Aber es ist ja nicht so, dass ich mich nich über kleine Sachen freuen würde, wie z.B. wenn ich eine schöne Blume sehe oder so, das macht mich ja dann schön glücklich, aber dann find ich es wieder traurig, dass so wenige Menschen so kleine Sachen beachten, oder dass alle nur vom einen Termin zum nächsten eilen und überhaupt der gesamte Leistungsdruck. Also, ich selbst hab kein Problem mit dem Leistungsdruck, ich bin gut in der Schule, aber ich fühle mich manchmal echt nur reduziert darauf und gar nicht mehr wirklich als Mensch. Das Bild der Dysthymie passt glaub ich am besten auf mich, weil ich ja normal arbeiten/lernen kann und im Grunde ein fröhlicher Mensch bin, aber da ist eben immer diese Traurigkeit nebenbei, aber Traurigkeit ist nicht das richtige Wort. Und jetz is das alles wieder so unstrukturiert und doch nur ein Jammern. Würde mich freuen, wenn da jemand ist, der das nicht als Pubartäres Irgendwas abstempelt, oder der sowas auch kennt. Tschüss Annö
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hi Annö, wenn du so empfindsam bist, dass du dich an schönen Blumen freuen kannst und findest, dass die Menschen sich abhetzen und zu wenig auf die kleinen Dinge des Lebens achten und wenn du dich oft traurig fühlst, dann bist du sicher melancholisch veranlagt. Melancholie ist keine Krankheit und Traurigkeit schon gar nicht. Ich habe immer gefunden, dass so veranlagte Menschen besonders schöne und wertvolle Anlagen haben, viele Künstler und kreative Menschen sind Melancholiker. Die Kehrseite ist diese Schwere, die du spürst, ich kenne das auch sehr gut. Das ist sozusagen der Preis für deine Fähigkeit, hinter die Dinge zu schauen und dir Gedanken über Sinn und Unsinn des Lebens zu machen. "Auf den Schultern der Melancholiker lastet das Leid der Welt", heißt es. In Leistung und "äußeren" Zielen wirst du keine Befriedigung finden und als Mensch fühlst du dich nur dann, wenn du diese Sensibilität bewahrst und anwendest, um andere Menschen zu erreichen. Unsere Zeit ist leider so, dass die Dinge, die ein Melancholiker anzubieten hat, nicht hoch bewertet werden und ich glaube, dass dies eines der Gründe ist, warum Melancholie oft zur Depression wird. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Eigenschaften wichtig und wertvoll sind. Du musst auf der anderen Seite auch gut darauf achten, dass du dich nicht überforderst und dass du dich abgrenzen kannst gegen Dinge, die dich traurig machen. Melancholiker neigen sehr dazu, sich hintenan zu stellen und immer sehr mit ihren Gefühlen bei anderen zu sein. Das macht sie verletzbar und das ist auch ein Grund, warum irgendwann eine Krankheit daraus werden kann. Was du erlebst, ist keine Krankheit. Ich empfehle dir ein Buch- ich bin sicher, dass du dich darin wiedererkennen wirst: Es heißt 'Melancholie' von Josef Zehentbauer. Und die Sache mit der Pubertät vergiss schnell wieder. Freilich spielen da die Gefühle verrückt, es geht rauf und runter aber das heißt ja nicht, dass Traurigkeit das Gefühlsleben Pubertierender bestimmt. Meine Tochter ist 15 und meist ist sie entsetzlich zickig und unverschämt aber von Traurigkeit keine Spur! :-) Bei meinem Sohn war das ganz anders- er war wirklich oft traurig aber er ist auch genau so, wie ich es oben beschrieben habe. Noch was: Niemand ist NUR Melancholiker, immer gibt es auch ganz andere Wesensseiten, die auch ihr Recht haben. Aber die melancholische, schwere, nachdenkliche braucht besondere Aufmerksamkeit wie ein zartes Pflänzchen, dann wird eine wunderschöne Blume daraus! Herzlicher Gruß von Thomas
Conny
Beiträge: 30
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Mir gehts eigentlich gut, bin aber trotzdem traurig

Beitrag von Conny »

Hallo Thomas, Hallo Anno(gibt kein'oe'auf der Tastatur ;-))! Thomas,das ist aber ein wirklich nettes Posting. Habe noch nie jemanden sowas nettes ueber melancholische Menschen sagen hoeren. Ich erkenne mich eben auch in dem was Anno schreibt wieder.Ich bin schon laenger raus aus der Pubertaet hatte aber aehnlich Gedanken schon mein Leben lang. Ich denke auch,dass es eine Gabe sein kann,hinter Dinge blicken zu koennen und das "Grosse Bild" sehen zukoennem anstatt nicht ueber den eigenen Tellerrand hinaus. Es kann aber auch eine grosse Belastung sein, weil man staendig mit der Welt im argen liegt und die kann man ja nunmal nicht so komplett umkrempeln. Ich versuche auch mich etwas zu distanzieren,aber mir faellt das eben auch sehr schwer und oft ertappe ich mich,dass ich von allen Menschen erwarte, so zu denken wie ich,da es doch einfach so nett und richtig waere,wenn sie es taeten. Aber so ist es eben nicht und ich kann nur versuchen,die Leute in meinem direkten Umfeld auf schoene Dinge aufmerksam zu machen damit sie sehen was ich sehe. Liebe Gruesse aus dem hohen Norden, Conny
Thomas

Mir gehts eigentlich gut, bin aber trotzdem traurig

Beitrag von Thomas »

Liebe Conny, wie hoch im Norden bist du denn, dass dort die Tastatur nicht mal ein "ö" kennt? ;-) Ja, auch mir geht es schon mein Leben lang so, dass ich Gedanken denke und Gefühle fühle, die ich meist mit niemandem teilen kann. Dabei kann ich mich ganz gut artikulieren aber diese Gedanken und Gefühle, diese Ahnungen lassen sich nicht vermitteln und wenn man nur oft genug Kopfschütteln geerntet hat, lässt man es eben und bleibt allein damit. Dieser Sog, sich nach innen zu wenden oder auch dem Jenseitigen zu, lässt einen Dinge erkennen aber sie machen auch einsam. Du wünscht dir ja, alle Menschen könnten sehen, was du sehen kannst aber du wirst immer wieder enttäuscht werden. Das macht es so schwer, diese Eigenschaft zu haben. Die diesseitig orientierten Menschen haben es einfacher diesbezüglich, denn sie wissen, was sie sich wünschen, wofür sie leben und was sie glücklich macht. All das weiß ich überhaupt nicht und habe mich dadurch immer so unnormal und ausgegrenzt gefühlt. Für meine Eltern war ich der "Träumer", für Freunde ein komischer Kauz, mit dem man nie mal so richtig einen drauf machen konnte. Mir fehlt Ehrgeiz im Beruf, ich will nicht viel Geld haben und schöne Autos reizen mich auch nicht. Wie du bin auch ich in ständigem Konflikt mit der Welt. Meinen Platz zu finden und mich zu behaupten, mein Inneres zu schützen und ein Gleichgewicht zu bauen, fällt mir sehr schwer. Durch meine Depressionen habe ich allerdings gelernt, dass Melancholie ein Schatz ist und dass sie dem Zwischenreich zwischen dieser und jener Welt entstammt. Weder in der einen, noch in der anderen ist man als Melancholiker zu Hause. Man sieht, man ahnt und kann doch nicht sagen, was man sieht und ahnt. Mir ist es so klar, warum Goethe, Beethoven und die vielen anderen schwermütigen Geister gar nicht anders konnten, als sich in ihrer Kunst auszudrücken, damit sie irgendwie herausbrachten, was in ihnen steckte und zwar so, dass es doch noch auf andere überspringen konnte. Und hier im Forum entdecke ich auch immer wieder diese Schätze, weiß, dass ich hier richtig bin und dass die meisten die hier schreiben wohl gesünder sind als die "Gesunden" in einem tieferen Sinne. Leid ist keine Krankheit. Ich komme immer mehr dazu, das Wertvolle meiner eigenen Veranlagung zu erkennen und für mich war das ein Weg aus der Depression (auch wenn ich bei solchen Sätzen noch ins Schwitzen komme und mich fürchte, etwas Gutes über mich zu sagen). Der Schwermut verdanke ich die Fähigkeit, mit dem Herzen zu sehen, anderen Menschen nahe zu sein, Respekt vor allem Lebendigen zu haben und zu wissen, dass Leben etwas viel Größeres ist, als es uns erscheinen mag. Trotzdem muss ich immer wieder zweifeln und Leere ertragen, bin immer wieder haltlos und verzweifelt. Aber ich möchte nie mehr anders sein. Unten drunter gibts noch eine kleine Kostprobe aus besagtem Buch, das ich Annö nannte. Lieber Gruß von Thomas Die Melancholie ist niemals Krankheit, sondern ist eine wunderbare Charaktereigenschaft, voll von Tiefgang, innerer Kreativität, Frieden und (stiller) Leidenschaft. Nicht irgendeine Stimmung ist die Melancholie, sondern sie ist lebensnotwendig wie die Luft zum Atmen. Vor allem künstlerisch oder lebenskünstlerisch wirkende Melancholiker bauen kunstvolle Brücken zum Unbeschreiblichen, zum Transzendenten. So sind die Melancholischen in einer ungemein privilegierten und gleichermaßen leidvollen Situation: Sie schöpfen aus dem tiefen Fundus menschlicher Existenz, können in traurigem Glück schweben, können aber auch hinabstürzen in die Tiefen ausweglosen Seins, in depressives Leiden. Josef Zehentbauer, aus 'Melancholie'
chrissy
Beiträge: 309
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von chrissy »

zwar war ich nicht angesprochen persönlich, aber von mir ein danke lieber tom, für diese beiträge. es macht mir so viel mut damit, die melancholie anzuerkennen und zu leben, ich habe vieles aus deine worten wiedergefunden und auch dazugelernt. worte wie du könnte ich niemals finden, dafür spüre ich sie sehr gut. lieben dank an dich. es ist so altvertraut und doch wieder neu, wenn man es schwarz auf weiss lesen kann, das andere ebenso empfinden. mein erstaunen nimmt kein ende. eine gute nacht chris
Conny
Beiträge: 30
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Mir gehts eigentlich gut, bin aber trotzdem traurig

Beitrag von Conny »

Hallo Thomas! Nur mal ganz kurz,denn eigentlich sollte ich einen Essay schreiben ueber ein nur gar zu reales Thema...;-) 1) Hoher Norden ist in meinem Fall Schottland. Traumland fuer viele,letzendlich ist es aber doch anders,wenn man hier wohnt und studiert oder arbeitet. 2)Du sagst,du hast fuer dich erkannt,dass die Melancholie eine Gabe ist und dass du nicht mehr anders sein willst. Da bin ich leider noch nicht angelangt,denn ich stecke noch mitten in der Depression und empfinde alles,was mich schwermuetiger macht als unzumutbare Belastung. Oft wuensche ich mir,ich waere ignoranter und wuerde mich einfach prima wohlfuehlen koennen in meiner beschraenkten Welt. Ich haette die "Gabe" schon lange aufgegeben, wenn ich koennte,denn ich kann(noch)nicht mit ihr umgehen. In dem Auszug aus dem Buch wird vom Frieden gesprochen,den die Melancholie bringt. Das stimmt fuer mich nicht, das Gegenteil ist der Fall. Erzeugt sie nicht eher Uneinigkeitund Hardern? Es stimmt,Melancholie ist keine Krankheit,aber sie kann krank machen, wenn man sie nicht unter Konttrolle hat. Schoenen Tag noch! Conny
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Conny, ja klar, wenn man in der Depression steckt (übersteigerte Melancholie) kann man wohl kaum irgend etwas Gutes daran erkennen. Das ging mir in meinen schweren Krankheitsphasen nicht anders, keine Frage. Und die Depression muss auch bekämpft werden, denn sie ist ein Zuviel an Tiefgang, der nicht auszuhalten ist. Ist vielleicht wie mit manchen Giften: Kleine Dosis heilt, große Dosis tötet. Wichtig für mich ist der Gedanke, dass die Veranlagung selbst KEINE Krankheit ist sondern im Gegenteil ein tolles Potenzial und ich glaube, dass es für jeden Depressiven ganz wichtig ist, zu einer angemessenen Würdigung dieser Veranlagung zu kommen. Das ist eine schwere Aufgabe, denn die Quälereien der Depression machen es nicht gerade leicht, gute Seiten zu entdecken. Aber im Kern ist doch Depression nach innen gerichtete Aggression, Ablehnung des eigenen Seins. Die Gabe aufgeben hieße sich selbst aufgeben, jemand anderes sein zu wollen. Solange bleibt die Melancholie auch Quelle von Uneinigkeit und Hadern, wie du sagst aber wenn man Frieden machen kann mit sich selbst, wird sie zu etwas ganz anderem. Und Schottland ist ja wohl Melancholie pur, oder? Was zog dich dort hin, die Melancholie? ;-) Ich würde Schottland gerne mal besuchen, das Düstere, die alten Schlösser und Nessie ziehen mich magisch an. Dort zu leben ist sicher was ganz anderes. Viel Erfolg mit dem Essay und viele sonnige Abschnitte in deinem Tag! Thomas
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Chris, :-))
chrissy
Beiträge: 309
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von chrissy »

waltraut
Beiträge: 926
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von waltraut »

Lieber Thomas, danke für das wunderbare Plädoyer!! Waltraut
alki

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Beitrag von alki »

letztendlich entscheiden aber die geschworenen. b.
malina
Beiträge: 3
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von malina »

Hallo Thomas, vielen Dank für Deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele. Ich denke auch oft, daß ich durch meine Art zu Leben und Dinge zu durchschauen trauriger bin als andere aber auch viel mehr Lebensqualität gewinne und echte Freude empfinden kann. Es fällt mir allerdings auch oft wahnsinnig schwer... Manchmal ist alles so sinnlos, so leer, und so hart und da ist kein Lichtblick zu erkennen.
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Malina, ich kann dem nichts hinzufügen- genau so erlebe ich es auch. Es ist ja auch meist traurig, was man sieht, wenn man hinter die Kulissen schaut. Und insofern stimmt auch, was man Melancholikern manchmal nachsagt: Dass sie einen realistischeren Blick auf die Welt werfen als viele andere und eher fähig sind, deren wahre Natur zu erahnen. Es wird dann gerne als krank hingestellt, wie sehr der Blick am Negativen und Dunklen hängenbleibt und das ist auch nicht ganz falsch. Ebenso klar finde ich es aber auch, dass diejenigen Menschen oft sehr Problematisches in die Welt bringen, die die Sonnenseite für sich reklamieren und diejenigen belächeln, die zu doof sind, sich das Leben schön zu machen oder die fluchtartig alles hinter sich lassen wollen, was schwer und leidvoll ist. Melancholiker bleiben nach meiner Erfahrung vor allem deshalb am Schweren haften, weil sie es nicht ertragen können, das unversorgt zu sehen und es begegnet ihnen ja auf Schritt und Tritt- schon wenn sie die Zeitung aufschlagen. An dieser Stelle muss man wohl einen wichtigen Kompromiss eingehen und sich dazu erziehen, klare Grenzen zu ziehen und die eigenen Kräfte richtig einzuschätzen bzw. Kraftquellen für sich selbst zu finden. Denn unrealistisch sind Melancholiker in der Einschätzung ihrer eigenen Möglichkeiten- hier lassen sie sich regelmäßig aussaugen bzw. bluten aus, weil sie sich nicht rechtzeitig abgrenzen. In Gedanken immer beim anderen, fühlen sie sich irgendwann selbst nicht mehr und verlieren sich. Das ist das Schwierige, denn die eigene Überzeugung sagt klar, dass Abgrenzung nicht richtig ist. Aber man muss. Man muss lernen sich zu nehmen von den positiven Seiten, man darf ruhig hinlangen und für sich selbst sorgen, denn ohne Kraft für sich selbst gibt es auch keine für andere. Die "Krankheit" des Melancholikers ist seine geringe Eigenliebe, nicht seine Liebe für andere. Einen schönen Tag dir Thomas
heike56
Beiträge: 1126
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von heike56 »

Lieber Thomas, Du hast es mit deinem Beitrag wieder sehr genau beschrieben. Man ist zu tieferen Empfindungen fähig, aber auch im Leiden. Und was ich auch gerade jetzt merke, wie wichtig es ist immer wieder Kraftquellen zu finden und gut zu sich zu sein. Danke für diese Zeilen. Herzliche Grüsse Heike56
malina
Beiträge: 3
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von malina »

Hallo Thomas, einfach nur vielen Dank für die schönen Worte!
Uta
Beiträge: 396
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Uta »

Lieber Thomas, möcht dir nur DANKE sagen für deine Postings auf dieser Seite.Deine Zeilen haben mich sehr berührt. Lieber Gruss Uta
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