Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

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Monchen12345
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Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Monchen12345 »

Hallo zusammen,

Da es mir nun schon länger nicht gut geht, möchte mein Psychiater jetzt handeln.
Ich soll nun Lithium quasi zur Verstärkung meines bisherigem AD's nehmen.
Auf die Frage, ob ich Lithium kenne, habe ich geantwortet: ja aus dem Periodensystem (berufliche Prägung eben..). Worauf der Psychiater halt meinte, dass ich damut zu den Mensche gehöre, die verstehen könnten wie genial einfach das wäre. Wir würden hier halt wirklich nur über die Salze des Elementes sprechen. Es folgte halt noch ein bisschen was fachliches/chemisches...

Mir bereitet der Gedanke dass nun nehmen zu "müssen" ehr ein ungutes Gefühl.
Der Doc hat die Brücke zum Beruf geschlagen, naja und was wir da so an Metallionen untersuchen ist alles andere als "gesund".
Rein fachlich weiß ich natürlich, dass es da Unterschiede gibt. Aber es hinterlässt ein ungutes Gefühl.

Dann kommen noch Schilderungen von einem ehemaligem Mitpatienten hinzu... der hatte irgendwann durch Li massive Nierenprobleme.
Mich stören auch schon die ganzen Blutkontrollen...
Wobei der Doc meinte, er geht maximal von 2 Erhöhungen aus, dann sind wir vermutlich da, wo wir hin wollen.

Die Apotheke musste die Tabletten erst bestellen, hab also noch Schonfrist bis morgen.

LG, Monchen
Niboe
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Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Hallo
Mir geht es ähnlich. Obwohl ich dazu sagen muss, dass ich schon lithium genommen habe und damit stabiler war.
Aber ich hatte die ganze Zeit ein ungutes Gefühl, habe an Gewicht zugenommen und irgendwie immer Angst der Spiegel könnte zu hoch sein. Obwohl der bei Kontrolle immer gut war. Hinzu kamen Gang Unsicherheit und zeitweilig zittern der Hände.
Ich will im Grunde GAR KEINE Medikamente.
Seit Juni 2022 nehme ich nichts. Ab Oktober ging es schlechter zumal ich auch Hypomanien habe. Im November war ich 5 Wochen in Kur. Da ging es...in der Blase.
Seit Dezember nehme ich LAIF 900. Aber seit vorgestern geht es mir depri mäßig schlechter. Ein großes Problem ist auch der Schlaf, oft wache ich auf, teilweise sehr früh und ich fühle mich oft wie ein Steh-auf-Männchen.
Morgen gehe ich zu meiner Ärztin.
Ich denke,es ist immer eine Abwägung wie groß def eigene Leidensdruck ist.
Wenn ich ehrlich bin, ging es mir nur 2 Monate richtig gut ohne Medis. Lithium +AD.
Bisschen kurz.
Ich überlege aber meine Ärztin auf Valporat anzusprechen. In der Hoffnung, dass ich nicht so zunehme, weniger Nebenwirkungen, keine Blutentnahme?
Hat jemand Erfahrung damit?
Allerdings hat lithium bei mir immer gut geholfen.
Du siehst auch mir fällt die Entscheidung was, wie, warum nicht leicht.
Überlege für dich,ob und was das Richtige ist.
Ich jedenfalls entscheide mich diesmal bewusster für Medikamente.
Denn ich leide.
Und ich lebe eigentlich sehr gerne. :- )
Alles Gute für dich.
wohin geht die reise
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Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von wohin geht die reise »

Liebe Monchen,
wie hast du dich entschieden? Ich nehme Lithium nun seit 7 Jahren. Zur Verstärkung als Suizidprophylaxe
Es hat eine ganze Zeit lang gut seinen Dienst geleistet (wenn man das so nennen kann).
Ich habe davon nicht zugenommen, aber das Zittern der Hände war schon auffällig, wobei es jetzt sehr viel stärker ist und ich das mit meiner Psychiaterin auch abklären möchte.
Bei meinem letzten Klinikaufenthalt wurde Lithium verringert, weil ich soviel abgenommen habe. Nierenprobleme, von denen ich auch gehört habe, hatte ich bisher nicht und die Blutkontrollen halten sich bei mir in Grenzen.
LG
Lore
Niboe
Beiträge: 7
Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Ich habe gerade noch einmal meine Antwort gelesen.
Ich glaube, es ich habe nicht ganz so gut zum Ausdruck gebracht, was ich eigentlich sagen wollte.
Nämlich:
1. Das ich deine Zweifel gut nachvollziehen kann.
2. Dass mir lithium immer gut geholfen hat und ich die Nebenwirkungen dann auch gern in Kauf nehme.
3. Dass ich finde nur jeder selbst kann für sich entscheiden wie sehr die Krankheit mein leben belastet und ob ich dadurch bereit bin, Medikamente zu nehmen.
4. Ich habe Lithium leider schon öfter abgesetzt und musste es wieder nehmen und war wirklich jedes Mal begeistert wie gut es wirkt.
5. Nach Einstellung 1 mal Blutentnahme im Quartal.

Obwohl ich aus der Schulmedizin komme und weiß, dass Medikamente manchmal einfach notwendig sind, möchte ich am liebsten keine nehmen.
Aber....auch ich werde heute wieder zu meiner Ärztin gehen und wiedef Lithium nehmen.
Ohne Medikamente geht es mir schlecht...und es ist mega anstrengend für mich...und ich möchte doch einfach gut leben.
Schreib doch mal, wie du dich entschieden hast und wie es dir geht.
Wenn ich mich mal entschieden habe, und nicht denke soll ich oder nicht oder doch, geht es meist schon ein wenig besser. : - )
LG
Monchen12345
Beiträge: 1873
Registriert: 18. Nov 2018, 23:21

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Monchen12345 »

Hallo Niboe und Lore,

Am Ende waren der Leidensdruck zu groß, ich habe jetzt schon mehrere Monate gekämpft.
Habe nun 3x abends Lithium genommen.
Schon nach dem ersten Mal war mir morgens ein kleines bisschen schlecht. Aber an dem Tag hätte es theoretisch auch was anderes sein können. Gestern war mir auch schlecht, etwas länger als den Samstag, aber noch okay.
Heute morgen dann war mir total schlecht, ich hatte Magenschmerzen und mir wurde immer wieder total schwindelig. Also Doc statt Arbeit...
Ergebniss: wenn ich schon auf eine geringe Dosierung so heftig reagiere, macht das keinen Sinn.
Der Schwindel und die Übelkeit haben inzwischen nachgelassen. Ein bisschen habe ich noch Magenschmerzen. Aber ich habe vor ner Stunde mal was gegessen, das ging ganz gut.
Medikamentenmäßig soll ich erstmal 2 Tage pausieren und dann versuchen wir mal Quetiapin (oder so ähnlich).

Insgesamt bin ich auch ehr für weniger bis keine Medis, aber ich bin eben auch für die Einstellung, dass ich mich nicht unnötig quälen muss.

LG,
Monchen
Niboe
Beiträge: 7
Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Hallo Monchen,
Das ist eine gute Einstellung….ne wir müssen uns nicht quälen…die Erkrankung quält uns schon genug.
Ich wünsche dir, dass es bald besser geht und dein Versuch gelingt….als bei mir Lithium gewirkt hat, war es als wenn die Sonne aufgeht.
Meine Ärztin hat mir heute quetiapin empfohlen. Bei mir überwiegen die angespannten, aufgedrehten, Symptome im Moment. Manchmal bin ich auch sehr traurig.
Ich muss mal zur Ruhe kommen und das soll damit sehr gut gehen.
Mal sehen….ich hoffe diese Gedanken Kreiserei lässt nach und ich fühle mich endlich nicht wieder wie ei Steh auf Männchen.
Danke dass du geschrieben hast und toi toi toi für den Therapie Versuch…
LG
Niboe
The Boogeyman
Beiträge: 40
Registriert: 28. Apr 2023, 15:37

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von The Boogeyman »

Hi in die Runde

also ich habe viele Medikamente über die Jahre hinweg genommen und die die ich gelesen habe in den anderen Threads haben mich eher zu einem Zombie werden lassen.
Manche Medikamente hatten so eine Wirkung das ich gar nicht die Wohnung verlassen konnte noch zur Arbeit.
Ich nehme jetzt seit vielen Jahren Lithium und ich höre von vielen Seiten das das beste auf dem Markt sein soll was es gibt.
Auch ich kenne all die Horrorgeschichten aber das ist wie bei den Beipackzetteln da steht auch vieles drin was sein könnte aber eben nicht muss.
Mein Gewicht hat schon immer geschwankt aber durch den Sport habe ich das ganz gut im Griff.
Das oberste Gebot beim Lithium ist doch viel trinken damit die Gifte über die Nieren wieder ausgeschieden werde.
Vierteljährlich geh ich zur Blutabnahme und meine werte waren sogar immer drunter.
Ich möchte mein Quilonum nicht mehr missen ist mir stets ein guter Begleiter und hält so einiges bei mir in Schach.
Angst sollte man eigentlich bei jedem Medikament haben was wir verschrieben bekommen denn die meisten sind wirklich nicht ohne.
Aber ich denk auch ausprobieren und heraus finden was einem gut tut und hilft.
Niboe
Beiträge: 7
Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Hallo in die Runde,
Nachdem ich nun 3 Monate Quetiapin und Laif 900 genommen habe, werde ich nun zum Lithium, jetzt allerdings Quilonum retard nicht Hypnorex wie vorher, zurück kehren.
Quetiapin hat mich zwar sehr müde gemacht, zu müde, aber die Wirkung an sich gegen bipolar und antidepressiv ist nicht eingetreten. Es hat mich eher traurig gemacht, wie ein Zombie durch die Gegend zu laufen. So will ich nicht leben.
Ich könnte mich jetzt noch in den Hintern treten, dass ich das Lithium letztes Jahr ohne Wissen meiner Psychiaterin abgesetzt habe. Ein Wunder dass sie mich als Patientin überhaupt noch rein lässt, denn dieses Spiel haben wir schon mehrfach durch. Diesmal trage ich einen Merkzettel immer bei mir: nicht ohne Rat meiner Ärztin die Medikamente absetzen!
Ich habe mich dazu entschlossen Quilonum zu nehmen und ich hoffe sehr, dass es noch einmal bei mir wiirkt.
Ich bin das ausprobieren sooo leid.
Also merke ich mir: alles was gut läuft muss nicht geändert werden, einfach so belassen.
The Boogeyman
Beiträge: 40
Registriert: 28. Apr 2023, 15:37

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von The Boogeyman »

@Niboe
wie schon geschrieben ich nehme jetzt seit Jahren das Lithium Quilonum und fahre damit wirklich ganz gut, wenn ich eben doch mal zurück schau auf das was ich doch schon alles geschluckt habe ist das, das beste für mich.

Als meine Anfälle noch schlimmer waren wollte man mir immer tawa geben.
Habe ich strickt abgelehnt. Das ist etwas was ich wirklich nur als letzten Ausweg nehmen würde sonst nicht.
Aber unterm Strich muss doch jeder für sich selber entscheiden tut mir das Medikament gut kann ich mit den Nebenwirkungen leben oder suche ich weiter.
Jeder reagiert doch auch anders auf die Medikamente.
Vor vielen Jahren machte man mit uns ein Experiment ohne unser wissen.
Man gab uns Medikamente die keine waren Placebos halt.
Durch unsere Einbildungskraft haben wir gedacht das Sie auf eine Wirkung auf uns haben und eben unsere Depression im Zaum halten können.
Für mich auch auch immer ein gutes Beispiel wenn ich alcohol freien Wein trinke. Ich habe immer wieder das Gefühl das ich ein Schwips habe obwohl das ja gar nicht sein kann.
Was ich damit sagen will ohne jemanden zu nahe zu treten das sich halt viel in unserem Kopf abspielt, uns vorgegaukelt wird und doch zuviel auch hinein interpretiert wird.
Deswegen nehme ich auch nur Lithium und nichts noch zur weiteren Unterstützung
Samtveilchen
Beiträge: 10
Registriert: 4. Apr 2018, 08:06

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Samtveilchen »

Ich überlege auch immer mal wieder, ob ich Lithium ausprobieren soll. Habe aber Angst vor Gewichtszunahme.
An die Leute, die Lithium nehmen - steigert es den Appetit bei Euch?
Lore
Beiträge: 101
Registriert: 17. Apr 2023, 20:20

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Lore »

Durch Lithium habe ich nicht zugenommen
Lore :hello:
Mayana
Beiträge: 263
Registriert: 11. Jun 2023, 01:16

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Mayana »

Bei mir steigerte Lithium den Appetit nicht.
Samtveilchen
Beiträge: 10
Registriert: 4. Apr 2018, 08:06

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Samtveilchen »

Danke für die Antworten! Ich bin so hin und her gerissen.
Niboe
Beiträge: 7
Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Hallo an alle,
ich nehme zwar errst seit etwa einem Monat Quilonum retard (Lithium) und bei mir hat sich bis jetzt gewichtsmäßig nichts verändert.
Aber ich muss auch sagen, dass, da es mir wieder richtig schlecht ging, als ich die Medikamente abgesetzt hatte, mittlerweile auch eher die Wirkung wichtiger ist als das Gewicht.
Leider wirkt das Lithium bei mir im Moment noch nicht antidepressiv, obwohl ich Laif 900 und Quetiapin retard dazu nehme. Aber ich habe auch gelesen, dass die antidepressive Wirkung von Lithium 6-8 Wochen auf sich warten lassen kann.
Also habe ich noch Hoffnung, dass es besser wird. Ich bin auch ärztlich in wirklich guter Betreuung.
Das mit dem Gewicht ist auch sehr, sehr unterschiedlich. Meine Ärztin meinte, man kann das leider pauschal gar nicht sagen. Der eine nimmt von Hypnorex zu, der andere von Quilonum....manche nehmen gar nicht an Gewicht zu.
Ich habe mir vorgenommen, weiter in die Fitness zu gehen und auch bewusst auf meine Ernährung zu achten. Denn dann kann ich zumindest sagen: ich habe etwas dazu beigetragen, dass es nicht zuviele kilos werden. ;)
Vivl22
Beiträge: 13
Registriert: 8. Mär 2022, 14:02

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Vivl22 »

Hallo Leute,

ich werde gerade auf das Lithium eingestellt. Ich soll es zur Wirkverstärkung von meinem Paroxetin nehmen und zur Stimmungsstabilisierung.
Ab Mittwoch diese Woche soll es erhöht werden. Ich bin schon sehr ungeduldig. Bis jetzt vertrage ich es sehr gut.
Könnt ihr euch noch daran erinnern wie lange das bei euch gedauert hat bis das Lithium bei euch gewirkt hat?

Viele Grüße
Vivian
Niboe
Beiträge: 7
Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Hallo Vivian,
Das mit der Ungeduld kenne ich zu gut…..bei mir hat es ca. sechs Wochen gedauert bis ich eine Wirkung gespürt habe. Aber das ist vielleicht auch individuell? Vielleicht kommt es auch auf die zusätzliche Medikation an. Aber Geduld lohnt sich. Bei mir wirkt das Lithium gut.
Niboe
Beiträge: 7
Registriert: 8. Jan 2023, 14:14

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Niboe »

Nebenwirkungen habe ich bis jetzt keine. Das Lithium wirkt gut. Und….ich bin lieber etwas molliger als sooo krank wie vorher….und mit Bewegung und achtsamen Essen, kann man ja auch etwas gegen steuern.
Angelika 1964
Beiträge: 322
Registriert: 15. Okt 2021, 20:10
Wohnort: Baden Württemberg

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von Angelika 1964 »

Hallo,
Mein Arzt hat mir Lithium als Augmentation zu meinen Medis angeboten. Es wirkt laut meinem Psychiater Antisuizidal und als Wirkverstärkung. Zugenommen habe ich auch bei den anderen Antidepressiva und jedes!! Medikament wird vom Körper verarbeitet. Meine Medis belasten Nieren und Leber, die Werte werden regelmäßig kontrolliert und sind bis jetzt okay.
Wenn es sein muss, nehme ich ( ICH!!!) auch noch mehr Medis. Mir ist ein wenig Lebensqualität viel lieber als ein paar Jahre länger leben, wenn man das Leben mit Depressionen so nennen kann.
Lass Dich nicht verunsichern, probiere aus was Dir auf die Bein hilft

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Liebe
Angelika
So viele Jahre in der Schule und niemand hat uns beigebracht uns selbst zu lieben und warum das so wichtig ist
endogen82
Beiträge: 5
Registriert: 25. Apr 2010, 15:59

Re: Lithium- ich weiß irgendwie nicht...

Beitrag von endogen82 »

Hallo,

ich nehme 900mg Lithium am Tag, Ich vertrage das Lithium gut und ohne Nebenwirkungen. Es wirkt gut, wobei ich sagen muss, dass ich neben schweren Depressionen auch schon mehrmals Probleme mit manischen Phasen hatte.
Ich habe immer etwas Angst vor der Wirkung auf die Niere beim Lithium.

Dies soll nur ein kurzer Beitrag sein. Ich freue mich, wenn weiter Betroffene berichten, wie es Ihnen so geht mit dem Lithium.

Viele Grüße
Antworten